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Meine Nachbarn 5. Teil (fm:Verführung, 2724 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2018 Gesehen / Gelesen: 9943 / 8014 [81%] Bewertung Teil: 8.95 (40 Stimmen)
Clooney und Peter suchen sich Jüngere. Egal, es gibt noch andere Männer, auch wenn sie älter sind. Na und? Ficken genauso gut, wenn nicht besser

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Meine Nachbarn 5. Teil

Es begann für Eve und mich eine gefährliche Zeit. Wir drohten abzudriften, waren Clooney und Peter regelrecht hörig. Was sie sagten, war Gesetz für uns und taten es bedingungslos.

Auch in der Schule war es schlimm. Eve prahlte damit, es mit zwei erwachsenen Männern zu treiben, und wie geil das doch wäre. Natürlich beneideten sie alle, vor allem die Mädels aus unserer und der Parallelklasse. Viele wollten wissen, wie das denn sei, und Eve schwärmte vor, wie schön es wäre, sie mit dem Mund zum spritzen zu bringen, und wie gut es schmecken würde.

Ich weiß nicht wieso, aber es kam mir vor, als wenn Clooney und Peter sie abgerichtet hätten, neue Mädels für sie zu suchen. Der Verdacht erhärtete sich, als einige fragten, ob sie nicht mal mitkommen könnten. War es Eifersucht, das Clooney und Peter nun auch andere Mädchen ficken würden, ich nicht mehr die Nr. 1 war? Oder machte ich mir Sorgen um die Mädels? Ich glaube eher, das es das Erste war.

Ich wollte sie nachher bei der Clique darauf ansprechen. Die Überraschung, als ich zur Clique stieß, Eve hatte zwei Schulkameradinnen mitgebracht. Bibi und Nina, beide flachbrüstig, schlank, fast schon mager. Jeder hätte sie als Kinder getippt, konnten sie aber nicht sein, da sie in die Parallelklasse gingen.

Eve war wie aufgedreht, zeigte den Beiden, wie sie bei den Jungs fummeln konnte, die ihr Lümmelchen bereitwillig hinhielten. Bibi und Nina schauten nur aufgeregt, wie sich die Dinger aufstellten. War die Zeit doch schön, wo man mit so einem Schniedel noch spielen konnte, ohne fünf Minuten später direkt die Beine öffnen zu müssen. Eve ging aber auch burschikos damit um, verdrehte ihnen fast die Ständer, zeigte nun wie man sie bläst. Bibi und Nina schauten gespannt zu, als wenn Eve Zauberhände hätte.

Bei mir war es wie immer. Ich ließ die Jungen wieder spielen. Nie brauchte ich lange zu warten, bis sie meine Brüste freigelegt hatten. Ich mochte es, wenn sie mich auszogen, wie unabsichtlich bestimmte Stellen berührten. Wenn dann die Hände herunter glitten, sich um alles unterhalb der Gürtellinie kümmerten, ging es erst richtig los.

Nina und Bibi durften nun praktischen Unterricht genießen, jede durfte die Jungen anfassen, nicht dort, wo man sonst guten Tag sagt. Sie hielten wohl zum ersten Mal solche kleinen Riemen in der Hand, was würden sie bei Clooney erst sagen? Ich sah die Beiden schon, mit 5 bis 6 Likören im Bauch, grossen Augen, wenn sie Clooneys oder Peters Hose öffnen. ,

Ich widmete mich meines Lieblingshobby, nach dem Ficken. Hatte in beiden Händen je einen der kleinen Lümmel in der Hand, während deren Hände sich unter meinem Rock nach oben arbeiteten. Sie wussten, das wenn sie es gut machten, auch belohnt werden.

So auch jetzt, als einer von ihnen sich zwischen meine Beine setzt. Oft genug hatte er da alles gesehen, wusste das nur mit gucken bei mir nichts mehr erreicht wird. Auch Bibi und Nina wurden neugierig, beobachteten wie meine Beine geöffnet wurden, Hände sich um meine Möse kümmerten. Das Stöhnen von mir ist nicht gespielt ich liebe es, wenn sich eine Zunge in mein Inneres schlängelt, halte dafür gerne selbst meine Schamlippen auseinander. Wenn dann noch Leute, zumal Fremde, wie die beiden Mädels, steigert das meine Geilheit noch mehr.

Auch Bibi traute sich nun, einen der Jungen an sich zu lassen, ließ ihn sogar unter ihren Rock mit seinen Händen. Nina war zu ängstlich, so würde das aber nichts mit Clooney.

Seit neuestem hatten wir auch ein paar Vibri-Eier, die einer mal mitgebracht hatte. Unsere Beiden starrten auf eines der Eier, das der mich leckende Junge in der Hand hielt. Mit so einem Ei in mir, war ich mal einkaufen, bei mittlerer Stärke. Mitten im Laden bekam ich einen Orgasmus, das man sogar einen Krankenwagen holen wollte. Ich erklärte Bibi: "Wenn Du unten erstmal geöffnet bist, sei es von einem Jungen oder Mann, kannst Du sie Dir auch mal reinschieben und ausprobieren. Und schon schob mir der Junge das Ei hinein, soweit es ging.

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