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Kölsche Wirtin 5. Teil (fm:Verführung, 1548 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2018 Gesehen / Gelesen: 9627 / 6842 [71%] Bewertung Teil: 8.41 (29 Stimmen)
Jan und Dietmar zeigen ihre Macht über hns

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gespreizten Beinen obszön und laut mit ihren Fingern. Es machte ihr nichts aus, das man ihre Votze so offen sehen konnte, wollte das vielleicht sogar. Ich streichelte mich zwar auch, aber nicht so offen, wartete ab, was mit Lydia passierte, die jetzt von Dietmar hochgehoben wurde, das Kleid ganz herunter rutschte, sie nur noch im Slip dastand.

Er fing an, ihre Brüste zu streicheln, ihre Nippel richteten sich auf, wie lange konnte sie das Spiel als Frigide aufrecht halten? Natürlich hatte auch Dietmar das Aufstellen bemerkt, war schon weiter als Jan vorhin.

Lydias Höschen zog er mit einem Ruck bis zu den Knien herunter: "Beine auseinander.", sein Befehl, dem Lydia direkt nachkommt. Ihre Beine öffnen sich, man sieht ihre Klitoris, die schon abstand. Sie war hochgradig erregt, zeigte aber davon nichts, Respekt. Der Slip rutschte tiefer, Dietmar zog ihn weiter hinunter bis nach unten, dann glitt seine Hand zwischen ihre Beine. Ich sah Lydias tiefes einatmen, sie musste Quälen erleiden, ihre Lust nicht zu zeigen. Daniela kommt zu ihrem Orgasmus, den sie durch eine Hand im Mund leise hält.

Dietmar Hand glitt immer öfters zwischen ihren Beinen auf und ab, er musste spüren, das sie feucht war, oder würde. Ein Grinsen von ihm sagte, das es so war. Dann gab Lydia wohl auf, ihre Hüften machten die Streichelbewegungen mit, gingen mit der Hand mit. Dietmar hatte gewonnen.

Lydia stöhnte laut auf, lange hatte sie durchgehalten, aber auf Dauer nicht möglich: "Na Jan, ich habe Recht behalten, die Kleine wird richtig geil. Will gefickt werden."

Jan war mit den Gedanken woanders, das merkte man: "Dann fick sie schon Mal, ich nehme sie mir nachher vor. Muss erstmal die Plakate aufhängen gehen.", hielt dann lachend eins in die Höhe, das Daniela und ich schneeweiß im Gesicht wurden, da stand: "Heute ab 18 Uhr freier Eintritt zum Tanz. Der heutige Höhepunkt: Die Beiden Wirtinnen bedienen heute nackt, anfassen erlaubt. Eintritt für Alle ab 18 Jahre".

Daniela und auch ich wollten was sagen, aber es kam nichts raus, und Jan verließ wortlos das Zimmer. Das konnte ja heiter werden, wenn er noch mehr solcher Ideen hatte. Aber diese Eine hier hatte schon genug Brisanz. Mein ganzes Haus und auch wahrscheinlich die halbe Nachbarschaft würden kommen, da war ich mir sicher. Lydia hatte ich ganz vergessen, deren Oberkörper schon nach vorne gebeugt war, immer noch Dietmars Hand zwischen ihren Beinen, die nicht still hielt.

Lydia wimmerte regelrecht, Dietmar fragte sie wieder: "Nun sag schon, das ich Dich vögeln soll. Bitte mich darum.", Lydia war stark, wimmerte aber weiter, Dietmars Hand war gnadenlos. Das konnte keiner durchhalten, Lydia bettelte, ganz leise: "Ja, bitte nimm mich.", Dietmar war ein Schwein, sie musste es noch zweimal laut wiederholen.

Erst jetzt war er zufrieden. Aber ich kannte ihn inzwischen, damit gab er sich noch nicht zufrieden. Und so war es auch: "Magst Du auch Frauen?", die Frage ging an Lydia, die nur noch nickte. Sie musste ziemlich aufgegeilt sein, so wie Dietmar sie gestreichelt hatte, vor dem Orgasmus immer stoppte: "Wen magst Du denn lieber? Die Chefin oder ihre Assistentin?" Nachdem sie Beide sagte, alle wussten, das es ihm nicht reichte, er wieder die Hand zwischen ihre Beine steckte, fragte er nochmal. Diesmal nickte sie in meine Richtung. Dietmar war scharf darauf, Lydia zu bekommen, verstand nun sein Spiel nicht, das er gleich aufklärte. Mir befahl er, mich auf den Tisch zu legen, nicht Bett, was bequemer wäre. Aber er wollte seine Macht über uns zeigen. Ich gehorchte seufzend, musste meine Beine hochstellen. Was denn noch, er hatte doch schon alles gesehen, uns gezeigt, das wir ihm zu gehorchen hatten. "Jetzt kannst Du zeigen, wie Du sie magst. Bring sie zu ihrem Orgasmus, um den sie immer bettelt. Aber nur mit Mund und Händen.", war zu Lydia gewandt. Ich hatte mit Schlimmerem gerechnet, dies kam mir sehr entgegen, Lydia wohl auch, die wieder lächelte.

Mir war klar, das er sich in keinster Weise um meinen Orgasmus kümmerte. Er wollte nur seine Macht beweisen. Lydia musste sich über meinen Schoss beugen, meine Füße auf dem Tisch, natürlich weit gespreizt. Er war zufrieden, endlich.

Lydia beugte sich weiter vor, fing tatsächlich an, meine Klitti zu lecken, erkannte jetzt Dietmars Absicht. Er stellte sich hinter Lydia, wollte sie so nehmen. Meine Finger öffneten meine Furche, Lydia verstand, sofort war ihre Zunge da, leckte mein Inneres.

Jan kam gerade wieder, jubelte: "Alle aufgehangen, eins sogar am Eingang der U-Bahn. Mir wurde mulmig, wenn ich daran dachte. Aber jetzt gab ich mich Lydia hin, die es auch nicht zum ersten Mal machte, bis sie stöhnte, dann einmal laut schrie. Jan hatte sein Ding in ihren Po gebohrt, sah das schmerzverzerrte Gesicht Lydias, die aber wieder still war, während Dietmar anfing zu stoßen. Wohl schon ganz hinein gekommen war.

Daniela blies Jan, der ihren Kopf immer wieder hinunter bewegte. Ich war allein, Lydia kümmerte sich um ihren Pofick. Also streichelte ich mich selbst, zwei Finger eingeführt. Der Raum war vom Stöhnen erfüllt. Dann kamen Jan und Dietmar nacheinander, nur Daniela, zwar den Mund voll, aber wie ich unbefriedigt. Auch Lydia durfte nicht viel davon gehabt haben. Wie sie kamen, so gingen sie, schnell, nur mit einem "Macht Euch hübsch, überall", lachend waren sie weg. Jan steckte nochmal den Kopf rein, sagte zu Lydia: "Du wirst Deine Freundinnen nachher unterstützen. Und ihr Beide gehört einen Tag mir, Wette gewonnen."

Wenn Ihr über unsere Vorführung, anders konnte man es nicht nennen, lesen wollt, schreibt mir bitte, auch ob es bisher gefallen hat

Eure Heimwirtin



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