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Die Kichererbsen Teil 1 (fm:Partnertausch, 1036 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 06 2018 Gesehen / Gelesen: 17221 / 20 [0%] Bewertung Geschichte: 7.74 (39 Stimmen)
Kegelclub im Wellnessbad

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Die Kichererbsen Teil 1 Wir, das sind 11 Mädels zwischen 23 und 36 fast alle verheiratet, bei einem Kaffeeklatsch von einem Nachbartisch mal mit Kichererbsen betitelt wurden, und so haben wir gleich als wir beschlossen einen Kegelclub zu gründen diesen Namen übernommen. Meine Busen und Intimfreundin Inga und wohnte gleich nebenan was sich in mancherlei als praktisch erwies. Einzig, am Anfang gab Ihr mein Mann schon mal einen leichten Klapps auf den Po jetzt aber war das mehr und mehr ein streicheln mit Augenkontackt. Das gefiel mir Dan schon weniger also Augen auf. Im Kegelclub war nach über einem Jahr die Kasse reichlich gefüllt, so dass die Frage aufkam; was machen wir mit all dem Geld? Ilse unser Schatzmeister sollte einige Vorschläge erarbeiten. Die Entscheidung fiel auf eine Woche in einem Wellness Center mit allem Drumherum was bei unseren Göttergatten zu gemischten Dialoge führte. Das ging von oh scheiss, bis klasse sturmfreie Bude. Aber dafür hatten Die ja auch Ihr Pläsier und wir mussten uns damit abfinden. So fuhren wir den mit Bahn und Taxi an den Ort unserer Träume. Schnell hatten wir uns auf die Zimmer geeinigt und holten uns Termine für Massage, Maske, Sonnenbank e.t.c. Nach dem gemeinsamen essen gingen wir nun zum vergnüglichen Teil über und besuchten das eigentliche Spaßbad. Da nicht allzu viele Gäste das Badebecken bevölkerten konnten wir nach Herzenslust planschen und toben bis sich plötzlich ein paar Herren zwischen uns gesellten. Da wir alle keine Kinder von Traurigkeit waren eine willkommene Bereicherung, und, ja und man langte auch mal hier und da hin, was natürlich wiederum die Herren ermutigte forscher zu werden. Und ausgerechnet Wilma unsere älteste sagte, Leute ich gehe mal eben hier mit Peter unter die Dusche bis gleich also. Wer hätte das gedacht sieh einer an Wilma die unnahbare schnappt sich als erste einen Schwanz, das konnte ja heiter werden. Und wie wir sahen, von wegen Dusche Sie benutzten die Toilette für behinderte. Aber auch ich hatte einen Enddreißiger am Hals, und noch während ich abwägte wie kommste bei dem zum Zug erscholl eine Stimme vom Beckenrand; aber Eberhard was machst Du denn da, ich denke Du bist mit der Kleinen im Planschbecken. Ein Blick nach oben, und ich wusste warum Er mal was knackiges in den Händen haben wollte, stand da eine Matrone da wurde der freudigste Pimmel schlapp. Also ein kurzer Druck an seinen Schwanz mit Augenklimpern und das wars, als meine Freundin Inga sagte ; Du werfe eine Blick auf unsere Sachen ich gehe mal schnell aufs Zimmer und ziehe den Bikini an. Ihr nachschauend sah ich, Sie fand den Weg wohl nicht allein aber da wir uns ja ein Zimmer teilten beschloss auch ich mal hinterher zu gehen. Nach ein paar Minuten nun so tuen als wollte ich mal zur Rutsche ,schlich ich mich von den Anderen weg und schon stand ich vor unserem Zimmer. Zu hören war nix also Karte rein und aufgemacht. Inga stand nackt neben dem Bett und griff blitzschnell nach dem Bikinioberteil und schaute mich fragend an. Das ihr Kopf rot wie eine Tomate wurde schien Ihr gar nicht bewusst aber mir war klar, der Den Sie mitgenommen hatte war irgendwo verborgen. So sagte ich Ihr; willst'e mit mir nicht mehr teilen? Wo ist Er? Mit einem Schmollmund und Mensch lass mich mit Ihm doch mal alleine komm später noch mal versuchte Sie mich abzuwimmeln. Ich aber wollte wenigstens das Exemplar was genauer betrachten. Inga rief nun Günter komm raus das ist meine Freundin Susen. Hinter dem Vorhang erschien ein Kerl, könnte Italiener sein, klein mit Schnurbart, schlanke Figur aber mit einem kleinen fast armdicken Pimmel. Inga gleich, ich bekomme Ihn aber als erste Du kannst Dich ja dabei von Ihm lecken lassen. Und so legte Er sich brav auf's Bett, Inga lutschte gleich seinen Schwanz den Sie nur mit Mühe in Ihre Mundfotze bekam, in steifer Form war er wirklich sehr dick, und setzte sich für einen furiosen Ritt auf den Schwanz, während ich mich auf sein Gesicht hockte als müsse ich pissen und ließ mir die Möse auslecken. Da kippte Inga mit einem Gejaule als habe man einen Hund getreten von Ihm runter und blieb ermattet zu nächst neben Im liegen während ich sofort die Gelegenheit ergriff mich nun schnell versuchte meine klitschnasse Möse über seinen verschleimten Schwanz stülpen. Aber was musste Inga unten für ein riesen Loch haben, denn ich bekam diesen dicken Schwanz nur mit Müh und Not eingeführt, als dann nach kurzem Ritt mir eine heiße Fontäne in die Fotze gespritzt wurde, während Inga sich schon sauber lecken ließ. Auf einmal, wie von einer Tarantel gestochen schubste Günter uns zur Seite sprang auf und frug wie spät es sei. Die Antwort vier Uhr, löste bei Ihm Panik aus, mit ; Mensch meine Frau ist bestimmt schon unten im Bad und sucht mich, und schon war Er zur Türe hinaus. Wir Beide prusteten und lachten wie lange nicht mehr, gingen brausen und zurück zu den Anderen. Wir aber waren der Meinung das währe wohl ein Gläschen Sekt wert und mit Allen zogen wir an die Bar und mussten berichten. Schnell viel uns Wilma auf die sich sehr zurückhielt, kaum lachte, da stimmte doch was nicht. Nach ein paar weiteren Gläschen hatte Sie plötzlich feuchte Augen und Sie sagte das alles sei Ihr Mann schuld, Er habe Ihr beim Abschied vorgehalten nun könne Sie ja mal wieder fremd gehen Er wünsche Ihr viel Spaß dabei, Sie sei Ihm aber immer treu geblieben und war zu tiefst getroffen. Darum habe Sie heute aus Trotz beschlossen, so soll Er Recht halten, und Sie habe sich einfach den ersten Besten geschnappt. Ein ganz junges Bürschen, mit Dem sei sie in die behinderten Toilette habe aber vergessen abzusperren. Sie habe die Matte zum babywickeln auf den Boden gelegt, und als Er Sie im Doggy Style am vögeln war habe eine junge Mutter mit Baby die Türe geöffnet. Sie währe am liebsten vor Scham in den Boden versunken und würde sich nun vor Allen schämen. Zunächst betretenes Schweigen, dann kam von Elke aber das war doch noch kein fremdgehen höchstens ein Quiky, das werden wir morgen ändern. Aber darüber reden wir morgen einmal. So verlebten wir noch einen schönen ersten Tag.



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