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Mein erster Kino-Besuch (fm:Schwul, 2649 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 07 2018 Gesehen / Gelesen: 20979 / 14274 [68%] Bewertung Teil: 9.00 (24 Stimmen)
Die Faszination für dieses besondere Verrgnügen beschäftigt mich schon länger. Den Mut habe ich bislang noch nicht aufgebracht, aber gedanklich hineinversetzen gelingt mir vielleicht ganz gut ;-)

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aber der Kinobesuch war in Planung. Freitag, am frühen Abend gegen 18:00 Uhr, war es dann soweit. Zunächst nahm ich wieder auf der Bank Platz und beobachtete das Treiben. In der folgenden halben Stunde gingen doch einige Menschen hinein. Etwas zögernd stand ich auf und machte mich auf den Weg. Ich öffnete die Tür. An der Kasse saß eine ältere Dame. Ich zahlte den Eintritt. Sie wünschte mir nur viel Spaß und ich ging weiter. Ich betrat den großen Eingangsbereich. Dort befanden sich einige Sessel an kleinen Tischen und eine Bar mit Hockern. Eine knappes Dutzend Besucher waren in diesem Bereich. Ich ging weiter. Einem Gang entlang befanden sich auf beiden Seiten Kabinen, teils verschlossen, teils offen. In einer der offenen Kabinen steckte ich meinen Kopf rein, die Kabine war leer. Relativ klein, nur ein Sessel, ein kleiner Eimer in der Ecke und eine Öffnung zur Nebenkabine. Ah, das war eine Glory-Hole-Kabine, dachte ich und ging weiter. Die anderen offenen Kabinen waren ähnlich. Ich ging zurück zum Lounge-Bereich. Kurz davor führte eine Treppe nach oben. Ich ging hinauf. Schaute mich um. Hier befanden sich größere Räume mit großen Liegeflächen. Teils mit Fenstern oder auch Klappen, die sich wohl öffnen lassen. Einige der Räume waren verschlossen. In der hinteren Ecke stand eine Tür einen Spalt weit offen. Ich blickte vorsichtig hinein. Auf der Liegefläche lag ein Nackter und wichste. Ich schaute ihm zu, in der Hoffnung nicht ertappt zu werden, aber es war zu spät. Er signalisierte mir reinzukommen, aber ich machte mich aus dem Staub. Ich ging wieder in die untere Etage Richtung Kabinen.

Eine der Kabinen stand leer. Die Türen nebenan waren geschlossen. Ich ging hinein und schloss die Tür. Es war eine der Glory-Hole-Kabinen. Ich ging zum Loch in der Wand und schaute es mir interessiert an. Ich steckte kurz eine Hand durch und überlegte meine Hosen runterzulassen und meinen Schwanz durch das Loch zu stecken. Zu spät! Die Gegenseite war schneller. Durch die Öffnung hing ein schlaffer, rasierter Schwanz. Ich schaute diesen mir kurz an, nahm all meinen Mut zusammen und ergriff ihn. Ich hatte einen fremden, gesichtslosen Schwanz in der Hand. Langsam schob ich die Vorhaut zurück. Die Wirkung blieb nicht aus, die Eichel schwoll an. Ich wurde mutiger und ging auf die Knie. Vorsichtig leckte ich über die Eichel. Gar nicht schlecht, dachte ich und ging einen Schritt weiter. Ich setzte meine Lippen auf die glänzende Eichel, öffnete meinen Mund und nahm den Schwanz in meinem Mund auf. Langsam schwoll er an. Ich ließ ihn rein- und rausgleiten. Er hatte nun die volle Größe erreicht. Ich blies zum ersten Mal einen Schwanz und fand es sehr geil. Ich spürte, dass seine Erregung zunahm, hörte schweren Atem. Für mich das Zeichen mit blasen aufzuhören. Aber ich wollte ihn auch nicht mit einem harten Schwanz stehen lassen. Ich entschied mich, es mit der Hand zu Ende zu bringen. Er brauchte nicht lange und sein Sperma spritze wild umher, knapp an meinem Gesicht vorbei. Ich machte die Sauerei in der Kabine weg und ging erstmal zurück in die Lounge. An der Bar nahm ich einen Kaffee und ließ das gerade geschehene kurz mit einem Grinsen im Gesicht Revue passieren. Gedankenversunken bekam ich nicht mit, wie jemand neben mir Platz nahm.

"Hallo, schön dich hier anzutreffen!" hörte ich jemanden sagen und blickte mich um. Es war Gregor. Wir quatschten ein bisschen. Ich erzählte ihm von meiner gerade gemachten Erfahrung. Dann fragte er mich unverblümt, ob wir in eine Kabine verschwinden wollen. Zögerlich mit zitternder Stimme nahm ich das Angebot an und ging mit Gregor in die obere Etage. Es waren noch einige Kabinen frei. Gregor steuerte zielsicher eine bestimmte an und schloss die Tür hinter uns. Die Kabine hatte ein Fenster, aber man konnte nicht durchsehen. Ich war mit einem Mann in einem Erotik-Kino in einer Kabine und mir war klar, was mich erwartete.

