Night games - Teil 10 (fm:Dominanter Mann, 5399 Wörter) [10/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hart aber geil | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2018 | Gesehen / Gelesen: 16548 / 13730 [83%] | Bewertung Teil: 9.26 (42 Stimmen) |
Cora muss zu einem Kunden nach Dubai. |
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als Auflehnung sehen und Tom melden können. Um Stress vorzubeugen, lege ich mich hin und zeige, dass ich gehorsam bin. In einem Moment, in dem Sandra nicht hersieht, gebe ich Nadine ein Zeichen, still zu sein.
Sandra dagegen nimmt es sehr genau. Sie inspiziert meinen Körper Zentimeter für Zentimeter. Vor allem meine Schamlippen und die Schamgegend generell sind immer noch deutlich gerötet. Einige Striemen ziehen sich quer über meinen Po, sie sind aber nicht so schlimm.
"Der Po heilt bis morgen und die Fotze müssen wir pflegen. Wartet hier!", weist uns Sandra an.
Sie eilt aus dem Zimmer und kommt wenig später mit einem Tiegel zurück. Ich liege immer noch mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Sandra zieht sich zu meiner Überraschung nackt aus und klettert zu mir auf das Bett. Nadine schaut mich genervt an und verdreht die Augen. Sie sagt aber nichts.
Sandra kniet sich über meinen Kopf, so dass ich ihre Muschi genau vor meinem Gesicht habe. Erneut inspiziert sie meine Scham und zieht meine Schamlippen auseinander.
"Ich werde dein Schätzchen pflegen. Als Zeichen der Dankbarkeit wirst du mich zum Höhepunkt lecken!", weist sie mich an.
"Gerne", antworte ich.
Ohne auf weitere Anweisungen zu warten, beginne ich damit, die Spalte über mir zu verwöhnen. Dabei muss ich feststellen, dass sie bereits feucht und erregt ist. Schon nach wenigen Minuten ist sie klatschnass.
Sandra streichelt ausgiebig den Bereich zwischen meinen Beinen. Sehr sanft massiert sie den gesamten Bereich. Auch ich werde davon feucht und erregt. Allerdings muss ich mich auf ihr Geschlechtsteil konzentrieren, da mir klar ist, was von mir erwartet wird.
Mein Lecken, Saugen und Knabbern verfehlt die gewünschte Wirkung nicht. Sandra wird immer erregter und genießt meine Liebkosungen hörbar. Je stärker die Lust bei ihr ansteigt, umso heftiger stöhnt sie. Gleichzeig wird für sie mit zunehmender Geilheit meine Scham nur noch zur Nebensache. Am Ende fickt sie mich gedankenverloren mit einem Finger.
Sie dagegen stößt einen spitzen Lustschrei aus und kommt. Dabei spritzt sie mir eine ordentliche Ladung ihrer Säfte mitten ins Gesicht. Dabei drückt sie ihre Spalte nieder und mir hart auf das Gesicht. Es ist dies eine unkontrollierte Reaktion auf ihren Höhepunkt. Ich jedoch kriege beinahe keine Luft und muss mühevoll durch die Nase atmen, die zwischen ihren Arschbacken direkt vor ihrem Anus eingeklemmt ist.
Nach einer kurzen Phase der Erholung klettert Sandra von mir herunter und zieht sich an. Ihre Augen strahlen und sie scheint zufrieden zu sein.
"Das wiederholen wir alle zwei Stunden. Die Creme wird deiner Haut guttun", meint sie.
Nadine und ich schauen uns an und müssen beinahe lachen. Ich bin sicher, dass sie selbst mehr von der Behandlung hat, als meine Haut. Doch was soll ich tun. Sie sitzt am längeren Hebel und ich werde sie heute noch mehrmals lecken müssen. Das ist eben das Schicksal einer Nutte. Um ehrlich zu sein, ist mir das auch lieber, als ein fades Leben, wie ich es bisher geführt habe. Erst jetzt wird mir klar, wie langweilig mein Leben war. Natürlich ist nicht alles nur schön und auf Abende wie den gestrigen könnte ich gerne verzichten. Aber im Großen und Ganzen hat mein neues Leben auch positive Seiten.
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Die Anprobe der Kleider zieht sich über Gebühr in die Länge. Sandra muss immer wieder an mir herumzupfen und den Stoff glattstreichen. Als die beiden Hosenanzüge mit den Zapfen dran sind, strahlt sie förmlich.
"So einen ziehst du auf der Fahrt an!", weist sie mich an.
"Jawohl", bestätige ich.
