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Night games - Teil 16 (fm:Dominanter Mann, 5937 Wörter) [16/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 24 2018 Gesehen / Gelesen: 15627 / 12699 [81%] Bewertung Teil: 8.89 (46 Stimmen)
Caro muss bei Gino die Einkäufe abarbeiten

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

zeigt demonstrativ auf die Uhr.

"Ihr seid zu spät", jammert er.

"Mein Gott, davon fällt der Himmel auch nicht herunter", antworte ich.

"Die Kleine ist heute aber frech!", meint Gino.

"Ich bin überzeugt, du hast Mittel und Wege, ihr das auszutreiben", lacht Tom. "Ich bin dann weg."

Gino führt uns in den Laden, in dem schon zahlreiche Kunde warten. Es sind alles Männer. Einige von ihnen machen einen sehr vornehmen Eindruck, andere weniger. Das Publikum scheint bunt gemischt zu sein. Alle betrachten uns neugierig. Gino führt uns direkt vor die Theke, wo die Kasse steht. Die Männer bilden einen Halbkreis um uns herum und begaffen uns.

"Zieht Euch aus!", weist Gino uns an.

Wir kommen seiner Aufforderung nach, weil wir wissen, dass wir sonst Probleme mit Tom bekommen. Er hat den Deal eingefädelt und wird deshalb mit Argusaugen darüber wachen, dass das Vereinbarte auch eingehalten wird.

"Ich würde dir schon helfen, meine Schöne", bietet einer der Kunden an.

Da Gino nicht darauf reagiert, machen wir weiter, als ob nichts wäre. Als ich mein T-Shirt abgestreift habe, schaue ich mich um, wo ich es hinlegen soll. Gino klopft auf den Tresen hinter uns und ich lege es dorthin.

"Warte, ich helfe dir", meint er dann.

Ich schaue ihn etwas überrascht an, da ich nicht verstehe, was er damit meint. Als er sich aber am Knopf meiner Hotpants zu schaffen macht und diesen öffnet, checke ich. Gino zieht auch den Reißverschluss nach unten und fährt mit der Hand meinen Unterbauch nach unten, hinter den Bund meines Höschens und weiter, bis er sie auf meiner Scham liegen hat.

"Diese beiden heißen Feger werden heute hier aushelfen. Wer ihre Dienste in Anspruch nehmen will, muss 200 Euro bezahlen. Es gibt ein Zeitlimit von einer Viertelstunde. Danach steht sie einem anderen Kunden zur Verfügung. Der Betrag wird später von der Kaufsumme abgezogen. Wer nichts kauft, verliert das Geld, dafür hatte er seinen Spaß", erklärt er.

Während seiner Ansprache schiebt er mir den Mittelfinger in meine Spalte und massiert mein zartes Fleisch. Alle schauen zu, wie er in meinem Höschen die Finger bewegt. Es ist demütigend, so vor der geilen Meute stehen zu müssen.

"Max nimmt die Buchungen entgegen und gibt Nummern aus. Die Kleine wird hier draußen helfen, die Alte kommt mit mir nach hinten zu den Turngeräten", fügt Gino hinzu.

Mit den Turngeräten meint er wohl die Sexmöbel im hinteren Bereich. Das wird eine harte Nummer werden, fürchte ich.

Während Nadine bereits nackt dasteht, fummelt Gino immer noch in meinem Höschen herum. Vor der Theke bei Max bildet sich eine lange Schlange. Ganz offensichtlich funktioniert die Werbeaktion gut.

"Wer hat die blaue Nummer eins?", erkundigt sich Gino.

"Ich", ruft ein Mann um die Sechzig.

"Dann darfst du der Schlampe das Höschen ausziehen", bietet Gino an.

Ein zufriedenes Lächeln schleicht sich auf sein Gesicht. Er kommt zu uns her, greift links und rechts an den Hüften in den Bund meiner Pants und zieht sie zusammen mit dem Slip nach unten. Nun stehe ich nackt vor der Bande.

Der Kunde Nummer eins stellt sich vor mich, fährt mit dem Arm langsam nach unten und greift mir ungeniert zwischen die Beine. Auch er lässt den Mittelfinger in mich hinein gleiten. Dann aber tätschelt er meine Muschi. Die ganze Zeit schaut er mir direkt in die Augen, so als würde er mich fixieren.

"Wir werden viel Spaß miteinander haben. Ich möchte mir den Strafbock anschauen", flüstert er mir zu.

"Dann bitte!", antwortet Gino, der mitgehört hat. Dabei macht er eine einladende Handbewegung in Richtung Möbelabteilung.

Ich setze mich mit den beiden in Bewegung, Nadine bleibt mit Max zurück. Ich höre nur noch, wie einer aus der Meute einen Vibrator und Kondome verlangt. Das wird für uns beide ein harter Tag.

"Ich bin der Graf, alle nennen mich so", stellt sich meine Nummer eins vor.

Er führt mich zum Strafbock und bindet mich dort fest. Er lässt sich von Gino eine Gerte und Kondome reichen und zieht sich währenddessen aus. Ich hänge hilflos am Bock und harre der Dinge, die gleich auf mich zukommen.