Die Kabine hatte eine große Liegefläche. In einer Ecke stand ein Eimer und es lag eine Papierrolle rum. An der Wand hing ein Bildschirm. Wir legten uns auf die Liege. Gregor schaltete den Bildschirm ein. Mit ein paar Klicks hatte er auf einen bestimmten Kanal gewechselt. Es lief ein Gay-Porno. Gregor zog sein Shirt aus. Er hatte einen sehr gut trainierten Körper und die Brust glattrasiert. Ich tat es ihm gleich. Meine Brust war behaart. Gregor berührte meine Brust. Es war ein erregendes Gefühl. Seine Hand wanderte nach unten. Er öffnete meine Hose und zog sie ein Stück runter. Er griff in meine Short. Seine Hand berührte meinen Schwanz, der sofort Regung zeigte. Er umfasste ihn, wichste ihn kurz und bat mich, mich auszuziehen. Ich entledigte mich meinen Sachen. Gregor schaute mich an und grinste. Er zog sich auch aus. Sein Schwanz war noch schlaff, aber schon in diesem Zustand war zu erkennen, dass er sehr groß werden würde. Wir legten uns wieder hin. Gregor berührte mich erneut, legte sich dann auf den Rücken. Mit Blicken wies er mich an, ich wusste was zu tun war. Ich kroch zwischen seine Beine und fing an ihn zu lecken. Auch sein Schwanz und Eier waren glattrasiert. Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und ließ ihn rein- und rausgleiten. Wie erwartet wuchs er an. Er war groß und dick. Gregor fragte mich, ob ich bereit sei. Ich sah ihn an und nickte. Wenn ich mich auf alle viere begeben würde, wäre es am besten, empfahl Gregor. Ich brachte mich in Position. Auf dem Bildschirm waren inzwischen drei junge, athletische Männer, die sich gegenseitig die Schwänze lutschten, zu sehen.

Gregor hatte vorgesorgt. Er streifte sich ein Kondom über und verteilte Gleitgel auf seinen Schwanz und mein Arschloch. Dann spürte ich seine Eichel an meinem Eingang. "Entspann Dich" sagte er und erhöhte den Druck. Langsam dehnte sich mein Anus. Gregors Eichel drang in mich ein. Er stoppte, sodass ich mich erstmal mit dem Zustand vertraut machen konnte, kurz drauf schob er langsam seinen Riemen in mich. Ein Stück wieder zurück und weiter rein. Er versuchte sehr vorsichtig zu sein. Ich hatte nun zum ersten Mal einen Schwanz in meinem Arsch und es machte mich geil. Gregor stieß sanft in mich rein, stets bis zum Anschlag und zog ihn dann fast ganz raus. Die Reizung meines Darms und an meiner Prostata bereiteten mir Gefühle, die ich noch nicht kannte. Gregor drückte mich sanft auf die Liege. Ich lag auf dem Bauch, die Beine leicht angewinkelt. Gregor lag auf mir und fickte sanft meinen Arsch. Sein Körper auf meiner Haut, die Wärme die uns umgab, waren unbeschreiblich. Gregors Atem wurde langsam unruhiger. Mit stets gleichem Tempo kam er zu seinem Höhepunkt. Ich spürte, wie er eine große Menge Sperma ins Kondom entlud. Gregor rollte auf die Seite und sah mich fragend an. Ich antwortete ihm ehrlich, dass es sehr geil war. Er wollte, dass wir runter in die Lounge gehen, um uns ein wenig zu entspannen und ein Getränk zu nehmen. Ich bat ihn schon mal vorzugehen, da ich noch ein paar Minuten bräuchte. Er zog sich an und verließ die Kabine. Ich lag splitternackt auf der Liege, gerade durchgefickt und schaute auf dem Bildschirm. Inzwischen wurde einer der jungen Männer von zwei Schwänzen durchgevögelt. Ich hatte nicht bemerkt, dass Gregor die Tür halb offenstehen ließ.

