Die Zuchtstation Hostel 6 (fm:Dominante Frau, 3348 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: msmegamark | ||
Veröffentlicht: Oct 09 2018 | Gesehen / Gelesen: 19871 / 16967 [85%] | Bewertung Teil: 9.05 (41 Stimmen) |
So das ist die lange erwartete Fortsezung der Geschichte .... würde auch zu Cuckold passen. aber lest selber |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Fortsetzung für unseren Zuchthengst
Aus der letzten Geschichte Das Tattoo zeigt allen das du ein Junghengst bist. Trag es mit Stolz bekommt nicht jeder "sagte sie fröhlich. Sie befreite mich von den Fixierungen. "Das war´s für heute .Nicht Masturbieren.! Wir sehen uns nächste Woche wieder. Diesmal schon Donnerstag. Ich hab einen Termin bei dem du ..hmm ... mitspielen sollst. Keine Angst es ist harmlos und wird dir Spaß machen denke ich. Du kannst jetzt duschen wenn du magst ".Sie klebte ein Pflaster auf die Stelle an welcher der Chip mir unter die Haut gepflanzt worden war. Ich betrachtete das kleine sich aufbäumende Pferd das auf meine Haut tätowiert worden war. "Junger Zuchthengst....." Die Zeit verging langsam.
Wie gewünscht hatte ich nicht onaniert und war mit Aussicht auf Donnerstag andauernd geil. Ich wusste, ich hatte versprochen keuch zu bleiben. Es wurde immer schwerer mit der Zeit. Dann am Dienstag Abend war ich kurz davor es mir einfach selbst zu machen. Aber meine Herrin Fräulein Falkenau hatte gesagt, ich sollte mich nicht befriedigen da sie mich geil für ein Treffen auf dem Gut am Donnerstag erwartete. Das kleine blaue sich aufnehmende Pferd erinnerte mich daran das mein Samen ihr gehörte. Ich verstand das es auch eine psychologische Wirkung auf mich hatte. Wenn ich mich selbst berührte erinnerte mich die Tätowierung sofort daran das ich im Zuchtprogramm als potenter Hengst gelistet war. Schon nach 3 Tagen hielt ich es also nicht mehr aus. Ich war unzufrieden mit mir und hatte gedacht es würde mir nicht so schwer fallen. Ich hatte ihre Mobil Telefon Nummer erhalten. Sollte ich Sie einfach anrufen ?.das bedeutete aber zu gestehen wie geil ich war. Ich rief sie an." Falkenau ?. "."Ja Hallo ich bin es... "Oh Markus.... alles ok ? Du wirst doch noch krank mein Junghengst oder ? Ich habe dich übermorgen für einen zahlenden Kunden angekündigt..."." Ja ich weiß mit mir ist alles ok, es ist anders...." druckste ich herum. Sie schien meine Gedanken zu lesen:" du bist geil und rufst mich an um die Erlaubnis zu bekommen dich selbst zu befriedigen !"Überrascht entgegnete ich: "Hmm es wäre sehr .... "."NEIN !"sagte Sie einfach bestimmt. "Das kann ich nicht erlauben.... Komm zu mir ich werde dir helfen". "wie soll ich das tun ? "."Ich schicke dir einen Wagen jetzt gleich." Ok ok danke." sagte ich Keine 10 Minuten später kam eine große Limousine an. Ein weiblicher Chauffeur klingelte. Ich öffnete. Eine in eine Uniform gekleidete junge Schönheit stand vor der Tür. In Ihrem Blick schien etwas leicht Amüsiertes aber auch Entschlossenes zu sein. Sie sagte" Guten Abend ,Fräulein Falkenau möchte sie gerne sehen !." Ich ging einfach wieder zum Wagen. Sie hielt mir die Tür auf und schloss sie auch hinter mir wieder. Ich saß einfach nur da.. Sie stieg ein und fuhr los. "Video Anruf für Sie!" sagte sie auf einmal.. "....Ich stelle durch.." Meine Monika erschien auf dem Bildschirm ".Oh guten Abend ... "."Guten Abend mein Lieblingshengst... Sooo.. also Ausziehen !"." Ähm jetzt ?" fragte ich." Ja natürlich jetzt ! Anne ist verschwiegen und eine brave Stute. Also ?... ich warte." sagte meine Herrin einfach. Die Klimaanlage tat ihr Möglichstes um den Fahrgastraum zu erwärmen stellte ich fest, während ich mich der Kleidung entledigte. Die Lüftung machte ein leises summenden Geräusch und warme Luft drang aus den Luftschlitzen an den Seiten unten im Fußraum. Ich war völlig überrumpelt und zog mich weiter aus. Bei meiner Boxerschorts zögerte ich einen Moment. Ein erstaunter Blick meiner neuen Liebe und Miss ließ mich die Hose ausziehen. Nackt saß ich jetzt auf dem breiten Sitz vor der Kamera. Der mit Leder bespannte Sitz fühlte sich toll an. " Zeig mir deinen Schwanz! steh auf ! Ich tat es . Mein Schwanz kam schon halbsteif hoch. Ich bemerkte den Seitenblick der Chauffeurin in den Rückspiegel. "Ahh ich sehe was los ist. ... Im Fach rechts sind deine Manschetten. Los anziehen! Und mach es anständig !" befahl Sie. Ich erkannte sofort die Manschetten wieder mit denen ich am Entsamer schon vorher fixiert worden war. Ein Bademantel und Badeschlappen waren auch noch da ... den Bademantel und Sandalen anziehen! kommandierte Sie weiter. Ich tat es.
Die Manschetten waren nun an Armen und Beinen von mir selbst ordentlich befestigt worden, natürlich hatte ich wenig später den Bademantel und die Sandalen angezogen. Wenn ich ausstieg würde ich nicht sofort als Sklave erkannt werden. Ich erfasste ein Lächeln der Chauffeurin. "Wir sind da Sir !. Bitte warten Sie einen Augenblick ich öffne Ihnen die Tür" .Sie stieg aus und öffnete. Ich wusste wo wir waren. Ich ging auf das Gebäude für Veterinär Medizin und Pferdezucht des Guts zu. Die Tür öffnete sich. Monika stand in der Tür. "Na dann komm mal rein, mal sehen was wir da machen können." sagte sie betont ruhig und freundlich.
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