Wenig später surrt die Gerte durch die Luft und knallt auf meinen Arsch. Es tut verdammt weh, doch ich gönne ihm nicht die Genugtuung, dass ich aufschreie. Ich verharre ruhig und lasse die Tortur über mich ergehen. Er versucht es eine ganze Zeitlang, schafft es aber nicht, mir auch nur einen Laut zu entlocken. Erst als er mir die Gerte von unten her genau auf meine Spalte schlägt, schreie ich auf.

"Na endlich!", kommentiert er.

Es folgen noch vier sehr schmerzhafte Hiebe zwischen meine Beine. Dann wirft er das Schlaginstrument achtlos zur Seite, tritt hinter mich und rammt mir seinen Lümmel in die Spalte. Er hat über das Kondom Gleitgel geschmiert, so dass er fast problemlos ein schönes Stück in mich eindringen kann. Er zieht sich zurück und stößt erneut zu. Das wiederholt er einige Male, bis er ganz in mir steckt. Dann fickt er los, als ob es kein Morgen geben würde.

Ich stehe gebeugt und am Strafbock festgebunden da und muss erdulden, wie er mich fickt. Diese Hilflosigkeit spiegelt im Augenblick meine innere Stimmung wider. Mir fehlt Achmed und deshalb lasse ich beinahe apathisch die Prozedur über mich ergehen.

Der Graf hingegen ist mit Begeisterung bei der Sache. Er fickt hart und schnell. Deshalb erreicht er auch wenig später bereits den Höhepunkt. Er zieht sich erst im letzten Moment aus mir zurück, kommt nach vorne, zieht das Kondom ab, wichst noch ein wenig und spritzt mir dann seinen Schleim mitten ins Gesicht. Dabei entkommt ein brunftiger Ton seiner Kehle und auf seinem Gesicht liegt ein glückseliger Ausdruck. Als er seine gesamte Ladung abgespritzt hat, legt er seine Hand flach auf mein Gesicht und verreibt alles. Zum Schluss muss ich auch noch seine Hand sauberlecken. Es ist eklig.

"Ich kaufe den Strafbock, der ist genau das, was ich gesucht habe. War hilfreich, vor dem Kauf diese praktische Vorführung bekommen zu haben", lobt er und klopft Gino kollegial auf die Schulter.

Während der Graf geht, kommt bereits Kunde Nummer zwei. Er bindet mich los und führt mich zum Andreaskreuz. Dort fixiert er mich weit gespreizt und erneut bin ich einem Mann hilflos ausgeliefert.

Diesmal werde ich mit Klemmen traktiert. Sowohl die Brustwarzen als auch meine Schamlippen werden mit verschiedenen Modellen bestückt. Auch Gewichte kommen zum Einsatz. Nach einiger Zeit, bindet er meine Füße wieder los und legt sich meine Beine um die Hüften. Er dringt in mich ein und fickt mich am Andreaskreuz hängend. Ich habe den Eindruck, es würde mir die Arme ausreißen. Ich hänge nur noch an ihnen und die Stöße, die mich nach oben schieben führen nur dazu, dass das Herabsacken im Anschluss nur noch mehr schmerzt.

So geht es weiter. Einer nach dem anderen testet ein Gerät aus. Ich bin dabei das Demonstrationsobjekt. Gino macht gute Geschäfte, denn die Herren kaufen am Ende ordentlich ein. Auch wenn die Kaution beim Kaufpreis abgezogen wird, erübrigen sich für Gino alle Diskussionen um einen zusätzlichen Rabatt. Ich bin sozusagen die Draufgabe und die Kunden scheinen damit mehr als zufrieden zu sein. Ich habe inzwischen aufgegeben zu zählen, wie viele Männer mich gevögelt haben. Da es nach Mittag ist, kann ich anhand des Zeitlimits erahnen, dass es schon einige waren.

"Hast du eine Fickmaschine?", will der Nächste von Gino wissen.

"Ja, ich habe zwei Modelle", antwortet dieser.

"Dann testen wir beide", meint der Kunde.

"Ich müsste aufs Klo gehen, darf ich kurz?", mische ich mich ein.

"Du bleibst da. Mit voller Blase wird der Maschinenfick noch viel geiler", bestimmt Gino.

"Ich muss wirklich dringend", quengle ich.

"Und ich habe Nein gesagt", fährt er mich an. "Komm mit!"

Mir bleibt auch wirklich nichts erspart! Ich kann mir nicht vorstellen, von einer Maschine gefickt zu werden. Eigentlich möchte ich das auch gar nicht, doch ich habe keine andere Wahl. Ich hoffe nur, dass ich diese Viertelstunde durchhalte und mich nicht anpinkle. Könnte ja sein, dass Gino genau das meint, wenn er sagt, dass es mit voller Blase noch geiler ist. Für mich sicher nicht.

Gino führt uns in eine Ecke. Dort steht ein Tisch mit einer sonderbaren Vorrichtung. An einem Gerät erkenne ich so etwas, wie einen Dildo.

