Unverhoffte Kreuzfahrt (7. Teil) (fm:Gruppensex, 2192 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: JoeMo619 | ||
Veröffentlicht: Nov 02 2018 | Gesehen / Gelesen: 13438 / 10747 [80%] | Bewertung Teil: 9.34 (41 Stimmen) |
Der Tag auf Korfu wird gefolgt vom heißesten Sexabend der bisherigen Kreuzfahrt. Kati will endlich mal wieder einen vollen Gangbang mit Herrenüberschuss erleben und lädt zusätzlich die beiden so kultivierten Herrenpärchen zur abe |
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Unverhoffte Kreuzfahrt (7. Teil)
Die Ankunft auf der griechischen Insel Korfu verschliefen Irene und ich. Insofern mussten wir auf eine ausführliche Morgentoilette verzichten und auch unser Frühstück hatte eher den Charakter eines französischen Bistrofrühstücks anstelle des normalen, üppigen Schiffsbuffets. Dafür entschädigte der Landgang mit faszinierenden Eindrücken einer griechischen Insel im venezianischen Stil. Es war ein anspruchsvoller Mix aus einen Stadterkundung zu Fuß mit den beiden imposanten venezianischen Festungen und eine interessante Kleinbusfahrt durch den bewaldeten und gebirgigen Nordteil der Insel. Insofern hatte ich wenig Zeit über die wilde Nacht zuvor nachzudenken, erst Recht machte ich mir keine Gedanken, was unsere heutige Abendbeschäftigung mit sich bringen würde. Ich genoss einfach den Tag in vollen Zügen. Es war warm, aber nicht zu heiß, zudem kühlte uns eine ständige Brise.
Unser Bus kam vergleichsweise spät zum Schiff zurück, so dass bis zum Abendessen genauso wenig Zeit blieb wie am Morgen. So war es zwischen Irene und mir ein ganz normaler Kreuzfahrttouristentag geworden, ohne das wir die gemeinsamen Sexerlebnissen des Vortages und der Tage zuvor in irgendeiner Weise miteinander verarbeitet hätten. Lediglich auf dem Weg ins Restaurant hakte sie sich bei mir ein und flüsterte ein "du bist ein wahrhaftiger Traummann" ins Ohr. Erschrocken über diese versteckte Liebeserklärung blieb sie stehen, drehte mich um und schaute mir tief in die Augen. "Aber hab keine Angst. Wenn wir dies Schiff verlassen, sind wir wieder Patentante und Patensohn. Und nichts wird Dein Leben beeinträchtigen. Versprochen." Sie gab mir einen flüchtigen Kuss, bevor wir den Fahrstuhl betraten.
Ich muss zugeben, dass ich mir diesen Punkt noch überhaupt nicht überlegt hatte. Ich hatte mich von den überraschenden Ereignissen an Bord, insbesondere den turbulenten Abendgestaltungen einfach treiben lassen, ohne auch nur im Geringsten über die Zeit nach der Kreuzfahrt nachzudenken. Jetzt einmal darauf angesprochen, zuckte ich innerlich mit den Schultern und flüsterte zurück. "Danke. Das spart mir eine Menge Grübeleien. Umso mehr schaue ich gespannt den restlichen Abenden entgegen."
"Ich denke, Kati hat heute eine besondere Überraschung für uns", war Irenes Schlusskommentar. "Ich habe jedenfalls so etwas im Gefühl. Sie ist sowieso die Wildeste von uns allen." Dann öffnete sich die Fahrstuhltür und wir gingen zum abendlichen Diner.
Über unserem Tisch hing den ganzen Abend eine knisternde Spannung. Was hatte Kati vor? Erst nach dem Dessert beugte sie sich nach vorne - was einen sehr tiefen, einladenden Ausblick in ihren Ausschnitt zuließ - und begann betont leise zu reden. "Ihr Lieben. Ich möchte heute Abend etwas ganz besonderes veranstalten." Sie schaute uns der Reihe nach an. Wir waren echt gespannt. "Ihr kennt ja bereits die beiden charmanten Herrenpärchen von unseren letzten Abenden an der Bar. Wie ich mittlerweile herausgefunden habe, sind sie zwar schwul, aber haben alle auch eine bisexuelle Ader." Sie machte eine gespannte Pause, wobei ich HaJos breites, wissendes Grinsen dahingehend interpretierte, dass er erstens wusste, was kommt, und zweitens bereits seine Zustimmung gegeben hatte. "Ich möchte, wenn ihr einverstanden seid, die Vier zu unserem heutigen Kabinenabend einladen. Ich habe schon Ewigkeiten keinen Gangbang mit einem richtigen Männerüberschuss erlebt. Und so gibt es für die drei Mädels viel Vorbereitungsarbeit und ihr beiden - sie schaute HaJo und mir tief in die Augen - erlebt ein ganz spezielles Vergnügen. Wobei ich euch echt bevorzugt behandeln werde. Versprochen." Sie lehnte sich vergnügt zurück und schaute uns wieder der Reihe nach an. "Einverstanden?"
Unser Feedback war spontan und einhellig positiv, auch wenn mir Irene anschließend ins Ohr flüsterte, dass eine 10-Personen-Orgie selbst in unseren luxuriösen Kabinen schon die Grenze des Machbaren darstellen würde.
Wir machten den Abend überhaupt nichts anderes mehr, sondern gingen vom Restaurant direkt in die Bar. Und wie bestellt waren auch unsere beiden Herrenpaare schon anwesend. "Kati hat bestimmt schon vorgearbeitet", war Irenes Einschätzung. "Wir mussten nur noch zustimmen."
Die Vorfreude auf das Kommende war Kati anzumerken, sie sprühte geradezu erotische Funken um sich herum. Und der doch relativ schnell fließende
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