Ich Eva 2. Teil (fm:Verführung, 1233 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eva | ||
Veröffentlicht: Nov 13 2018 | Gesehen / Gelesen: 13599 / 9635 [71%] | Bewertung Teil: 8.75 (32 Stimmen) |
Frederik ist sauer, weil ich ihn links liegen ließ, zwingt mich ihm ejnen zu Blasen und hat dann einen Wunsch, den ich mir erst überlegen muss. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Ich Eva 2. Teil
Dieser Fick mit Frederik sollte mein Leben in den nächsten Wochen und Monaten verändern. Nicht nur, das ich jetzt jeden Tag begattet wurde, was mir immer Spaß machte, nein ich wurde auch abgeschirmt. Nicht, das mir vorher die Männer nachliefern, aber wie jetzt war es schlimm, konnte ich mich noch nicht einmal mit einem unterhalten. Die Einzigen, die er zuließ, waren seine sogenannten Freunde. Mit denen durfte ich reden, wollte es aber nicht. Denn sie sahen in mir die Frau, die mit Frederik zusammen ist.
Wenn wir zusammen waren, konnte er seine Hände nicht bei sich halten, fummelte pausenlos an mir rum. Aber auch seine Freunde dürften, wenn sie wollten. Und das nervte, war aber auch schön, wenn einer von ihnen mir über den Rücken streichelte, oder meine Waden.
Am Abend dann war ich nicht mehr das Ausstellungsstück für seine Freunde, und Frederik fing im Beisein seiner Freunde an, mich an den intimeren Stellen zu streicheln. Ich fand das nicht ok, auch wenn es mich anmachte, wie die Jungs die Hände von Frederik folgten, wie er meine Brüste streichelte. Das machte ich ja noch alles mit, aber als er anfing meine Beine zu streicheln, dafür den Rock hoch hebt, meine untere Regionen den Blicken seiner Freunde preisgab, war es genug. Sie würden wohl noch dabei sein, wenn wir ficken. Ich packte meine Sachen und ging, Frederiks Protest einfach überhörend.
2 Tage meldete ich mich nicht bei Frederik, ging mit zwei Freundinnen ins Kino, oder spielte mit ihnen Monopoly. Seine Anrufe ignorierte ich, jetzt müsste er Bescheid wissen, das er so nicht mit mir umgehen konnte.
Am nächsten Tag wartete er vor der Türe auf mich, kein Entrinnen möglich. Er packte mich einfach am Arm, zog mich mit zu sich in die Wohnung, wie beim letzten Mal. Er schleuderte mich regelrecht aufs Bett, es war nicht zu übersehen, das es sauer war. "Du bist mit mir zusammen, da spricht man sich ab und bleibt nicht zwei Tage weg. Mal sehen, ob Du außer beim reden, wenigstens sonst was anständiges machen kannst. Sex muss ja wohl bei Dir nicht unbedingt sein.", damit öffnete er seine Hose, ließ sie nach unten gleiten. Jetzt wusste ich, warum er sauer war, er war geil ohne Ende, sein Ding stand schon komplett, zeigte steil nach vorne. Ich ahnte, das ich heute zum ersten Mal Sperma probieren durfte, denn er machte nicht die Anstalten, mit mir ficken zu wollen. Nein, er wollte meinen Mund, seine Überlegenheit zeigen. Seine Hand in meinem Nacken zieht er mich Richtung seines Schoss. Reden war nicht mehr, es war klar, was von mir verlangt wurde. Ich machte den Mund auf, das Einzige was ihn gerade an mir interessierte. Hektisch drängte er mit dem Schoss vor, drängte seinen Schwanz in meinen offenen Mund. Jetzt konnte ich üben, denn ich hatte erst drei, davon einmal ihn, in meinem Mund gehabt. Ich schloss die Lippen um seinen Stiel. Augenblicklich fing es an, in meinen Mund zu stoßen. Wie gesagt, ich war Laie darin, wollte aber, so naiv war ich, es so gut wie möglich machen. Immer wieder stieß er gegen meinen Gaumen, unangenehm aber ich wollte es zu Ende schaffen. Meine Hände fassten seine Wurzel, die Andere an seinen Beutel. Seine Hoden wackelten in dem Säckschen, sein Schwanz wurde noch fester, als ich an ihm wichste. Er stöhnte und mir machte es Spaß, mit seinen Murmeln zu spielen, ihn dabei zu wichsen. Frederik fing stärker an zu Stöhnen, seine Augen verdrehten sich, bekam rote Flecken. Er ruderte mit den Armen, was mir sagte, das er kurz davor stand. Das erste Mal, das ich einen Mann nur mit dem Mund zum Orgasmus brachte. Ich wartete auf sein weißes Zeug, auf den Geschmack.
Dann hatte ich es geschafft, ich ganz allein. Er kam in meinem Mund, und es war ganz anders als gedacht und erzählt wurde. Er spritze wie mit einer Düse, punktuell traf er zweimal meinen Gaumen, dann nur noch auf die Zunge. Der Geschmack war undefinierbar, einfach nur leicht bitter und salzig, aber nicht so, das man sich ekeln musste.
Ich war glücklich, das ich es geschafft hatte, aber hatte nicht mit der Reaktion von Frederik gerechnet. "Meine Freunde haben gesagt, das Du das bis zum Ende machst. Ich habe es nicht geglaubt und verloren. Du gehörst einen Abend ihnen. Außer ficken." Ich verstand nicht, was er meinte, schaute ihn nur an.
"Ich habe die Scheisswette verloren und dafür muss ich Dich einen Abend abgeben. Aber keine Angst die werden nur was fummeln wollen und
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 51 Zeilen)
Teil 2 von 4 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Eva hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Eva, inkl. aller Geschichten Email: Eva18j@t-online.de | |
Ihre Name: |