"Das ist unser Spitzenmodell. Sie können die Schlampe in Hündchenstellung von hinten ficken lassen oder im Liegen mit angewinkelten Beinen. In beiden Fällen ist es möglich, sie vaginal oder auch anal bearbeiten zu lassen. Es gibt auch einen Aufsatz, um beide Löcher zu stopfen", erklärt Gino.

Der Kunde hört aufmerksam zu. Schaut sich die Maschine eingehend an und geht auch drum herum.

"Sieht stabil aus", meint er.

"Diese Maschine ist sehr stabil. Sie bietet den Vorteil, dass man die Fickstute auch festbinden kann und sie keine Chance hat, zu entkommen. Das ist besonders interessant, wenn man eine Sexsklavin hat und sie trainieren will. Dann muss man nicht ständig dabei sein", antwortet Gino.

"Die Größe der Frau ist egal?", informiert sich der Kunde.

"Der Fickstab ist höhenverstellbar und kann auch näher an die zu bearbeitende Fotze gebracht werden. Die Maschine ist wirklich sehr flexibel. Es gibt auch eine ganze Reihe von Aufsätzen. Diese sind in vielen Längen und Stärken, in verschiedenen Formen und in Sonderausführungen für beide Löcher, mit Noppen, Rillen oder sogar als Klobürste zu haben."

Er deutet dabei auf eine Reihe von Dildos, die auf einem Tisch daneben aufgereiht sind. Einige sind recht normal, andere hingegen möchte ich nicht an mir ausprobiert wissen. Vor allem die extremen Größen und einige der genoppten Modelle dürften eine Herausforderung sein. Besonders fies muss aber das Bürstenmodell sein. Ich kann zwar nicht abschätzen, wie starr die Fasern sind, doch angenehm ist es sicher nicht, mit diesem Teil bearbeitet zu werden.

"Zum Glück haben wir heute Caro hier und können die Maschine testen, wie sie dann auch in der Praxis zum Einsatz kommt", erklärt Gino weiter. "Welches Teil sollen wir nehmen."

"Die kann man alle verwenden?"

"Den einen Vorsatz herunterschrauben und den neuen draufmachen. Das ist ganz einfach", sagt Gino. Dabei führt er es vor. "Und schon kann die Maschine eingesetzt werden."

Mit einem Klapps auf den Hintern gibt er mir zu verstehen, dass ich auf den Tisch klettern soll.

"Welche Stellung?", erkundigt sich Gino beim Kunden.

"Welche ist besser?"

"Egal, das hat nur mit den eigenen Vorlieben zu tun. Von hinten wird allerdings der Kitzler besser bearbeitet. Da geht es schneller", doziert Gino.

"Dann von hinten", entscheidet der Kunde.

"Du hast gehört!", weist mich Gino an.

Ich gehe in Position. Da auf dem Tisch Markierungen angebracht sind, ist klar, wie ich mich zu positionieren habe. Zu meiner Überraschung betätigt Gino einen elektrischen Schalter und vor meinen Beinen wird eine Art Bock nach oben gefahren. Mit zwei Ledergurte um meine Hüfte und um meine Oberschenkel werde ich daran so festgezurrt, dass ich die Beine spreizen und den Po nicht mehr bewegen kann.

"Geil nicht?", meint Gino. Er ist sichtlich stolz auf die Maschine.

"Das Teil gefällt mir", antwortet der Kunde.

"Nun positionieren wir den Fickstab so, dass er eingezogen gerade die Schamlippen berührt. Wir fixieren ihn und nun können Sie das Gerät einschalten", bietet Gino an.

Der Stab setzt sich langsam in Bewegung. Da Gino ihn und meine Muschi mit etwas Gleitcreme versehen hat, kann er problemlos eindringen und es wäre beinahe angenehm, wären nicht die Umstände so erniedrigend. Ich werde von einer Maschine gefickt und zwei Männer schauen interessiert zu.

"Natürlich kann man die Geschwindigkeit regulieren. Dazu dient dieser Hebel", weist Gino den Kunden an.

Offenbar macht sich dieser am Hebel zu schaffen, denn der Zapfen fährt immer schneller in mich ein. Schließlich erreicht er eine Geschwindigkeit, bei der ich den Eindruck habe, er zerreißt mich. Sonderbarer Weise macht mich das geil und ich steure auf einen Höhepunkt zu, der sich unter lauten Stöhnen einstellt.

Die beiden Herren lachen vergnügt, während die Maschine einfach weitermacht. Sie fickt mich in kurzer Zeit zu einem weiteren Orgasmus. Ich schäme mich unglaublich, völlig ungehemmt vor den beiden zu kommen.

"Diese Maschine ist perfekt. Die Fotze kann sich der Wirkung nicht entziehen. Auch wenn sie es gar nicht möchte, der Aktor 2000 fickt sie von einem Höhepunkt zum nächsten", erklärt Gino. "Ist doch geil, wie die Schlampe sich vor Geilheit vor uns windet. Aber Achtung: Sie sollten es nicht übertreiben. Nach acht bis zehn Höhepunkten laufen die Nutten meist trocken. Zuerst ist es dann sehr schmerzhaft für sie, später sind dauerhafte Schäden nicht auszuschließen."

