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Ein erster kleiner Urlaub... (fm:Dominanter Mann, 1012 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 16 2018 Gesehen / Gelesen: 11166 / 7284 [65%] Bewertung Teil: 8.74 (23 Stimmen)
Für MONIKA eröffnen sich neue Horizonte....

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Sonntag morgen.

Draußen war es angenehm warm, die Sonne schien an den zugezogenen Vorhängen vorbei ins Hotelzimmer; genau aufs Bett, auf dem MONIKA lag. Ich war bereits früh wach geworden, hatte mich nach dem gestrigen Abend, der so geil endete, noch nicht geduscht und stand in Shorts am Fußende. MONIKA lag da, wie ich sie gestern liegen gelassen habe, nachdem sie so heftig gekommen und danach recht schnell eingeschlafen war. Sie trug noch die Halterlosen und die Büstenhebe und sah so herrlich nuttig in Beidem aus. Der String, den ich ihr vom Leib gerissen hatte, lag neben ihren Füßen. Ich nahm ihn in meine linke Hand und roch darin ihre gestrige Geilheit, was meinen Schwanz wohlig warm werden ließ. Sofort machte ich mit meinem Handy ein Bild von ihr, bevor ich mich auf die Bettkante neben sie setzte, mit der Rechten streichelte ich über ihre Backen, die sie in Seitenlage heraus streckte und fuhr ihr zart über die leicht behaarten Lippen. Gefickt hatte ich sie Gestern nur in ihren Mund, was wohl mindestens genauso eine verdiente Strafe war wie die Tatsache, das sie meinen mit Petras Fotzensaft verschmierten Schwanz im Mund hatte. Aber langsam zweifelte ich daran, denn sie wurde wirklich zu meiner Nutte, mit der ich machen kann, wonach mir ist. Das sie niemals mehr einen anderen Schwanz bekommen würde, war ihr sicher schon anfangs klar geworden, und genau das wollte sie ja auch; nur mir gehören.

Um endlich in den Tag zu starten, gab ich MONIKA einen zarten Kuss auf ihre Wange, was sie erwachen ließ. "Aufstehen, mein kleines Fickstück". Noch etwas benommen richtete sie sich auf, saß nun neben mir im Bett und ich nahm sie in den Arm, drückte sie feste an mich, wobei ihre flachen, kleinen Brüste meine behaarte Brust berührten. "Guten Morgen" vernahm ich an meinem Ohr, ihren Kopf hatte sie auf meiner Schulter gebettet. "Du hast Gestern einen großen Schritt gemacht und mir damit gezeigt, das Du noch zu mehr bereit bist, das gefällt mir". Stolz zog sie ihren Kopf zurück und ich gab ihr einen innigen Zungenkuss, wobei meine Rechte den Rücken herab auf ihre strammen Backen wanderte und dort fest zugriff, was sie mit einem leisen MMMH quittierte.

"Aber jetzt ab ins Bad, wir reisen Heute leider ab und wollen doch sicher nicht all zu spät bei Dir Zuhause ankommen." Sie stieg aus dem Bett und ging direkt ins Bad, dabei schaute ich ihr nach; wie toll ihre Rückansicht doch ist. Ich legte ihr nur einen schwarzen Spitzen-String raus, das sollte unter dem Sommerkleid reichen.

Als Mensch eigentlich viel zu schade, um sie nur als Nutte zu behandeln. Ihre Unterwürfigkeit kommt meinen sexuellen Wünschen sehr entgegen, doch ist da noch mehr?

Kurz darauf ging ich zu MONIKA ins Bad, wo sie sich mittlerweile ganz nackt auf die Toilette setzte. So zog ich meine Shorts aus, stellte mich vor sie und, wie automatisch, ging ihr Mund auf und sie leckte meinen halbsteifen Schwanz von den Eiern hoch bis zur Eichel, die sie gierig in ihren Mund nahm. Ich hielt ihren Kopf in beiden Händen und genoß ihr Saugen und das Spiel ihrer Zunge. Mein Schwanz wurde durch die Wärme und ihre sich geil um den Eichelkranz bewegende Zunge schnell prall und stand ihr im doppelten Sinne gut zu Gesicht.

So ging ich einen Schritt zurück, was sie mit einem enttäuschten Blick quittierte, doch das sollte sich schnell ändern, denn ich zog sie zu mir hoch, obwohl sie ja noch nicht gepinkelt hatte, wobei meine Eichel ihre zarten Schamhaare berührte und mit leichtem Auf und Ab daran rieb, was mich noch geiler machte. "Ab unter die Dusche". Schnell gehorchte sie und ich stieg zu ihr unter den von ihr angestellten, warmen Strahl.

Hinter ihr stehend schob ich mit meinem rechten Fuß ihre Füße weiter auseinander, beugte sie etwas vorn über, sie hielt sich an den Amaturen fest und drückte mir ihren wunderschönen Hintern entgegen. Mit meiner Linken hielt ich ihre Hüfte fest, mit der Rechten, in der mein steil nach oben stehender Schwanz lag, fuhr ich an ihren strammen Backen hoch und runter, um dann zwischen ihnen am obersten Ende ihrer Schenkel hindurch zu stoßen, mich an ihren Lippen reibend; ein langes Mmmh kam aus ihrem Mund, als meine Eichel zwischen ihren Lippen auch an ihrem Kitzler entlang fuhr.

Leicht bewegte ich mich nun in die Hocke, um dadurch mit meiner Eichel in sie zu gleiten, kam hoch und steckte nun, langsam Stück für Stück,

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