Wurde Etwas von jemandem hier doch geplant? (2.1) (fm:1 auf 1, 4359 Wörter) | ||
Autor: Jens M | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2018 | Gesehen / Gelesen: 12005 / 8017 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.44 (16 Stimmen) |
Unsere Protagonistin wird vorerst mal mit ihrer Vergangenheit weiter vorgestellt, möchte dann ihren Fehltritt wieder gut machen, stolpert jedoch am Ende dieses Teils erneut... |
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Unsere Protagonistin wird in diesem "eingeschobenen" Teil 2 vorerst mal mit ihrer Vergangenheit weiter etwas vorgestellt. Sie möchte dann ihren Fehltritt eigentlich sogar wieder gut machen, stolpert jedoch am Ende dieses Teils erneut....
Tja, war dieses irren wohl damals auch schon weiblich?...
Das Schiff rumpelte an den Steg. Bevor ER nun von Bord ging und mich dort alleine zurück ließ, riet er mir sehr bald doch auch nochmals mit meinem Mann zu schlafen. Damit es, im Falle des Falles dann keine Probleme geben sollte und sich der Georg über "seinen" ersten Nachwuchs mit mir auch freuen kann. Ich kannte natürlich solche Spiele mit dem Feuer aus einem frühen Leben schon, aber so fahl, und ernüchternd endete es eigentlich noch nie für mich...
So endete der Erste Teil. Ich danke mal für die ersten, schon zugebrachten Ideen von euch Mitautorinnen und Autoren, freue mich natürlich über weitere. So nun aber weiter in dieser Geschichte mit einem nun eigentlich nur "eingeschoben" zweiten Teil um unsere Protagonistin, in ihrer Gefühlslage in dieser Geschichte besser kennenzulernen:
Das Schiff tutete erneut, drehte sich wieder langsam zur Flussmitte und nahm ein weiteres Mal Richtung Nord fahrt auf. Wie eine schwer betrunkene taumelte ich Richtung Schiffsheck. Hantelte mich dem Schiffsgeländer entlang. Natürlich hatte ich nun kaum mehr eine reale Chance diesen Unbekannten, aber meinen wahrlich tollen Stecher von Vorhin in der Menge der ausgestiegenen Passagiere nochmals zu sehen. Fort war er...doch bleib nun wohl etwas von ihm in mir zurück. Zu rasch entfernte sich auch der Dampfer vom Land, und sowieso zu wuselig währe doch die Menschenmenge am Landungssteg gewesen um nach ihm zu rufen, das er mich denn auch noch erhören hätte können. Obwohl bis dahin für eine Frau in meinem Alter sexuell nicht wirklich unerfahren war, bekam ich damals dann aber doch ein sehr flaues Gefühl im Magen. Oder wurde ich doch bloß nur Seekrank? Konnte mir meine offene Affinität zur körperlichen Liebe also jetzt nicht nur Lust, Befriedigung und große Freude sondern doch auch etwas Frust bereiten?
In dieser Art wie ich es damals überraschend empfunden hatte kannte ich es nämlich wirklich noch nicht. Selbst in meiner Zeit mit den rasch wechselnden, auch nur einmal Fickpartnern wurde ich nie danach einfach so "sitzengelassen" und wusste somit eigentlich nicht wer mich denn grade möglicherweise wirklich beglückte.
Irgendwie, irgendwann fand ich mich am offenen Oberdeck wieder. Der laue Fahrtwind kühlte nun zum Glück meine wieder heißen Wangen, ließ meine dunkle, schulterlange Mähne auch leicht wehen. Meine Augen, welche leicht zu tränten begonnen hatten suchten hinter meiner recht dominierenden Sonnebrille Schutz. Die noch immer liebliche, friedliche Landschaft welche sich mir weiterhin zeigte erfüllte mich nun aber leider weniger mit der erhofften Freude, es ergriff mich eine Art leichter Wehmut. Leicht melancholisch verfiel ich bald in ein tiefes resümieren meiner bisher erlebten Sexualität, begann dann etwas später auch noch leichtsinnigerweise Selbstgespräche laut denkend zu führen. .....
Also da war mal in meiner frühsten Entwicklungsstufe als erster dieser Justus. Ein frecher, sehr vorlauter Junge aus meiner Hauptschulklasse. Früh pubertär machte er in den Schulpausen uns "die kleinen" Mädchen nämlich schon auf sich aufmerksam. Freilich fand ich diesen übermütigen Jungen damals auch durchaus adrett, aber das es mit ihm auch jemals zum Sex kommen würde? Auch wenn mir das damals noch nicht so genau klar war worüber ich da nachdachte, so tat ich es naiv trotzdem schon. Er, Justus kündige dies zwar damals immer wieder selbstsicher vor meinen auch noch minderjährigen Freundinnen an, doch war er dafür dann doch noch nicht reif genug es auch schon zu realisieren. Irgendwie waren wir alle damals ja auch noch so gut wie richtige Kinder.
Meine eigenen Anzüglichkeiten welche ich damals freilich auch schon in ersten Anzeichen entwickelte, ließ ich dann doch noch nicht so offensichtlich erkennen. Auch wenn ich mich selbst manchmal schon auch etwas sehr frühreif benommen hatte. Das Internet als Quelle des Übels gab es in dieser Form wie heute als diese Geschichte niedergeschrieben wurde auch noch nicht. So mussten wir jungen Menschen uns anderwärtig "weiterbilden". Es gab da so Zeitschriften mit Bildern drin. Wie auch
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