Bei diesen Worten stellt Gino die Maschine zu meiner Erleichterung ab. Er klopft mir auf den Hintern.

"Können wir es im Arsch versuchen?", erkundigt sich der Kunde.

"Kein Problem", antwortet Gino. "Wollen Sie den Zapfen verstellen?"

"Au ja, gerne!"

Ich spüre, wie hinter mir hantiert wird. Der Dildo wird zurückgefahren und verlässt meine tropfnasse Spalte. Dann wird mein Anus mit Gleitcreme eingeschmiert und wenig später die Spitze an meinem Hintereingang positioniert. Sie berührt die Rosette gerade so. Als das Teil sich in Bewegung setzt, schiebt sich der Zapfen in mich hinein und dehnt meinen Darm auf der gesamten Länge. Beim Zurückziehen verlässt das Stück meinen Körper wieder vollständig.

"Man kann ihn auch so ansetzen, dass die Spitze bereits im Arsch ist. Aber so mag ich es lieber. Ich finde es geil, wenn das Arschloch jedes Mal aufs Neue aufgezwängt wird", erklärt Gino.

Die beiden beobachten anscheinend eingehend meine Rosette, die bei jedem Stoß auf ein Neues durchbohrt wird. Er hat Recht, es ist einerseits erregender, aber andererseits auch sehr erniedrigend, weil in meinem Kopf der Gedanke aufkommt, dass ich jedes Mal neu aufgebohrt werde.

Der Kolben fährt die längste Zeit in mir ein und aus. Die beiden machen keine Anstalten, mich von der Maschine zu erlösen. Ich spüre, wie jemand sich an meinem Hintern, an meiner Muschi und an den Schenkeln zu schaffen macht. Es kommt mir vor, als wolle jemand erkunden, wie sich die Maschine anfühlt, wenn sie in Betrieb ist.

"Sie sehen, die Kleine muss sich ficken lassen, solange sie es wollen. Sie kann sich der Maschine nicht entziehen", meint Gino ganz begeistert.

"Kann ich sie auch liegend kurz noch testen?", bittet der Kunde.

"Die Viertelstunde ist zwar abgelaufen, aber weil sie es sind, will ich nicht so sein", antwortet Gino.

Scheiße, meine Blase macht nicht mehr lange mit. Keine Ahnung, ob er es darauf abgesehen hat oder, ob ihm einfach nur der Kunde sympathisch ist. Auf jeden Fall werde ich losgebunden nachdem die beiden die Riemen gelöst haben und der Bock elektrisch wieder im Tisch verschwunden ist. Gino weist mich an, vom Tisch zu steigen.

"Kann ich schnell aufs Klo?", bettle ich.

"Nein habe ich gesagt!", antwortet Gino ärgerlich.

Erneut betätigt er einen Knopf, Diesmal werden zwei Stangen ausgefahren, an deren oberen Enden meine Knöchel befestigt werden. Da die Beine weit gespreizt sind und in die Höhe ragen, präsentiere ich meine Scham völlig offen. Die Stangen sind sogar recht weit auseinander. Meine Arme werden mit Manschetten versehen und irgendwo hinter meinem Kopf ausgesteckt befestigt. Erneut habe ich keine Chance, mich zu bewegen.

"Wenn Sie auf diesen Knopf drücken, wird der Arsch angehoben und die Maschine erreich den Hintereingang besser", erklärt Gino.

Während der Erklärung wird er wohl den Knopf gedrückt haben, denn unter meinem Kreuz wird etwas nach oben gefahren und mein Anus wird damit besser in Stellung gebracht.

"Diesmal nehmen wir wieder die Fotze mit diesem Vorsatz", entscheidet der Kunde.

Ich kann nicht sehen, was er ausgewählt hat. Auf jeden Fall lässt Gino meinen Po wieder runter und tauscht den Vorsatz aus. Als er ihn an meiner Spalte ansetzt, kann ich noch nichts Außergewöhnliches erkennen. Doch als er ihn in Bewegung setzt, muss ich scharf Luft holen.

Ein unglaublich dicker und mit großen Noppen versehener Schwanz schiebt sich unbarmherzig in meinen Unterleib. Langsam aber mit Kraft fährt er immer im selben Rhythmus ein uns aus. Ich bin nach wenigen Stößen bereits wieder erregt.

"Darf ich?", will der Kunde wissen.

"Nur zu!", meint Gino.

Wenig später ist mir klar, was er gefragt hat. Der Zapfen wird immer schneller und pflügt mit ungeheurer Wirkung durch meine Fotze. Ich winde mich soweit es die Fesselung zulässt. Aber ich kann mich dem gemeinen Teil einfach nicht entziehen. Das genoppte Riesending ist kein Vergleich zu dem Kunstpenis von vorhin. Ich komme innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt und werde wenig später vom nächsten überrollt.

"Eins - zwei - drei - vier - fünf - sechs - sieben - acht" zählt der Kunde.

