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Karina, endlich frei (fm:Exhibitionismus, 2464 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 12 2018 Gesehen / Gelesen: 14573 / 11551 [79%] Bewertung Geschichte: 8.15 (33 Stimmen)
Karina ist 52 Jahre alt. Sie blüht nach ihrer Scheidung richtig auf und entdeckt ihren Körper

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Karina, endlich frei

Ich heiße Karina und bin 52 Jahre alt. Endlich, endlich war es soweit, ich kehrte in meine Wohnung zurück und ich war geschieden. Die Verhandlung war heute Nachmittag gewesen und ich war ihn los. Wieso und warum ich diesen Kerl überhaupt geheiratet hatte, diese Frage stellte ich mir immer wieder. Egal, es war vorbei, ich war frei.

Meine Wohnung, ich hatte sie Ende letzten Jahres bezogen, liegt im dritten Stock eines sechsgeschossigen Hauses. Aus der alten Wohnung hatte ich nichts mitgenommen. Ich hatte mir alles neu gekauft, ich wollte an die Vergangenheit nicht mehr erinnert werden. Leisten konnte ich mir das, mein Anwalt hatte meinen Ex ganz schön bluten lassen und der hatte auch mehr als genug Geld als Immobilienmakler.

Ich wohne in einer Neubausiedlung, eher schon ein kleines Stadtviertel in einer großen ostdeutschen Stadt. Die Häuser haben alle sechs Stockwerke. Ziemlich trist dachte ich am Anfang, aber es hat auch seine Vorteile, man lebt unter vielen Menschen, ist aber trotzdem irgendwie anonym.

Die Wohnung hat für mich genau die richtige Größe, mit einem großen Wohnzimmer, einem großen Fenster, ohne Gardinen, und die Balkontür ging auf einen schönen Balkon hinaus.

Nach dem ich zu hause war ging ich erst einmal duschen. Es war ein schwülwarmer Tag gewesen und irgendwie wollte ich mir nach allem das gewesene von mir waschen.

Als ich mit dem duschen fertig war und mich abgetrocknet hatte wickelte ich mich in das Badetuch und ging in das Schlafzimmer um mich im Spiegel anzusehen. Ich betrachtete mich eingehend und was ich sah gefiel mir. Meine schulterlangen, kastanienroten Haare, die grünen Augen, die Nase, der Mund und dann wanderte mein Blick tiefer zu meinen Brüsten, gut sie gaben der Schwerkraft schon nach, aber das ist auch kein Wunder bei meiner Körbchengröße von 85 D.

Die Hüften waren etwas ausladend, aber dafür hatte ich einen wunderschönen Po, immer noch. Ganz besonders stolz war ich auf meine langen Beine, na ja, immerhin war ich ungewöhnlich groß mit 189 cm. Ich wiege 96 kg, etwas viel, aber die überzähligen Pfunde sind gut an den richtigen Stellen verteilt.

Ich wickelte mich wieder in das Badetuch, ging ins Wohnzimmer um die Balkontür zu öffnen. Beim öffnen der Balkontür fiel mir das Badetuch herunter. Jetzt stand ich da, nackt, für alle von gegenüber sichtbar. Ich bückte mich nach dem Badetuch um es wieder umzulegen, ich legte es mir nicht mehr um und lies es liegen. Sollen mich die Nachbarn doch so sehen, schließlich ist es meine Wohnung und da kam ich herum laufen wie ich es will.

Ich ging wieder ins Schlafzimmer um mir etwas leichtes anzuziehen. Als ich vor dem Kleiderschrank stand dachte ich warum eigentlich etwas anziehen, ich bleib wie ich bin.

Ich ging in die Küche und machte mir etwas zu essen, danach nahm ich mir eine Flasche Wein und setzte mich ins Wohnzimmer um beim fernsehen meine Freiheit zu feiern. Nach zwei Gläsern Wein spürte ich wie ich müde wurde, kein wunder nach diesem Tag, stand auf und ging ins Bett, nackt zu schlafen war einfach herrlich.

Als ich aufwachte war es schon 9:00 Uhr, egal, ich hatte noch nie so gut geschlafen. Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und stand dann wieder vor dem Kleiderschrank um mir etwas anzuziehen. Ich schaute eine Weile unschlüssig in den Schrank und zog mir nichts an.

Nach vier Tagen in denen ich in der Wohnung ständig nackt war musste ich dringend einkaufen, ich hatte fast nichts mehr da, also dieselbe Prozedur vorm Kleiderschrank, was ziehe ich an. Ich trug bei meinen Beinen trotz meines alters immer noch gerne Miniröcke. Ich suchte mir eines heraus und wollte nach BH und Slip greifen. Die bleiben heute weg, entschied ich.

Es war ein komisches, sonderbares, aber auch ein ganz schön erregendes Gefühl so ohne Unterwäsche in einem Minikleid zum Einkaufen zu gehen.

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