Trotz der schnellen Entscheidung muss ich das Teil anprobieren. Sandra hilft mir dabei und kümmert sich mit Hingabe darum, dass die beiden Stöpsel die richtige Position einnehmen und in meine Löcher geschoben werden. Sie überprüft das Resultat noch einmal, als ich den Jampsuit schon an habe. Sie lässt wirklich keine Gelegenheit aus, mich anzufassen.
Zwei Stunden später sind wir endlich mit der Anprobe fertig. Ich muss mich noch einmal aufs Bett legen und sie massiert sehr fürsorglich ihre Creme ein. Natürlich verirrt sich immer wieder ein Finger in meiner Spalte und reizt mich. Ihr Hauptinteresse gilt jedoch, wie zu erwarten, meinem Lecken.
"In zwei Stunden stehst du vor meiner Zimmertür", weist sie mich schlussendlich an. Dann verschwindet sie ohne ein Wort.
"Die alte Lesbe!", macht Nadine ihrem Ärger Luft.
"Was soll s? Wir sind Nutten und müssen mitspielen", versuche ich sie zu beruhigen.
"Wie sie dich abgegriffen hat, einfach widerlich! Alle zwei Stunden musst du es ihr besorgen. Die nützt es ganz schön aus, dass sie Tom ein gutes Geschäft vermittelt", ärgert sich Nadine.
"Gut, ich muss ihr alle zwei Stunden die Fotze lecken", sage ich. "Glaube mir, es gibt Schlimmeres. Denke nur an den gestrigen Abend."
"Ja schon, aber das war ein Kunde", lenkt Nadine allmählich ein.
"Bist du eifersüchtig?", frage ich frei heraus.
"Ich?!", antwortet Nadine.
"Ja, du! Es klingt nämlich so."
"Ich mag dich", antwortet sie.
Nadine schaut mich nachdenklich an. Offenbar wird ihr erst jetzt bewusst, dass sie tatsächlich ein Verhalten an den Tag legt, das man wie Eifersucht auslegen könnte. Sie schaut mich eindringlich an, dann kommt sie auf mich zu und küsst mich. Ich bin perplex. Ich hätte das nie erwartet. Doch Nadine meint es ehrlich. Sie küsst mich voller Leidenschaft und Hingabe. Erst nach einiger Zeit löst sie sich.
"Ich liebe dich!", korrigiert sie sich. "Ich werde von Männern gefickt, aber je länger ich dich kenne, umso mehr wird mir klar, dass ich mich zu dir hingezogen fühle."
Ich nehme Nadine in den Arm. Sie schaut mich schuldbewusst und ein wenig flehend an. Ihr ist ihre Reaktion einerseits peinlich, andererseits hofft sie, dass ich ähnlich empfinde. Auch ich bin verwirrt. Ich hätte mir früher nie im Leben vorstellen können, eine Frau zu lieben. Doch es hat sich gar einiges verändert. Auch ich fühle mich zu Nadine hingezogen. Ob es aber Liebe oder nur eine innige Freundschaft ist, kann ich im Augenblick beim besten Willen nicht sagen.
"Lassen wir es auf uns zukommen", weiche ich einer Entscheidung aus. "Ich muss mir erst über meine Gefühle klar werden."
Nadine blickt mich an und küsst mich erneut. Ich streiche ihr während des Kusses liebevoll über den Rücken und spüre, wie sie sich dankbar meinen Zärtlichkeiten entgegenreckt.
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Wir landen in Dubai. Dieser verdammte Jampsuit mit den Zapfen in meinem Unterleib nervt gewaltig. Er hält mich ständig erregt. Meine Brustwarzen bohren sich förmlich durch das Oberteil. BH durfte ich auf dezidierte Anweisung von Sandra hin keinen anziehen. Somit sieht jeder, dass ich geil bin!
Sandra und Nadine sind sehr um mich bemüht. Zwischen den beiden bauen sich ein Wettbewerb und damit eine Spannung auf, die mir Angst macht. Ich versuche Nadine zurückzuhalten und ihr klar zu machen, dass Sandra am längeren Hebel sitzt. Außerdem ist sie nach drei Tagen sowieso wieder weg. Gegen ihre Gefühle kann Nadine jedoch nicht ankämpfen. Ich hoffe nur, dass es am Ende keine Katastrophe gibt.
Wir werden abgeholt und mit einer Limousine in einen wunderschönen Palast etwas außerhalb der Stadt gebracht. Am Eingangstor werden wir von Wachen kontrolliert. Sie sind schwer bewaffnet und blicken sehr streng drein. Sie nehmen ihren Job ernst. Nach der Überprüfung passieren wir das Tor und gelangen in einen riesengroßen Innenhof. Der Palast umschließt den Hof von allen Seiten. Das Gebäude muss riesig sein.