Dann erst schaltet er die Höllenmaschine ab. Ich bleibe fix und fertig auf dem Tisch liegen. So etwas hätte ich mir nie vorstellen können. Ich zucke noch in meiner Fesselung und noch längere Zeit nach dem Abschalten bekomme ich einen, wenn auch kleinen Orgasmus.

"Zehn", quittiert dies der Kunde Zufrieden. "Die Maschine kaufe ich. Ich bin begeistert. Was verlangen Sie für die Lady?"

"Die gehört leider nicht mir. Ich habe sie auch nur ausgeliehen", antwortet Gino. Das Bedauern ist ihm deutlich anzuhören.

Dann werde ich losgeschnallt. Mit zittrigen Beinen stehe ich da. Meine Blase ist am Platzen.

"Darf ich nun aufs Klo?", flehe ich.

"Nach dem nächsten Kunden", bestimmt Gino. "Wir müssen Zeit gutmachen."

Gino überlässt den Kunden einem Assistenten, der die Details des Kaufes mit ihm bespricht. Das Geschäft ist dank meiner Vorführung in trockenen Tüchern. Ich dagegen muss mit Gino zurück zum Tresen. Dabei sehe ich zum ersten Mal Nadine. Sie wird von drei Typen bearbeitet. Einer liegt unter ihr und steckt in ihrem Arsch, der zweite fickt sie in die Muschi und dem dritten muss sie den Schwanz blasen.

"Das wird ein Umsatz heute", freut sich Gino, "Wer ist der Nächste?"

"Ich", meldet sich eine Frau.

Nicht nur ich, auch Gino schaut mit großen Augen. Eine sehr attraktive Frau um die Dreißig kommt auf uns zu.

"Das Angebot gilt doch auch für mich", will sie wissen. Ihr Ton ist herausfordernd und lässt eine Angriffslust erkennen, sollte die Antwort nicht die gewünschte sein.

"Natürlich, natürlich", ereilt sich Gino.

Ihm fallen beinahe die Augen aus den Höhlen, als er die Dame sieht. Ihre Kleider sind sehr schick und nur die teuersten Marken. Auch ihr Auftreten zeugt von Selbstbewusstsein.

"Ich suche eine Vorrichtung, um meine Gespielin aufzuhängen", meint sie.

Ich erschrecke. Das klingt nicht gut. Auch Gino schaut etwas ungläubig drein.

"Ach nein, Sie haben mich falsch verstanden. Ich will sie mit den Beinen von der Decke baumeln lassen", präzisiert sie.

"Ach so!", ist Gino sichtlich erleichtert. "Da haben wir mehrere Modelle."

"Lassen Sie mal schauen", bestimmt sie.

Wir gehen in einen Bereich des Ladens, in dem ich noch nicht war. Dort hängen fünf Vorrichtungen von der Decke, die recht unterschiedlich sind. Die Dame betrachtet die verschiedenen Modelle mit Kennermine.

"Ich will dieses Gestell ausprobieren", sagt sie und zeigt auf ein besonders auffälliges Teil mit Ketten.

"Gute Wahl", meint Gino.

Seinem Lachen entnehme ich, dass ihm dieses das meiste Geld einbringt. Er geht zu einem Tisch in der Nähe und nimmt eine dort liegende Fernbedienung.

"Dieses Modell ist elektrisch und mit Fernbedienung. Sie können bequem auf einer Couch sitzen und die an der Stange hängende Fotze herunterlassen oder hochziehen", erklärt Gino.

"Ich würde Sie bitten, sich etwas gewählter auszudrücken. Begriffe wie Fotze, Euter und so, mag ich nicht", weist ihn die Dame zurecht.

"Oh, Verzeihung, ich wusste nicht ...", setzt Gino an, wird aber sofort unterbrochen.

"Sie brauchen nicht zu wissen, sondern nur zu zeigen!"

Gino scheint mit selbstbewussten Frauen wenig zu tun zu haben. Er ist sichtlich irritiert und weiß offenbar nicht so recht, wie er mit der Dame umgehen soll.

Inzwischen ist die Stange auf Hüfthöhe. An der Unterseite habe ich eine Kerbe entdeckt, aus der links und rechts eine Öse herausschaut.

"Nur eine Position?", meint die Dame.

"Elektrisch verstellbar!", antwortet Gino stolz.

Dabei betätigt er einen Knopf auf der Fernbedienung und die Ösen gleiten nach innen, bis sie sich in der Mitte der Stange beinahe berühren.

"Stufenlos von ganz innen bis ganz außen", erklärt er. "Eine unglaublich tolle Sache."

"Geil!", stellt die Kundin fest. "Das funktioniert natürlich auch, wenn jemand an der Stange hängt?"

"Darf ich es Ihnen zeigen?", bietet sich Gino an.

Er holt vom Tisch zwei Manschetten, weist mich an, mich auf den Boden zu legen und befestigt zuerst die Manschetten an meinen Knöcheln und dann diese mit Hilfe von Karabinern an den Ösen.

"Wollen Sie sie hochziehen?", bietet er der Kundin an.

