Gefesselte Geilheit (fm:Dreier, 3313 Wörter) | ||
Autor: Nordmaat | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2018 | Gesehen / Gelesen: 19435 / 13821 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (47 Stimmen) |
Dieses Mal ist es ein inszenierter Besuch. Nicht Krissie kommt, sondern Lisa, die ich schon länger kenne und die mir sexuell schon häufig zu Diensten war. Am Schluss - das ist vermutlich keine Überraschung - kommen alle ... |
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"Los, leg Dich hin und mach die Beine breit", sagte ich, während ich die Hand- und Fußfesseln hervorholte und sie vor Deinen Augen baumeln ließ. Deine Augen blickten erstaunt zu mir auf. Du saßst nackt vor mir und hattest wahrscheinlich damit gerechnet, dass ich damit anfangen würde, Deine Titten zu kneten, Dich zu küssen und Dir zwischen die Beine zu greifen, um Dich weiter aufzugeilen und Dich dann zu ficken. Tatsächlich hätte ich auch das am liebsten sofort getan. Du sahst einfach klasse aus: Deine blonden Haare fielen über Deine nackten Schultern, Deine Nippel waren bereits steif und aufgerichtet, Dein Körper sah wie immer makellos aus und Du saßst auch nicht zufällig so, dass ich außerdem Deine geile Spalte deutlich sehen konnte. Sie glänzte bereits feucht und ich musste mich beherrschen, mich nicht sofort zu dieser geilen Fickspalte hinunterzubeugen, sie zu lecken und mein Gesicht daran zu reiben und dabei Deinen Geruch und Deinen Geschmack zu spüren. Dein Anblick, wie Du da lasziv, geil und absolut fickbereit vor mir saßst machte mich wahnsinnig scharf. Mein ohnehin schon steifer Schwanz schwoll noch härter an und pochte bereits vor lauter Geilheit. Aber ich wollte es dieses Mal anders mit Dir treiben.
Letztlich siegte Deine Neugier über Dein Erstaunen und Du legtest Dich wortlos auf Dein Bett und spreiztest Deine Beine. "Du wirst jetzt genau das machen, was ich Dir sage, Du geile kleine Ficksau," sagte ich in harschem Befehlston zu Dir und konnte sehen, wie sich dabei Deine Augen vor Erstaunen aber auch vor Begehren weiteten. Wortlos nahm ich die Fesseln und kettete Dich mit gespreizten Armen und Beinen an die Pfosten Deines Bettes. Du leistetest dabei kaum Widerstand, aber ich konnte Dir ansehen, dass Dir die Situation nicht ganz geheuer war und Du nicht wusstest, was Du davon halten solltest.
Genau das war auch mein Plan: Dich lange im Ungewissen zu lassen. Dabei wusste ich selbst noch nicht ganz genau, wie ich vorgehen wollte. Nur das Finale hatte ich genau geplant und schon deutlich vor Augen.
Du lagst vor mir und zerrtest ein wenig an Deinen Fesseln. "Hey, lass das, Du bist fest, Du kannst Dich nicht mehr bewegen. Ich habe jetzt totale Kontrolle über Dich und werde jetzt mit Dir machen, wozu ich Lust habe. Du bist meine Fickstute und ich mache mit Dir was ich will," flüsterte ich in Dein Ohr während ich mich ganz dicht zu Dir herunterbeugte. "Hast Du das verstanden?"
Dein erster Gedanke war, mir in´s Gesicht zu lachen und mir klar zu machen, dass ich Dich sofort los zu machen hätte. Aber ein vages Gefühl ließ Dich diesen ersten Impuls unterdrücken. Letztlich war Dir klar, dass ich nichts tun würde, was Dich verletzen oder in Deiner Würde herabsetzen würde. Der Gedanke, dass ich wahrscheinlich eine Idee hatte, die mir aber auch Dir höchste Lust verschaffen würde, gewann bei Dir Überhand: Du warst neugierig und geil. Und Du hattest Vertrauen zu mir. Dies alles ließ Dich auf meine Frage nicken und zu mir aufsehen. Ich konnte Dir ansehen, dass Du noch immer nicht ganz die Situation einschätzen konntest aber gespannt warst, wie es weitergehen würde. Deine süße Spalte glänzte jetzt noch eine Spur feuchter, so dass ich sicher sein konnte, dass Du trotz aller Skepsis vor allem eines warst: geil auf Sex!
Ich stellte mich vor Dich hin und zog meine restlichen Sachen aus. Mein Schwanz sprang richtiggehend aus seinem Gefängnis als ich meine Boxershort herunterzog. "Gefällt Dir mein Schwanz?" fragte ich in Deine Richtung während ich langsam damit begann, mir den Schwanz direkt vor Deinen Augen zu wichsen. "Komm, sag schon und denk dran, dass Du ganz brav sein musst." "Ja, Dein Schwanz ist geil, ich will, dass Du ihn mir reinstößst." "Du willst also von mir gefickt werden", fragte ich und Du nicktest heftig. Ich lachte während ich meine Vorhaut weiter über meine pralle glänzende Eichel zog und sie wieder zurückschob: "So weit sind wir noch lange nicht, vorher sind ganz andere dran." Dein Blick verriet, dass Du nicht wusstest, wie Du auf diese Antwort reagieren solltest.
Ich kniete mich über Dich und begann damit, meinen vor Geilheit nassen Schwanz über Deinen Körper zu reiben: Erst die Beine entlang über die zarte Haut der Innenseite Deiner Schenkel. Danach streifte ich mit meinem Schwanz Deine jetzt schon komplett nasse Spalte. Du stöhntest auf als meine Eichel über Deinen Kitzler glitt. "Wahnsinn, wie geil Du jetzt schon bist, dabei musst Du es noch eine ganze Weile aushalten," sagte ich und bewegte meinen Schwanz weg von Deiner süßen rosafarbenen Fickspalte, obwohl ich am liebsten genau dort verweilt hätte.
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