"Dieser Palast des Scheichs dient einzig und allein seinem Vergnügen. Hier feiert er riesige Partys, empfängt Frauen oder kommt hierher, um einfach nur auszuspannen. Keine seiner vier Frauen hält sich länger in diesem Palast auf. Nur sein ältester Sohn ist öfters hier und kennt die Geheimnisse seines Vaters.
Ich kann Euch das erzählen, weil ihr nie darüber sprechen werdet. Sollte dies doch der Fall sein, droht Euch die Todesstrafe. In diesem Land wird man für Hochverrat hingerichtet und alles, was zum Schaden des Scheichs ist, gilt als Hochverrat.
Ich muss auch noch klarstellen, dass wir uns zwar in der Nähe von Dubai befinden. Unser Scheich stammt allerdings aus einer ganz anderen Gegend und hat mit der Stadt an sich nichts zu tun. Dieser Palast befindet sich nur deshalb bei Dubai, da die Anbindungen an die westliche Welt optimal sind. Unser Scheich liebt es, sich zwischendurch mit ausländischen Frauen zu vergnügen", erklärt Sandra.
"Wow!", meint Nadine nur.
"Wir werden dem Scheich ganz sicher nicht schaden. Er wird mit uns seine Freude haben", versichere ich.
"Darauf kannst du dich verlassen", kontert Sandra.
Ein junger Mann, ich schätze ihn auf etwa zwanzig Jahre, kommt auf den Wagen zu. Er öffnet die Tür und wartet höflich, bis wir aussteigen.
"Willkommen in unserem Palast", begrüßt er uns.
"Guten Tag, Prinz", antwortet Sandra. Sie ist wie ausgewechselt. War sie zuvor noch dominant und bestimmend, so ist sie nun sehr demütig und ergeben.
Nadine und ich murmeln ein ´Guten Tag´ und bleiben unsicher neben der Limousine stehen. Ich blicke beschämt zu Boden und versuche Blickkontakt zu vermeiden. Kann es wirklich sein, dass wir von einem Prinzen begrüßt werden? Doch wenn er keiner wäre, würde ihn Sandra sicher nicht als solchen begrüßen und so untertänig tun.
"Kommen Sie, meine Damen", fordert uns der Prinz auf. "Die Koffer werden von den Dienstboten auf Ihre Zimmer gebracht."
Sandra setzt sich in Bewegung und wir folgen ihr. Der Prinz führt uns in das Gebäude, einen langen Gang entlang und über eine Treppe in den ersten Stock. Dort führt er uns zu einer Tür.
"Frau Sandra, hier wohnen Sie", meint er galant. "Wenn Sie etwas brauchen, ich wiese Ihnen ein Zimmermädchen zu, das Ihnen in allen Belangen zur Verfügung steht."
Er betont das ´in allen Belangen´ so, als würde er genau wissen, dass Sandra lesbisch ist und deshalb besondere Ansprüche an ein Zimmermädchen haben könnte. Kann auch sein, dass das in diesem Palast kein Geheimnis mehr ist. Sandra soll schließlich öfters Events für den Scheich organisiert haben.
"Meine Damen, bitte folgen Sie mir", wendet er sich an Nadine und mich.
Wir gehen eine Tür weiter und bleiben vor dieser stehen. In etwa wiederholt sich die Szene von vorhin. Dieses Zimmer wird Nadine zugewiesen. Auch sie kann über eine Zofe verfügen, allerdings fehlt die Anspielung auf ´alle Belange´.
"Folgen Sie mir bitte", wendet sich der Prinz schließlich an mich.
Diesmal geht es nicht nur bis zur nächsten Tür. Wir beigen um eine Ecke und gehen an zwei Türen vorbei. Erst bei der dritten bleibt er stehen. Diesmal öffnet er sie und tritt ein. Ich folge ihm.
"Dieses ist Ihr Zimmer. Maria wird sich um sie kümmern. Wenn sie einen Wunsch haben, zögern Sie nicht, ihn auszusprechen", meint er.
Während er das sagt kommt eine junge Frau in den Raum. Ich schätze sie auf achtzehn Jahre. Das muss Maria sein, denn sie bleibt untertänig an der Tür stehen und macht den Eindruck, als würde sie nur auf einen Befehl warten.
"Würden Sie mir später die Ehre erweisen und mit mir einen Spaziergang unternehmen?", meint der Prinz.
"Sofern ich keine anderen Verpflichtungen habe, sehr gerne. Aber da müssen Sie Sandra fragen. Sie arrangiert unsere Besuch und den Ablauf", antworte ich betont unterwürfig.
"Der heutige Abend ist nicht verplant. Mein Vater kommt erst morgen. Freitag, Samstag und Sonntag sind sie verplant. Der Rückflug ist für Montagfrüh vorgesehen", informiert mich der Prinz.