Diese nimmt die Fernbedienung und lässt die Stange und damit auch mich nach oben fahren. Begeistert beobachtet sie, wie ich hochgezogen werde. Sie stoppt und ich hänge auf Anhieb genau so, dass ich mit der Scham knapp unterhalb ihrer Augenhöhe hänge.

Dann betätigt sie einen weiteren Drücker an der Steuerung und meine Beine werden auseinander gezogen. Ich habe keine Chance, die Kraft ist zu groß und zieht meine Füße unweigerlich mit.

Die Dame legt eine Hand auf meine Scham und beobachtet die Sache mit sichtlicher Neugier. Als die Ösen ganz außen stoppen und ich weit gespreizt vor ihr hänge, beginnt sie meine Möse zu bearbeiten. Sie geht dabei überraschend sachte ans Werk und es gelingt ihr tatsächlich, mich zu erregen. Nach der Serie von Orgasmen, vorhin an der Fickmaschine, grenzt das schon beinahe an ein Wunder.

"Wie heißt du?", will sie wissen.

"Caro, Madame", antworte ich höflich.

"Gut, nenn mich Madame."

Sie liebkost weiterhin meine Muschi und konzentriert sich dabei vor allem auf meine Perle. Immer wieder entkommt mir ein Stöhnen, was sie - soweit ich das von unten her sehen kann - mit Zufriedenheit zur Kenntnis nimmt. Sie betätigt nun aber wieder die Fernbedienung und meine Beine gleiten wieder zusammen. Dann wechselt sie wieder die Richtung. Ich habe absolut keinen Einfluss auf diese Bewegung.

"Geil!", meint sie nur.

Plötzlich lässt sie von mir ab. Ich hoffe, dass sie mit dieser Demonstration bereits zufrieden ist, als ich bemerke, dass sie sich entkleidet. Die Dame lässt sich dabei viel Zeit. Sie faltet die Kleider penibel zusammen und legt sie auf einen in der Nähe stehenden Stuhl.

Plötzlich schlägt mir Gino hart auf meine linke Arschbacke. Ich bin so auf die Dame und ihr ausgesprochen vornehmes Entkleiden konzentriert, dass ich von dieser rüden Behandlung völlig überrascht werde. Ich schreie vor Schreck auch auf.

"Na meine geile Schlampe, wie ist es so abzuhängen?", meint er.

"Was unterstehen Sie sich", fährt ihn Madame an.

"Wie ... ich ... war Witz ...", stottert Gino.

Er ist von der Reaktion völlig überrascht. Er hat es tatsächlich als Spaß gemeint. Doch ihre Reaktion ist alles andere, als ein Lacher.

"Mit solchen Leuten kann ich keine Geschäfte machen", fährt sie ihn an. "Ich habe Ihnen vorhin schon gesagt, ich verlange ein anständiges Benehmen."

"Jawohl, Madame", stottert er erneut.

Offenbar hat er in seiner Ratlosigkeit einfach mein ´Madame´ übernommen. Die Dame jedoch geht zurück zum Stuhl und nimmt ihre Bluse zur Hand.

"Sie wollen doch nicht etwa gehen?", erkundigt sich Gino sichtlich verunsichert.

"Doch!"

"Ich entschuldige mich vielmals, in aller Form. Das war wirklich nur als Scherz gemeint", fleht er. "Was kann ich tun, um sie milde zu stimmen."

Madame überlegt. Sie hält dabei in ihrer Bewegung inne, die Bluse anzuziehen. Ihr Blick schweift über meinen Körper. Plötzlich gehen die Mundwinkel nach oben und sie lächelt.

"Ich hätte eine Idee, wie sie mich beschwichtigen könnten", sagt sie langsam. "Die Kleine muss dringend aufs Klo?"

"Ich mache alles, was sie wollen", versichert er.

"Sie muss aufs Klo?", hakt sie nochmals nach.

"Ja, ja! Sie nervt schon seit fast einer Stunde", antwortet Gino.

"Gut, dann will ich eine Stunde lang mit ihr spielen können", fordert sie. "Ich kaufe das Teil dann auch, ganz sicher!"

"Sie gehört ganz Ihnen", lenkt er sofort ein. "Soll ich draußen warten?"

"Das wäre sicher besser. Bringen Sie mir aber vorher noch eine Gerte", verlangt Madame.

Gino strahlt über das ganze Gesicht. Für den Verkauf dieser Vorrichtung würde er mich auch noch länger Madame überlassen. Er eilt also in den Laden und kommt mit fünf Typen von Gerten zurück und legt sie auf einen Tisch in der Nähe.

"Damit Sie genügend Auswahl haben", heuchelt er.

"Danke!", meint sie. "Und jetzt verschwinden Sie!"

Gino ist deutlich anzusehen, dass er gerne bleiben würde. Er kann sich gut vorstellen, dass nun eine Lesbennummer folgt. Ich wette, er bereut es in diesem Moment, dass er vorhin angeboten hat, raus zu gehen. Dabei war er noch voll bemüht, seinen Auftrag zu retten. Der ist nun allerdings so gut wie sicher. Deshalb macht sich wieder seine Geilheit bemerkbar. Auch der Dame fällt auf, dass er zögert.