Plötzlich stand ein älterer Mann in der Kabine. Vom Typ her eher südländisch, grauer Vollbart, vermutlich bereits jenseits 60. Er sah mich liegen, der Schweiß stand noch auf meiner Haut. Grinsend fragte er, ob er reinkommen dürfe, was ich nicht abschlug. Er ließ seine Klamotten fallen. Ganz im Gegensatz zu Gregor war er voll behaart. Ich brachte mich in Stellung. Beim Anblick meines Arsches lachte er "schon vorgedehnt", er müsse nur noch reinstoßen. Er rieb seinen Schwanz steif. Ich machte ihm deutlich, dass nichts ohne Gummi geht, worauf er sich natürlich einließ. Schwups, hatte ich den nächsten drin. Der junge blasse Mann auf dem Bildschirm hatte zwei Schwänze in seinem Arsch. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies schmerzfrei war. Der Typ, der seinen Schwanz in mir hatte, fickte sofort heftig los. Ich hörte eine Stimme aus Richtung Kabinentür. Da stand ein kleinerer, rundlicher Mann, vielleicht Ende vierzig und fragte ob er mitmachen dürfe. Der alte in mir, sagte sofort ja, ich wurde nicht gefragt, aber war sowieso nicht abgeneigt. Der rundliche, stellte sich als Reiner vor, ließ dir Hosen runter und sein Schwanz wippte vor meinem Gesicht auf und ab. Ich griff danach und küsste die Eichel, leckte feucht mit meiner Zunge darüber. Ein schöner rasierter Schwanz mit prallen dicken Eiern. Ich versuchte seine Eier in meinen Mund zu bekommen, was mir dann auch gelang. Mein Mund war ausgefüllt. Der Südländer stieß tief und fest in mich, während ich inzwischen Reiners Fleischpeitsche hart blies. Reiners Schwanz wurde ziemlich groß. Hinter mir wurde es hektischer. Ich hörte, wie der Typ kurzatmiger wurde und noch fester seinen Schwanz in mich trieb. Dann kam er gewaltig. Er gab mir noch ein paar Stöße, zog sich dann aus mir. Reiners Latte war nun riesig. Ich hörte auf ihn zu blasen und bat ihn mich zu ficken. Ja, ich wollte auch ihn in mir haben. Ich war nun auf den Geschmack gekommen. Mein Arschloch war weit gedehnt. Reiner hatte keine Mühe, seine Lanze in mich zu drücken. Er schob ihn ganz rein. Ich spürte jeden Zentimeter in den Tiefen meines Darms. Er war nicht hektisch und fickte mich sehr rhythmisch. Jedes Mal, wenn er tief in mich stieß, klatschten seine dicken Eier gegen meinen Sack. Reiner war kurz davor zu kommen und hielt inne. Er wollte noch nicht. Er fragte, ob wir die Stellung wechseln könnten und legte sich auf den Rücken. Ich setzte mich auf ihn, hielt seinen Schwanz fest und setzte mich darauf. Langsam ließ ich mich runter, bis ich ganz auf ihm saß. Ein Blick in sein Gesicht verriet mir, dass es ihm gefällt. Ich stützte mich auf seiner Brust ab und bewegte mich langsam auf und ab. Es war ziemlich geil. Reiner griff meinen Schwanz, der mittlerweile schlaff runterhing. Vorsichtig wichste er mich und schaffte es ihn wieder hart zu machen. Ich ritt weiter auf ihm, während er mich weiter wichste. Ich konnte es nicht mehr lange halten. Ich musste kurz verharren. Seinen Schwanz tief in meinem Darm schüttelte er mein Ding. Ich kam in seiner Hand. Mein Sperma spritzte heraus, auf seinen Bauch und seine Brust. Ich war erledigt, aber Reiner gab mir zu verstehen, dass ich jetzt nicht aufhören könnte. Ich mobilisierte meine letzten Kräfte und ritt seinen Schwanz weiter. Ich erhöhte das Tempo, mit der Absicht ihn zeitnah kommen zu lassen. Kurz darauf kam er endlich. Er entlud seinen prall gefüllten Sack in meinem Darm. Das Kondom hielt zum Glück. Ich sackte auf Reiner nieder. Mein Sperma klebte auf und zwischen unseren Körpern. Was für ein geiler Ritt.

Nachdem ich wieder einigermaßen bei Kräften war, richtete ich die Kabine und mich ein bisschen her, zog mich an und ging runter in die Lounge. Gregor saß auf einem der Sessel und unterhielt sich mit einer großen blonden, vollbusigen Frau. Er sah mich und winkte mir. Ich trat an die beiden heran. Gregor meinte scherzhaft, dass er schon einen Suchtrupp senden wollte. Ich antwortete nur grinsend, dass mir noch etwas dazwischengekommen sei. Die blonde stellte sich mit tiefer Stimme als Sandy vor und fragte, ob wir nicht zu dritt Spaß haben wollten. Ich schlug das Angebot aus, da ich richtig fertig war, würde aber ein andermal gerne auf das Angebot zurückkommen. Sandy war ein Schwanzmädchen. Bestimmt eine geile Erfahrung, aber nicht an diesem Tag. Ich würde auf jeden Fall das Kino aufsuchen.



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