"Dann leiste ich Ihnen liebend gern bei einem Spaziergang Gesellschaft", antworte ich.
"Dann bis später", verabschiedet er sich. "Fühlen Sie sich wie Zuhause."
"Vielen Dank, Prinz."
Maria bleibt im Zimmer. Wobei der Begriff Zimmer dem Raum nicht annähernd gerecht wird. Er ist riesig und in einen Schlaf und in einen Wohnbereich aufgeteilt. Eine Tür führt in ein Bad, wie es schöner nicht sein könnte. Die Einrichtung ist orientalisch-üppig, aber durchaus geschmackvoll. Das Bad hat es mir besonders angetan, es ist riesig. Eine große, ebenerdige Dusche steht mir genauso zur Verfügung, wie ein Doppelwaschbecken, ein Klo und ein Bidet. Gerade letzteres hätte ich im Orient nicht erwartet.
Der Hammer ist jedoch die Badewanne. Das Badezimmer liegt an der Außenseite des Palastes. An Stelle der Außenwand ragt ein gläserner Kubus in die Wüste hinaus. Er befindet sich fast genau über dem Eingangstor des Palastes. Man könnte ihn als eine spezielle Veranda bezeichnen. In diesem Kubus steht eine freistehende Badewanne. Von ihr aus hat man einen herrlichen Blick auf die Landschaft vor dem Palast.
"Da ist man wie auf dem Präsentierteller. Jeder der in den Palast will, kann zusehen, wie ich bade", sage ich zu Maria. Sie ist mir ins Bad gefolgt.
"Madame täuscht sich. Es ist eine Art Spiegelglas, sodass man von außen nicht herein sehen kann. Die Außenseite spiegelt zwar nicht, da dies in dieser Gegend befremdlich wirken würde, aber sie ist vollkommen dunkel. Man kann nicht hereinschauen", erklärt sie mir.
Ich trete an die Scheibe und stelle fest, dass sie etwas dunkler ist. Ich gehe davon aus, dass das Glas auch auf die Sonneneinstrahlung reagiert und sich wie eine Brille verdunkelt, wenn es braucht und heller wird, wenn die Sonne nicht scheint. Deshalb ist es hier drinnen auch überraschend kühl, obwohl die Sonne direkt auf die Scheibe knallt.
Es klopft an der Zimmertür. Maria eilt hinaus und als ich ihr folge, sehe ich, dass man meinen Koffer gebracht hat. Maria beginnt ihn auszuräumen. Sie öffnet den Koffer und ist dabei meine Kleider heraus zu nehmen und in den Schrank zu legen.
"Lass nur, Maria, das mache ich schon selbst", versuche ich sie zu bremsen.
"Keine Sorge Madame, ich gebe auf Ihre Kleidung acht", antwortet sie.
Ohne weiter auf mich einzugehen nimmt sie einen Teil meiner Kleider aus dem Koffer. Dabei kommt der zweite spezielle Hosenanzug zum Vorschein. Die beiden Dildos sind genau zu sehen. Maria schaut mich an und lächelt nur ein wenig verlegen. Ich dagegen laufe knallrot an, was ihr offenbar auffällt.
"Keine Sorge Madame. Ich bin einiges gewohnt. Ich habe ganz andere Dinge gesehen, als ein solches Kleidungsstück", beruhigt sie mich. "Wie fühlt es sich an, wenn man so etwas trägt?"
"Komisch, verdammt komisch", antworte ich. "Die beiden Stöpsel halten mich ständig erregt. Aber das will Sandra so."
"Die Lesbe?", will Maria wissen. Dann hält sie die Hand vor den Mund. "Oh Verzeihung!"
"Genau, die Lesbe", antworte ich. Nun muss auch ich schmunzeln. "Ich habe den Verdacht, das tut sie absichtlich."
"Warum?"
Ich deute auf meine deutlich sichtbaren Brustwarzen. Immer noch versuchen sie ein Loch in mein Oberteil zu bohren.
"Vermutlich sieht sie gerne abstehende Nippel", scherze ich.
"Die sind wirklich schön anzusehen", beteuert Maria. Dann lächelt sie. "Dabei kann ich Ihnen versichern, dass ich nicht lesbisch bin."
Sie macht weiter und räumt meinen Koffer komplett aus. Ich schaue mich noch ein wenig im Zimmer um und stelle fest, dass die gesamte Einrichtung sehr hochwertig und äußerst teuer sein muss. Dem Scheich scheint sei `Lustschloss` einiges wert zu sein. Offenbar unterscheiden sich die arabischen Fürsten nur kaum von den europäischen. Ob bei den Preußen, bei den Habsburgern in Wien oder den französischen Königen, hatten die Monarchen immer einen Rückzugsort. Ob es nun als Lustschloss oder als Jagdschloss bezeichnet wurde, ist einerlei. Sie dienten alle vorwiegend dem Vergnügen.