"Sie möchten zuschauen?", will sie wissen.

"Jaaa, um ehrlich zu sein schon", bestätigt er zögerlich.

"Sie möchten auch mitmachen?", erkundigt sie sich weiter.

"Geht das?", will er erstaunt wissen. Dabei schielt er anerkennend auf den nahezu perfekten Körper der Dame.

"Wenn Sie jetzt hoffen, dass sie mich ficken können, dann schminken Sie sich das schnell wieder ab", stellt sie klar. "Aber ich denke, die Kleine kann ihren kleinen Freund blasen. Das wäre doch auch etwas?"

"Ja, ja, natürlich", antwortet er hastig.

"Dann ziehen Sie sich aus", weist sie ihn an.

Bei diesen Worten legt sie die Bluse wieder zurück auf den Stuhl und kommt zu mir. Sie tätschelt beinahe liebevoll meinen Hintern. Mit dem Zeigefinger setzt sie beim Steißbein an, fährt in aller Ruhe durch die Arschkerbe und teilt dabei die Backen. Als sie meine Rosette erreicht, hält sie kurz inne, umkreist sie und drückt dagegen. Zuerst mit der Fingerkuppe, dann mit ihrem spitzen Fingernagel. Es schmerzt, doch das ist ihr offensichtlich egal. Sie drückt so lange, bis der Finger in mir verschwindet.

Sie deutet mit dem Finger an, dass sie mich ficken will, setzt aber schon nach wenigen Stößen, ihren Weg zu meiner Scham fort. Diesmal setzt sie gezielt ihren langen Fingernagel ein. Sie treibt ihn Quer durch meine Schamlippen und schabt mit der Spitze genau über meine Perle. Es tut weh und ich versuche als Reflex die Beine zu schließen. Natürlich gelingt mir das nicht. Doch Madame bleibt dies nicht verborgen.

"Du gehört mir", sagt sie bestimmt.

"Ja, Madame", antworte ich unterwürfig.

"Das ist gut", meint sie nur. "Vergiss das nicht!"

Sie tritt vor mich hin und ich schaue von unten her zu ihr hoch. Es ist eine sehr erniedrigende Haltung. Ich biete ihr offen meine Scham an und habe gleichzeitig die ihre vor meiner Nase. Während meine nackt ist, hat sie noch einen Tanga an. Zudem ist die Situation so, dass sie alles mit meiner Möse anstellen kann, ich aber nicht mit der ihren.

Ganz ungeniert beugt sie sich auch nach vorne, zieht meine Schamlippen auseinander und beginnt mich zu lecken. Sie macht es sehr vorsichtig. Dennoch zucke ich zusammen, als sie mich berührt. Ich bin vom Ficken mit der Maschine ein wenig wund.

"Die haben dich ganz schön rangenommen", stellt sie fest.

"Dazu bin ich offenbar hier", antworte ich.

"Dann leck meine Möse!", befiehlt sie.

Sie zieht bei diesen Worten ihren eh schon winzigen Tanga aus und ich habe ihre perfekt rasierte Scham direkt vor meinem Gesicht. Ich überlege kurz, wie ich es am besten machen könnte. Da ich meine eher nutzlos nach unten hängenden Arme nur mit Mühe einsetzen kann, versuche ich so gut es geht, sie ohne Hilfe meiner Hände zu bedienen. Dafür muss ich zu allem Überfluss den Kopf anheben, was sehr anstrengend ist.

"Ich will kommen. Vorher hast du keine Ruhe. Nur damit das klar ist!", verkündet sie mir. "Ich an deiner Stelle würde mich anstrengen. Du musst doch aufs Klo?"

Diese Motivation funktioniert. Ich beginne zu lecken, wie eine irre und schaffe es nach einiger Zeit, mit gezielten Zungenschlägen gegen ihre Klit, sie zum Höhepunkt zu bringen. Sie keucht und stöhnt dabei ziemlich stark, sodass ich guter Dinge bin, sie zufriedengestellt zu haben.

Als der Orgasmus sie überrollt, spreizt sie etwas die Beine und ein kleines Rinnsal dringt aus ihrer Scheide. Da mein Kopf unter ihr ist und sie sich an mir reibt, verschmiert sie ihren Schleim über mein ganzes Gesicht.

Die Dame hat während ihres Höhepunktes von meiner Scham abgelassen, macht aber nach einer kurzen Erholungspause gleich wieder weiter. Sie geht dabei recht rüde vor. Sie kneift mir mit ihren Fingernägeln in den Kitzler, dass ich überrascht Luft holen muss und scheint gar nicht die Absicht zu haben, mich zum Abheben zu bringen.

Ich muss allmählich so dringend aufs Klo, dass ich sowieso nicht konzentriert bin. Ich glaube, ich würde auch bei sehr zielgerichteter Stimulation nicht mehr zum Höhepunkt kommen. Deshalb bin ich beinahe froh, als sie von mir ablässt. In mir wächst die Hoffnung endlich aufs Klo gehen zu dürfen.

