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9 Jahre Feindfahrt - 031 Ins Gesicht gemeißelt (Phase 5) (fm:Fetisch, 1579 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 19 2018 Gesehen / Gelesen: 7837 / 5703 [73%] Bewertung Teil: 8.20 (5 Stimmen)
Sie reden über den speziellen Orgasmus und zeigen alle zwiegespaltende Gefühle...

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"Stimmt, ich liebe es Freude und auch Lust zu schenken, auch wenn es so indirekt ist, wie über die Anzüge.

Die Nanos müssen heute übrigens wieder gefüttert werden, noch zweimal dann sind wir bei gut zwei Kg dann kann ich auch ein paar weiter Features aktivieren, beziehungsweise implementieren."

So verteilte ich nach dem Frühstück wieder die Mineralien, so dass die Naniten der Anzüge weitere Naniten bilden konnten und die Masse der Anzüge zu nahm.

Nachdem das Frühstück nun abgeschlossen war und nur noch Belanglosigkeiten ausgetauscht wurden, fragte mich Olivia: "Kannst du bitte gleich noch einmal zu mir kommen? Wir haben etwas zu besprechen!"

"Ok! Ich komme gleich in dein Büro."

Gentiana schaute mich mit einem flehenden Blick an, dass auch sie mit mir sprechen wollte, die anderen beiden hatten ihre Aufgaben und verdrückten sich. Olivia nickte mir zu und ging in Richtung ihres Büros.

"Warum?!?", fragte mich Gentiana.

Ich wusste zwar was sie meinte, aber ich wollte dass sie es aussprach und es sich bewusst machte.

"Warum musstest du mich kommen lassen, warum durfte ich keine Kontrolle haben?"

"Du hast dir selbst die Antwort gegeben, dir musste bewusst werden wer die Kontrolle über deine Lust hat und das bist nicht du!"

Erst schaute sie mich wütend an, dann schmolz ihr Blick in etwas liebevolles. Sie dachte noch ein paar kurze Minuten nach.

"Verstehe Herr, danke dass ihr mir gezeigt habt was ich bin, eine Schlampe, eure Schlampe."

Sie wurde rot als sie dies sagte und grinste mich verlegen an.

"Ich habe eine kleine Aufgabe für dich. Wenn du gleich in der Werkstatt bist wirst du Musik hören, ein Stück um genau zu sein, ich denke du weißt welches ich meine!"

"Ja Herr, Ravel, Bolero, ist es die 'Leonard Bernstein & the New York Philharmonic' Version, es wird der Himmel und die Hölle zugleich sein.

Werdet ihr mich nächstes mal wieder kommen lassen?"

"Nur wenn du dich wirklich wehrst!

Und ja es ist diese Version!"

Bei dieser Antwort stöhnte sie auf und ging nachdenklich in unsere Werkstatt.

Ich machte mir in aller Ruhe noch eine Tasse Tee und sammelte mich für das Treffen mit unserem Kapitän. Ich war mir sicher dass ich mich nicht mit meiner Sklavin treffen würde, obwohl es ja dieselbe Person war.

Als der Tee gezogen hatte und ich soweit war ging ich zu ihr ins Büro.

"Was du da gestern Abend abgezogen hast war unglaublich. Noch nie in meinem Leben war ich nach nur einem Orgasmus so befriedigt und zugleich war ich noch nie nach einem Orgasmus so geil auf mehr!"

Sie kam sofort zur Sache, was mich wunderte war, dass sie weder Kapitän noch Sklavin war, sondern ganz und gar Frau.

"Freut mich das es dir gefallen hat, aber das ist nicht der Grund warum ich hier bin, oder?

Nicht um mir ein Lob für deinen Orgasmus von Gestern abzuholen?"

"Ja und nein, ich bin in meinen Gefühlen zwiegespalten.

Die Schlampe in mir schreit nach mehr, viel mehr und der Kapitän schreit: 'Du kannst doch nicht deine Crew hörig werden lassen, denn genau das wird passieren wenn ich zu lasse das solche Nächte öfters passieren!'"

"Verstehe, um ehrlich zu sein, es war von mir auch nicht geplant, dass die Sache so intensiv wird, aber eine der Damen wehrt sich, aus verständlichen Gründen, gegen ihre Lust und Geilheit.

Ich werde immer bei solchen Gelegenheiten euch vier die gleiche Aufmerksamkeit und Lust schenken, daher ist es sie, die das Timing eurer Erlösung bestimmt!"

"Ich höre schon, dass ich nicht erfahren werde, zumindest von dir, wer es ist. Ich weiß nicht ob ich ihr dankbar bin, oder sie verfluchen soll?"

"Das kannst du nur dir selbst beantworten.", antwortete ich bewusst neutral.

"Wie lange brauchst du noch um die Steuerung zu aktivieren? Ich habe die Vermutung, dass wenn du wolltest, es sofort ginge. Ich denke zu Deinen Plänen passt es aber besser wenn du die Kontrolle hast.

Du bist übrigens ein verfluchter Kontroll-Freak!"

"Ich nehme den Freak als Kompliment und ja ich weiß dass ich einer bin, sonst hätte ich keinerlei Chance so gut zu sein, in dem was ich tue.

Zu deiner ersten Frage, ich denke in sechs Tagen kann ich euch wieder die Freiheit geben es euch selbst zu machen. Ich werde beim nächsten mal, wenn du es erlaubst, alle Register ziehen.

Sag eine Zahl zwischen fünf und neun!"

"Du hast meine Erlaubnis und du weißt so gut wie ich, das dies von der Schlampe und nicht von deinem Kapitän kommt. Also übertreibe es nicht, BITTE HERR!

Ich habe eine Ahnung was du mit der Zahl anstellen willst, die Anzahl der Orgasmen, nicht war? Also nimmt diese Schlampe die neun und betet, das sie die Anderen damit nicht der Verdammnis aussetzt."

Ich musste schmunzeln, denn sie hatte recht und es war gut, dass sie sich der Tatsache bewusst war, dass sie gerade von ihren Trieben gesteuert wurde. Das Beste daran war, ihr sinnliches Lächeln verließ nie ihr Gesicht, trotz der vielen unterschiedlichen Gefühlen den der Rest des Gesichtes ausdrückte.

Wir unterhielten uns dann noch eine Zeit über allgemeine Themen. Ich war froh als ich wieder aus dem Büro raus war. Sie war eine intelligente Frau und war ernsthaft um das Wohl der anderen Mitglieder unserer Crew besorgt und versuchte geschickt mit ihren Fragen und ihrer Gesprächsführung heraus zu bekommen wohin diese Reise gehen würde.

Als ich im Flur war, traf ich auf Isabella die auch ein Lächeln im Gesicht hatte, das wohl so schnell nicht verschwinden würde.

"Hallo Isabella, ich habe zu gestern Abend eine Frage, gibt es irgendwas, was ich besser hätte machen können?"

Sie lachte bitter auf, was mich etwas verwirrte.

"Noch besser?!? Ich habe Angst davor darüber nach zu denken, dass es noch besser werden könnte!

Ich hoffe dass du es bald schaffst, dass die Kontrollen für den Anzug funktionieren, denn wenn es beim nächsten mal wirklich noch besser wird, bin ich eine Crackhure, allerdings für diese Orgasmen. Wie sieht es aus, wann bekommen wir wieder die Freiheit über unseren Körper?"

Ich sah womit sie zu kämpfen hatte und mir wurde klar, dass wohl sie diejenige sein würde, bei der ich am meisten zu kämpfen hätte, sie in die Familie, um nicht Harem zu sagen, zu ziehen.



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