"Benötigen Sie noch etwas, Madame?", erkundigt sich Maria.
"Nein Danke, im Augenblick nicht", antworte ich.
"Wenn Sie mich brauchen, ziehen Sie bitte an dieser Schnur, dann bin ich sofort da", erläutert sie. Mit einem Knicks zieht sich Maria zurück. Ich bleibe allein im Zimmer zurück.
Ich gehe zunächst ins Bad und mache mich frisch. Anschließend lege ich mich aufs Bett, um mich ein wenig auszuruhen. Die letzten Tage waren ausgesprochen anstrengend für mich. Ich könnte auch sagen, sie waren unglaublich. Mein Leben hat sich komplett verändert. Dabei bin ich mir immer noch nicht im Klaren, ob es sich verschlechtert oder verbessert hat.
Gesellschaftlich betrachtet ist es nicht nur ein Abstieg, es ist ein regelrechter Absturz. Aus einer mehr oder weniger angesehenen Wirtschaftsjournalistin bei einem mehr oder weniger angesehenen Blatt wurde eine mehr oder weniger begabte Nutte. Wenn das kein Absturz ist! Aus einer angesehenen Frau wurde eine Hure. Eine eigentlich für diesen Beruf zu alte noch dazu.
Doch andererseits war mein Leben vorher ausgesprochen überschaubar, ja fast schon langweilig. Mit meinem Mann hatte ich keinen besonders aufregenden Sex. Es war mehr oder weniger immer dieselbe Nummer. Ab und zu ausgehen, Freunde treffen oder ein Konzert besuchen, waren die gesellschaftlichen Highlights. Das war aber auch das höchste der Gefühle. Nun habe ich ein mehr als aufregendes Leben. Ich habe unglaublich viel Sex und dazu auch noch in Stellungen, die ich früher nie und nimmer gewagt hätte. Von den Männern einfach nur benutzt zu werden, hat auch einen gewissen Reiz. Für mich zumindest ist es irgendwie auch schön.
Na gut, wie mich mein früherer Redaktionsleiter behandelt hat, war schon grenzwertig. Doch, wenn man es positiv betrachten will, war auch das, eine ganz neue Erfahrung. Ich kann nicht sagen, ob und wie lange ich an diesen und den noch auf mich zukommenden Herausforderungen Spaß haben werde. Doch im Augenblick kann ich der Situation durchaus auch etwas Positives abgewinnen.
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"Madame! Madame! Aufwachen bitte", höre ich Marie rufen.
Ich muss über mein Grübeln eingeschlafen sein. Marie steht neben dem Bett und rüttelt mich zaghaft an der Schulter. Ich kann ihr ansehen, dass sie nicht recht weiß, wie sie sich verhalten soll.
"Was ist?", frage ich überrascht.
"Ich würde Sie zum Abendessen bringen", meint sie. "Wenn es Ihnen Recht ist."
"Oh, ist es schon so spät?", antworte ich. "Moment, ich mache mich nur kurz frisch."
Ohne eine Antwort abzuwarten eile ich ins Bad. Ich versuche mich besonders hübsch zu machen, da ich weiß, dass ich nach dem Essen noch mit dem Prinzen sparzieren gehen soll.
Anfangs habe ich mich gefragt, was er wohl von mir will. Inzwischen ist mir das egal und ich freue mich einfach darauf. Er ist ein sehr gebildeter junger Mann, da kann nichts Falsches dran sein, mit ihm einen Spaziergang zu unternehmen. Wann hat man schließlich die Gelegenheit, sich mit einem echten Prinzen die Füße zu vertreten.
Maria bringt mich in einen großen Saal. Dort steht ein langer Tisch, wo an einem der beiden Enden etwas verloren der Prinz sowie Nadine und Sandra sitzen. Rechts vom Prinzen ist ein Stuhl frei geblieben. Auf den deutet er, kaum dass ich hinzukomme.
Das Essen verläuft in einer ausgesprochen förmlichen Atmosphäre. Niemand will aus sich herausgehen und so bleibt es bei Gesprächen über das Wetter, das Essen und andere Belanglosigkeiten. Nadine und Sandra fühlen sich offenbar in der Nähe des Prinzen nicht sonderlich wohl. Er beachtet sie auch kaum.