"Blas ihm einen", kommt ihr Befehl.

Dabei deutet sie Gino an, dass er sich vor mich stellen soll. Sein nicht sonderlich großes Glied ist schon stramm und er kommt nur zu gerne der Aufforderung nach.

"Du weißt, was du zu tun hast, Kleine?", meint sie.

"Ja, Madame", antworte ich.

Ich werde ihn schneller zum Höhepunkt bringen, als sie sich das vorstellen kann, nehme ich mir vor. Ich will endlich auf die Toilette und dafür ist mir im Augenblick jedes Mittel recht.

"Sie lassen aber die Scham in Ruhe. Sie greifen nicht hin, sonst werden Sie es bereuen", sagt sie zu Gino.

"Wie sie wünschen", bestätigt er sofort.

Gino legt sogar die Hände auf den Rücken und schiebt das Becken nach vorne. Dadurch entfernt sich der Oberkörper von mir. Das ist mir auch lieber, denn der Druck in meiner Blase ist inzwischen so stark, dass ich nicht weiß, ob ich es aushalten könnte, würde er meine Spalte lecken.

Ich nehme seinen Penis in den Mund uns beginne daran zu sauen, als ginge es um mein Leben. Gino stöhnt anfänglich ab und zu auf. Das Stöhnen wird aber rasch immer lauter und häufiger. Offenbar macht ihn die Geilheit unvorsichtig. Ich bemerke, wie sich das Becken zurückzieht und spüre im selben Moment eine Zunge an meiner Spalte.

Dann kommen zwei Dinge zusammen, die wohl nur Madame so geplant haben kann. Während sich Gino an meinem Fötzchen festsaugt, knallt sie die Gerte auf meinen Arsch, dass es höllisch wehtut. Als Folge davon werde ich abgelenkt und halte meine Blase nicht mehr unter Kontrolle. Ein gewaltiger Strahl Urin schießt aus mir heraus und Gino direkt in den Mund. Da er meine Möse einsaugt, saugt er auch das aus mir herausschießende Wasser ein und erstickt beinahe daran.

Keuchend und voller Ekel springt er überrascht zurück, um sich vor dem Schwall Urin in Sicherheit zu bringen. Dabei drückt er jedoch das Becken nach vorne und mir damit seinen Prügel tief in den Rachen. Während er hustet, muss ich würgen. Nur Madame lacht sich die Seele aus dem Leib.

"Ich habe Ihnen doch gesagt, sie sollen die Scham in Ruhe lassen, weil sie es sonst bereuen", neckt sie ihn. Dabei kriegt sie sich vor Lachen fast nicht mehr ein.

"Du dumme Fotze", schimpft Gino und bleibt mit Zornesröte im Gesicht vor mir stehen.

Da pfeift erneut die Gerte durch die Luft und ehe ich richtig realisiere, was geschieht, trifft mich ein höllischer Schmerz genau an meiner Muschi. Madame hat ausgeholt und mir voll zwischen die Beine geschlagen. Sie scheint das Spiel zu beherrschen, denn sie trifft perfekt.

Erneut lasse ich los und mein Urin spritzt im weiten Bogen aus mir hervor und trifft Gino mitten im Gesicht. Doch damit ist Madame noch nicht zufrieden. Sie schlägt immer und immer wieder auf meine Möse. Dabei spritzt der Urin nur so in alle Richtungen und ich bin nicht mehr in der Lage, meinen Drang auch nur im Mindesten zu beherrschen und lasse es einfach nur noch laufen. Immer und immer wieder schlägt sie auf den aufspritzenden Strahl, der wie ein Springbrunnen ist. Durch ihre Schläge wird alles in einem weiten Bogen verteilt.

Es ist eine unfassbare Sauerei. Vor mir ist der Boden nass. Gino hat es voll erwischt und sein Hemd klebt nur noch an seinem Leib. Auch an mir rinnt der Urin herunter und meine Vorderseite ist klatschnass. Die gelbe Flüssigkeit rinnt mir über die Brüste, über den Hals, das Gesicht und dann in die Haare. Meine lange dunkle Mähne hängt in feuchten Strähnen nach unten. Am Ende tropft alles zu Boden.

Nur Madame ist absolut trocken. Sie hat ganz bewusst hinter mir Stellung bezogen und keinen einzigen Tropfen abbekommen. Sie lacht so, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten kann. Es ist die diabolische Freude, dass alles nach Plan gelaufen ist.

"Sie kann jetzt aufs Klo gehen", sagt sie. "Ich bin mit ihr fertig."

Gino brummt etwas Unverständliches. Er hegt einen Groll auf die Frau, kann es aber nicht offen zeigen, denn sie will ihm schließlich die teure Vorrichtung abkaufen.

Die Dame geht zum Stuhl und zieht sich wieder an. Gino lässt die Stange zu Boden fahren und befreit mich.

"Geh ins Bad und säubere dich. So ist nichts mit dir anzufangen", meint er. "Das Bad ist die grüne Tür da hinten. Ich hoffe, du findet ein Handtuch."

Fortsetzung folgt ...



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