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Meine Tochter, ihr Freund, sein Vater (fm:Verführung, 2018 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 16 2018 Gesehen / Gelesen: 25368 / 19547 [77%] Bewertung Geschichte: 8.68 (72 Stimmen)
Brigitte will, das ich den Vater ihres neuen Freundes kennen lernen. Er auch, aber anders als gedacht

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Meine Tochter, ihr Freund, Dessen Vater

Hab lange nichts mehr von mir hören lassen, da wir eine normale Beziehung haben. Alle 2 Tage Sex, also nichts besonderes zu berichten.

Eigentlich war ich immer treu, obwohl wir uns gegenseitig auch mal Sex außerhalb der Ehe zugestanden, aber ich hatte nie das Bedürfnis. Bis zum vergangenen Wochenende.

Ich weiß auch nicht, was mich geritten hatte. Aber von Anfang an. Wer mich nicht kennt, bin Claudia, inzwischen 45 Jahre alt, kurze, blonde Haare, schlank bei 158 cm und 43k. Wir haben Zwillinge, Töchter, die Eine seit 1 Jahr ausgezogen. Nur Brigitte wohnt noch bei uns. Und um die geht es. Sie hatte einen neuen Freund, wollte ihn mir vorstellen. Aber auch ihr Vater wollte Brigitte kennen lernen. Nun hatte sie Schiss, allein mit zu ihrem Vater zu gehen, und ich sollte der Anstandswauwau spielen, vor allem aber auch hinfahren.

Wir hatten uns chic gemacht, immer darauf achten, das es Männern und uns gefallen muss. Da Brigitte wohl meine Gene vererbt bekommen hatte, war sie genauso schlank wie ich, könnten Beide unsere Körper zeigen.

Also Minirock und elegante Bluse, schließlich kannte ich Vater und Sohn nicht. Dazu Stiefeletten, konnten als Zwillinge gehen. Wir machten uns auf. Da es doch etwas weit war, nahmen wir meinen Wagen. Wir wollten uns in einem kleinen Café in der Nähe treffen und war direkt perplex, das dort drei Männer sassen. Waren wir richtig? Die Beiden Männer, die dort mit einem Jüngeren sassen, wären gut und gerne als Double von Henning Baum, dem deutschen Schauspieler, durchgegangen. Der Junge, vielleicht Anfang 20 Jahre, ähnelte vom Gesicht her, einem der Männer, was auch sportlich gebaut. Dies war so ein Moment, wo ich schwach werden konnte, wenn sie es richtig anstellen, und konnte Brigitte verstehen, der Junge sah prima aus, konnte meine Tochter verstehen.

Sie luden uns zu einem Cocktail ein, den wir dankend annahmen. Das Gespräch ging schnell auf die Kinder. Er erzählte, das seine Frau weg sei, er bi wäre und mit Franz zusammen lebte. Er selbst hieß Dieter, sein Freund Franz, der Sohn Patrick.

Dann fingen sie über mich an. Wie hübsch ich wäre, die Proportionen an den richtigen Stellen hätte, die Frau gerne hört. Als Dieter eine Hand auf mein Bein legt, überlegte ich das erste Mal, fremd zu gehen. Zu charmant, zu nett, waren Beide.

Sie luden uns zu sich ein, dort noch einen Cocktail zu trinken. Wenn ich jetzt zusagte, war es klar, was passieren würde. Aber Brigitte bettelte weiter, und ich ließ mich breit schlagen. Also fuhren wir Ihnen nach, in eine gute, heimlich neue Gegend von Köln. An einem Einfamilienhaus führen sie auf die Garagenauffahrt, wir parkten genau davor.

Ich machte mich im Rückspiegel nochmal zurecht, richtete die Haare. Gut, das ich heute ein Höschen trug, konnte ja nicht ahnen, das bei einem Besuch von Brigitte's Freund, ich mich in einen Typ vergucke.

Wir gingen zum Haus, wo uns eine asiatische Schönheit begrüßte. Etwas Enttäuschung machte sich in mir breit. Gegen so eine Wahnsinnsfrau hatte ich keine Chance. Dieter erklärte mir, das sie die Haushälterin wäre, aber das konnte ich nur halb glauben. So etwas würde er und auch Franz nicht ungenutzt lassen. Wenn sie mir schon als Frau gefiel, den Männern garantiert. Ein Rock, der gerade so das Höschen bedeckte, falls sie eins trug, gerade Beine, nicht sehr groß. Dazu eine blaue Bluse, die sie außerhalb des Rockes trug, ziemlich leger und keinen BH, was man an ihren erigierten Nippeln sah, die sich durch die Bluse bohren wollten. Aiko hieß sie, Kind der Liebe.

Ich sah, wie Patrick die Hand auf Brigittes Po legte, sie ihm ihr Teil entgegen drückte. Dasselbe passierte bei mir, nur von beiden Seiten, Dieter und Franz waren auf Tuchfühlung, und auch ich wehrte nicht ab, sah sie abwechselnd lächelnd an. Ich sah den Triumph in ihren Augen, das sie mich fast soweit hätten.

Wir gingen ins Haus, ein Wahnsinns-Wohnzimmer empfing uns, wo man fast Fußball spielen konnte, aufgeteilt wie eine Pizza 4-Jahreszeiten. Eine Ecke wohl die Fernsehecke mit Couchgarnitur, die Nächste zum Essen, mit Tisch und 6 Stühlen, eine Andere wohl für gemütliche Abende mit Bar,

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