Die Speisen sind absolut neu und ungewohnt für mich. Doch sie schmecken wirklich köstlich und ich lobe mehrfach den herrlichen Geschmack. Ich frage nach, was es für Speisen sind und wie man sie zubereitet. Der Prinz gibt mir bereitwillig Auskunft. Da sich Nadine und Sandra sehr zurückhalten, habe ich den Eindruck, als ob nur der Prinz und ich das Gespräch bestreiten.
Mir ist das eher egal. Im Gegenteil, ich fühle mich wohl und finde es super, dass er mich zuvorkommend und höflich behandelt. Ich habe zum ersten Mal seit ich bei Tom bin das Gefühl, keine Nutte zu sein.
Als wir fertig gegessen haben, wird noch Kaffee serviert. Dann gibt Sandra mir und Nadine einen Wink, dass wir uns zurückziehen sollen.
"Wir gehen jetzt besser schlafen. Auf die Mädchen wartet ein anstrengendes Wochenende", meint sie zum Prinzen.
"Frau Caro und ich machen noch einen Spaziergang", stellt dieser jedoch klar.
"Sie wollen zusammen ... ", will Sandra einwerfen.
"... einen Spaziergang unternehmen. Das habe ich doch gesagt", wird der Prinz resoluter. Er unterbricht Sandra radikal.
"Verzeihung, Prinz, aber die Mädchen sind auf Wunsch Ihres Vaters hier", will sich Sandra verteidigen.
"In diesem Haus geschieht im Moment das, was ich sage. Wenn Ihnen mein Vater freie Hand lässt, so mag das schon so sein. Doch im Augenblick ist er nicht hier und ich übernehme die Pflichten des Hausherren", kontert der Prinz.
Die beiden werfen sich zornige Blicke zu und ich schließe daraus, dass sich die beiden nicht sonderlich mögen. Aus diesem Grund halte ich mich zurück und warte ab, wie der Disput ausgeht. Ich habe allerdings keinen Zweifel daran, dass der Prinz die Oberhand behält. Ein arabischer Mann lässt sich von einer Frau ganz bestimmt nichts sagen. Von einer Ausländerin wie Sandra schon gar nicht.
"Wenn Hoheit einen Spaziergang unternehmen wollen, dann ist das natürlich kein Problem", lenkt Sandra schließlich ein. Offenbar hat sie verstanden, dass sie dabei war, den Bogen zu überspannen.
"Dann wünsche ich eine gute Nacht", fertigt sie der Prinz ab. "Sie wollten doch zu Bett gehen?".
Deutlich freundlicher wendet er sich anschließend an Nadine. "Auch Ihnen wünsche ich eine gute Nacht und schöne Träume."
"Danke", antwortet Nadine kleinlaut. Auch sie hat den Disput mit neugieriger Zurückhaltung verfolgt.
Nadine und Sandra ziehen sich zurück und ich bleibe mit dem Prinzen allein. So schnell, wie er aufbrausend und bestimmend wurde, so schnell ist er auch wieder freundlich und zuvorkommend.
"Ursprünglich wollte ich nur einen kleinen Spaziergang unternehmen. Doch wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich lieber einen Ausritt machen", eröffnet er mir. "Sie können Reiten?"
"Ich war als junges Mädchen eine passionierte Reiterin und habe dieses Hobby auch später lange noch gepflegt. Mit meinem Beruf konnte ich nicht jeden Tag ausreiten, aber es reicht, um mich im Sattel zu halten", antworte ich.
"Gut, dann reiten wir ein Stück", bestimmt er.
Wir gehen in den Hof, wo bereits zwei wunderschöne Pferde bereitstehen. Beim Aufsteigen fällt mir wieder ein, dass ich immer noch den Hosenanzug mit den Dildos trage, die in meinen Löchern stecken. Einen kurzen Moment überlege ich, ob ich den Prinzen bitten soll, mich schnell umziehen zu dürfen. Ich entscheide mich trotz allem dagegen, weil ich ihn nicht warten lassen will. Nach der Auseinandersetzung mit Sandra möchte ich nicht den Eindruck erwecken, als wollte ich nicht mit ihm ausreiten. Ich werde den Ritt mit den Zapfen in meinem Unterleib wohl hoffentlich heil überstehen.
Ich schwinge mich gekonnt in den Sattel und schon beim Aufsitzen spüre ich, wie die Dinger tiefer in mich hineingedrückt werden. Ich beiße die Zähne zusammen und lasse mir nichts anmerken. Ich verfluche mich, weil ich eingeschlafen bin und damit keine Zeit mehr hatte, dieses blöde Ding auszuziehen.
