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Kaltes Feuer (fm:Ehebruch, 1542 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 17 2018 Gesehen / Gelesen: 23038 / 16163 [70%] Bewertung Geschichte: 8.38 (80 Stimmen)
Chefin mit Prokurist auf Messe

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Abendessen uns letztlich in der Bar einzufinden. Die Kapelle war eine Zumutung aber nach dem 3ten Glas Wein störte das schon weitaus weniger zumal Doris immer näher an mich ankuschelte. Auch das mit bedacht gewählte kurze Kleid ließ meine Hände dem ersehnten Ziel schnell näher und näher kommen. Aber ich wurde jä gebremst mit den Worten warte bis oben Du leierst mir den Bund aus da erhielt ich von Ihr den ersten Kuss auf den Mund. Aber der war soviel versprechend das ich es gleich eilig hatte mi Ihr aufs Zimmer zu kommen. Sie aber wollte unbedingt noch ein Gläschen zum Abschluss, es war das berühmte " eines zu viel ". So verdrückten wir uns den nach oben und ich ließ Sie einfach aufs Bett plumpsen als mir die Idee kam alles mit meinem Handy zu fotografieren. In allen Posen und Stellungen, mit und ohne Schwanz in Mund und Fotze, mit Sperma und Schwanz im Arsch. Sie bekam von allem nichts mit so voll war Sie, ich konnte mich richtig an Ihr austoben bis das selbst ich nicht mehr konnte. Wer weiß wofür die Bilder einmal gut sein würden, auf jeden fall würde Sie mich nie mehr so behandeln wie früher. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück war Sie voll wieder da, keine Fragen keine .Klagen, freundlich nett. So machten wir uns fertig für auf die Messe, die für uns umsatzmäßig ein voller Erfolg wurde. Wir machten richtig guten Umsatz, den wir am Abend natürlich wieder in der Bar ausgiebig feierten, mit dem Unterschied Sie war zwar stark angeheitert aber noch voll dabei. So tanzten und schmusten und küssten wir, bis die Kapelle Schluss machte und schon ging es auf dem Zimmer weiter. Hier erlebte ich nun wie geradezu ausgehungert Sie nach körperlicher Liebe und Sex war, Sie ging voll aus sich raus weder Ekel noch Abscheu waren zu spülen, nur geiles Verlangen. Irgendwann in einer Pause zum Luftholen gestand Sie mir unter Tränen das mit Ihrem Mann so gut wie garnichts mehr im Bett lief, das einzige Thema : Geschäft! Nun das war ja nur zu meinem Gunsten und das nutzte ich auch ohne zögern voll aus. Unsere nächtlichen Eskapaden bis in den Morgenstunden zeigte nun doch ihre Spuren im Gesicht mit tiefen Ringen um den Augen. Gut, bei Doris ließ es sich mit viel Rouge überschminken aber wie sah ich denn aus? Ich musste auf der Messe als Fachberater meinen Mann stehen aber mit dem Aussehen? Was sollten die Kunden denken also musste Doris auch hier ein wenig improvisieren. Aber auch der zweite Tag brachte unerwarteten Umsatz so das wir wieder beschwingt dem Feierabend entgegen fieberten. Aber im Hinterkopf war uns schon klar, das würde die letzte ungehemmte Nacht für uns. Diese aber genossen wir noch einmal in vollen Zügen, wir vögelten als währe es das letzte mal in unserem Leben aber mit Genuss und viel Gefühl. Der Sonntag war für das Publikum geöffnet und brachte erfahrungsgemäß nur wenig Umsatz aber Publizität. Endlich schlossen sich die Messehallen und wir verzogen uns zum letzten mal ins Hotelzimmer. Hier schlug Doris auf einmal wieder einen rauen distanzierten Ton an mit Herr Schulz bereiten Sie alles für die Abreise vor ich erledige die Formalitäten und warte in der Halle auf Sie. Ich schnappte Sie mir barsch am Arm drehte Sie mit dem Gesicht zu mir und sagte; so nicht mein Fräulein, ein bisschen netter wenn ich bitten darf. Sie empört, na was bilden Sie sich den auf einmal ein ich verbitte mir diese Vertraulichkeiten. Ich sagte nur meine Liebe, ich hätte da ein paar Überraschungen mit denen Du bestimmt nicht rechnest, also behandele mich nicht wie einen unteren Angestellten. Ich holte mein Handy raus und zeigte Ihr nur ein zwei Bilder mit den Worten, es bleibt unter uns es liegt also ganz an Dir. Auf der Rückfahrt erst eisiges Schweigen, dann auf einmal, wir werden uns regelmäßig treffen, aber es darf keiner und niemand jemals davon erfahren. Aber bitte lösche die Bilder. Versprochen, versprochen!



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