Der Prinz gibt seinem Hengst die Sporen und reitet voraus. Ich folge ihm und versuche mit ihm Schritt zu halten. Er legt ein ganz schönes Tempo vor. Bei jedem Schritt des Pferdes werden meine Muschi und mein Ringmuskel von den beiden Stiften in mir massiert. Zum Glück bremst der Prinz schon bald ab und wir reiten im Schritt weiter. Ich versuche in den Steigbügeln zu stehen, damit ich nicht sitze. Diese Art zu reiten ist zwar etwas anstrengender aber ich laufe so nicht Gefahr, mitten im Ritt einen Höhepunkt zu bekommen. Das wäre mir ausgesprochen peinlich.
Nach etwa einer halben Stunde erreichen wir eine Oase. Zwischen mehreren Palmen schimmert ein kleiner Teich und am Ufer sind kleine Zelte mit Fackeln dazwischen aufgebaut. In der Mitte brennt auch ein Lagerfeuer.
Der Prinz steuert auf das Feuer zu, steigt ab und hilft dann mir, vom Pferd zu steigen. Er ist der perfekte Gentleman und ich muss gestehen, dass ich mich selten in der Nähe eines Mannes so wohl gefühlt habe, wie in diesem Augenblick. Dabei ist der Prinz beinahe halb so alt wie ich. Er könnte mein Sohn sein.
"Ich habe etwas Obst und ein paar Getränke vorbereiten lassen", erklärt er.
"Sie wussten schon, dass wir hierher reiten?"
"Ich hatte es gehofft", antwortet er. Dabei lächelt er beinahe verlegen.
Wir setzen uns ans Feuer, während zwei Diener die Pferde in Empfang nehmen und wegbringen. Ich gehe davon aus, dass die beiden Rappen versorgt werden. Es sind wunderschöne Tiere und sicher ein Vermögen wert.
"Trinken Sie gerne etwas mit Alkohol oder lieber ohne", erkundigt sich der Prinz.
"Was nehmen Sie?", frage ich höflich.
"Ich bin Mohammedaner und darf keinen Alkohol. Das muss Sie aber nicht davon abhalten", antwortet er.
"Ich nehme dasselbe, wie Sie", antworte ich höflich. "Schon das Abendessen war ein köstliches Erlebnis. Deshalb bin ich mir sicher, dass mir auch der Cocktail schmecken wird, den sie aussuchen."
Er gibt einem Bediensteten einen Wink und sagt zwei Worte auf Arabisch zu ihm. Wenig später werden uns zwei perfekt zubereitete Cocktails gereicht. Wir prosten uns zu und trinken einen Schluck. Es schmeckt, wie erwartet, vorzüglich.
"Wie kommt eine Frau, wie Sie, zu diesem Beruf?", beginnt er das Gespräch.
"Sie kommen direkt zur Sache", stelle ich fest.
"Verzeihung, bin ich zu indiskret?"
"Nein, nein, ich mag das, wenn mein Gegenüber offen und ehrlich ist", antworte ich. "Es ist eine längere Geschichte, wie ich hineingerutscht bin."
In wenigen Worten versuche ich ihm meinen Weg von der Journalistin zur Prostituierten darzulegen. Er hört aufmerksam zu.
"Macht es Ihnen nichts aus, für Sex bezahlt zu werden?", will er wissen.
"Die Sache hat zwei Seiten. Wenn ich mit einem Mann schlafen muss, den ich ganz und gar nicht mag, dann ist es schon schwer. Doch andererseits habe ich jetzt viel, viel mehr und viel, viel aufregenderen Sex. Mein Leben vorher war langweilig und der Sex selten und monoton."
"Lag es dann nicht eher am falschen Mann?", wirft er ein.
"So gesehen, könnte das tatsächlich der Grund dafür gewesen sein", stimme ich ihm zu. "Aber vermutlich war auch ich nicht offen genug. Ich hätte ja schließlich auch etwas sagen können, um eine Veränderung herbei zu führen."
"Ich will Ihnen wirklich nicht zu nahe treten, aber ich habe den Eindruck, sie waren während des Rittes sehr erregt. Als wir angekommen sind, hatten sie einen roten Kopf und ihre Brustwarzen stehen immer noch hart ab", meint er weiter.
"Das ist mir jetzt wirklich peinlich", sage ich.
"Ihnen ist etwas peinlich?"
"Das könnte Ihnen durchaus seltsam vorkommen, aber ich habe ein Kleidungsstück an, das diese Erregung hervorruft", verrate ich ihm.
"Jetzt machen Sie mich neugierig."
"Ich trage diesen Hosenanzug, der zwei Dildos im Schritt eingebaut hat", erläutere ich.
Mir ist nicht klar, warum ich mit dem Prinzen so offen über dieses doch sehr intime Detail spreche. Ich habe zwar in den letzten Tagen mit Männern ganz andere Sachen gemacht, als ihnen zu gestehen, dass ich zwei Zapfen in meinem Unterleib stecken habe. Und trotzdem kommt es mir so vor, als würde ich ihm etwas sehr intimes verraten und zwar nur deshalb, weil ich ihm vertraue. Ich habe das Gefühl, als würde die Chemie zwischen uns stimmen.
"Die stecken in dir?", erkundigt er sich überrascht. "Äh, Entschuldigung, in Ihnen."
"Sie können gerne du zu mir sagen", biete ich an.
"Wenn du das auch machst. Ich bin Achmed."
"Wenn wir schon so offen über uns sprechen, würde mich interessieren, wie man sich als Sohn fühlt, wenn der eigene Vater die Mutter mit anderen Frauen betrügt und man deren Ankunft organisieren muss", will nun ich etwas sehr persönliches wissen.
"Das mag für Europäer sonderbar anmuten. Doch wir Araber haben einen etwas lockereren Umgang zwischen Mann und Frau. Vor allem in gehobenen Kreisen wird das äußerst locker gehandhabt. Bei uns hat jeder Mann bis zu vier Frauen. Von daher ist die Bindung schon von vorneherein nicht so eng, wie bei Euch.
Dazu kommt, dass meine Mutter bei der Geburt gestorben ist. Somit kann mein Vater meine Mutter gar nicht mehr betrügen. Ich bin der Älteste und ein Vertrauter meines Vaters. Meine Halbgeschwister sind alle deutlich jünger als ich."
"Beteiligst du dich an den Partys deines Vaters?"
"Wenn er nur eine Frau herholt, dann bin ich nicht dabei. Wenn er aber mehrere kommen lässt und womöglich auch noch Freunde einlädt, dann kann es durchaus vorkommen, dass ich mitmache."
"Hast du einen bestimmten Typ Frau, der dir besonders gefällt?"
Achmed wird leicht rot. Im Schein des Feuers fällt es kaum auf, doch ich beobachte ihn genau und bemerke es.
"Ich stehe auf reifere Frauen."
"Nicht die Jungen, wie Nadine?"
"Die sind mir nicht reif genug."
"Welches Alter bevorzugst du dann?"
"Ich stehe auf Frauen in deinem Alter", gibt er offen zu.
Nun bin ich überrascht. Ich hätte eher erwartet, dass er lieber jüngere Mädchen mag. Kann es sein, dass er einen Mutterkomplex hat, da er seine Mutter nie kennenlernen konnte?
"Deshalb hast du mich gefragt, ob ich mit dir einen Spaziergang unternehme?"
"Genau", meint er. "Da nun auch das geklärt ist, würde mich interessieren, wie wir mit deinem Jumpsuit tun."
"Wie meinst du das?", frage ich überrascht.
"Entweder wir gehen in dieses Zelt dort hinten und ich ziehe ihn dir aus oder wir reiten die ganze Strecke im Galopp zurück", meint er. Dabei grinst Achmed süffisant.
"Das wäre gemein", stelle ich klar.
"Das wäre es."
"Du willst mich nackt sehen?"
"Erraten."
"Du brauchst es nur zu sagen. Du bestimmst."
"Ich will nicht, dass du es nur machst, weil mein Vater dich bezahlt."
"Was dann?"
"Ich will dich", sagt er. Dabei ist er sehr ernst. "Aber nur, wenn du es auch willst."
"Im Zelt?", erkundige ich mich.
"Da ziehe ich dir den Hosenanzug aus. Dann reiten wir zurück und du schläfst bei mir im Zimmer."
"Das fällt nicht auf?"
"Erstens kann es den anderen egal sein, wenn wir miteinander schlafen, die glauben sowieso, dass ich es nur ausgenützt habe, dass mein Vater Euch bezahlt. Zweitens gibt es eine geheime Verbindung zwischen meinem und deinem Zimmer. Niemand muss mitbekommen, was geschieht", erklärt er mir.
"Deshalb ist mein Zimmer etwas abseits", stelle ich fest.
"Kluges Mädchen. Ich habe umdisponiert. Ursprünglich solltest du Sandras Zimmer bekommen."
Er schaut mich eindringlich an. Ich kann im flackernden Lichtschein des Feuers seine dunklen Augen erkennen. Sie haben ein sehr intensives Strahlen. Ob das vom Feuer kommt oder davon, dass er mich tatsächlich begehrt, kann ich nicht richtig einschätzen. Ich finde es jedenfalls verlockend, dass ein so junger Mann aus einer weit über mir stehenden Gesellschaftsschicht, ausgerechnet mich begehrt.
"Dann lass uns ins Zelt gehen", schlage ich vor.
Fortsetzung folgt ...
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