Ich Eva 4. Teil (fm:Verführung, 1390 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eva | ||
Veröffentlicht: Nov 25 2018 | Gesehen / Gelesen: 12669 / 9118 [72%] | Bewertung Teil: 8.88 (51 Stimmen) |
Ich gehe, um Frederik's Ehre zu retten, zu seinen Freunden. |
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Ich Eva 4. Teil
Ich schwankte, ob ich nicht wieder gehen sollte. 5 Jungen und 2 Mädchen wieso so viele auf einmal. Auf der anderen Seite war es doch eigentlich egal ob 2 mehr oder weniger.
Ich wurde richtig in die Mitte genommen, alle um mich herum, als wohl der Anführer, Charly, meinte: "Ich find das Klasse, das ein Mädel wie Du sich einverstanden erklärt, und Du gekommen bist. Du siehst heute auch wieder super aus. Aber im Minirock siehst Du viel besser aus, als in diesen Leggings. Zieh sie aus, zeig uns Deine hübschen Beine.", das sprach er so freundlich aus, aber ich wusste, das er es ernst meinte, hörte den Unterton. Meine Strategie war über den Haufen geworfen, aber ein Versuch war es noch wert: "Ich hatte Euch eine Abmachung zukommen lassen. Ihr macht mit! Also runter mit den Hosen! ", aber so richtig fruchtete das nicht. "Leggings aus.", wiederholte er und die anderen Jungs im Chor immer das gleiche: "Leggings runter, Leggings runter....." Es konnte einem Angst machen, ich befolgte es, zog die Leggings herunter, musste mich zum Ausziehen dafür hinsetzten. Ich zog an den Enden, sie rutschte widerwillig herunter, und ich sass unten herum nur noch im Slip da. Neuer Versuch: "Jetzt Ihr, Hosen runter.", manche wollten, aber Charly hielt sie ohne Worte, nur mit einer Handgeste zurück.
Charly setzte sich neben mich, machte auf Freund, und legte einen Arm um meine Schulter: "Sieh mal, wir wollen nur ein bisschen mit Dir spielen, Deinen Körper erforschen. Wenn die sich ausziehen, habe ich die nicht mehr unter Kontrolle. Dann weiß ich nicht, wie weit die gehen könnten."
Ich wusste, das ihn meine Antwort überraschen würde. War gespannt, auf seine und die Reaktion seiner Freunde, aber ich hatte mir in den Kopf gesetzt, Frederik eine reinzuwürgen. Außerdem wollte ich auch noch kommen, und mir war auch klar, das es dann kein zurück gab: "Na und? Vielleicht will ich ja das sie sich nicht mehr unter Kontrolle haben. Oder glaubst Du, das die beiden Gören da oben mit Euch ficken?", das sass.
Ich sah, wie nicht nur Charly und die Mädels tief schlucken mussten. Das sie einen Moment sprachlos waren, hatte ich erreicht, aber mehr auch nicht. Dann kam die Quittung zurück, und die war heftig: "Ok, wenn das so ist. Alle Jungs, die Eva gleich ficken wollen, ziehen die Hosen aus. Und Du auch, oder wir machen es gleich selbst.", sagte er zu mir, stand auf, und fing selbst an, seine Hose aufzumachen. Das war von mir wohl ein klassisches Eigentor, denn 2 weitere Jungs öffneten ihre Hosen aus, die beiden Anderen gingen zu den beiden Mädchen.
Charly zog mich am Arm hoch, während die anderen Zwei sich auch noch ihrer Short entledigten. Hände schoben sich unter von hinten unter den Bolero und in den Slip. Die Einen glitten nach oben zu meinem kleinen Busen, die Anderen streichelten meine Pobacken. Es gefiel mir weil die Hände wussten, was sie taten. Charly hatte sich inzwischen ganz ausgezogen, ich sah seinen ausgefahrenen Ständer, der etwas länger und dicker als der vom Frederik war. Ich konnte mich nicht halten, zu schön sah das Wippen dieses Lümmels aus, fasste zu, umfasste ihn direkt und massierte ihn schon mal kurz rauf und runter. Meine Zunge leckte über meine Lippen, ich hatte Lust auf ihn. Die Jungs aber anscheinend auch. Die Mädels auf der hohen Truhe bekamen nun wohl das zu spüren, was bei mir passieren sollte. Sie wurden von den zwei Jungs am ganzen Körper angefasst und gestreichelt.
Bei mir würde es wohl etwas extremer, hoffte ich. Ich war ja schon etwas geil hergekommen, und die Streicheleinheiten, sowie die drei nackten Aussichten waren vielversprechend. Hoffentlich hielten sie es auch, nicht so wie bei Frederik nur ihren Vorteil zu sehen.
Mein Bolero wurde mir über den Kopf gezogen, kurz sah ich nichts mehr, das auch ausgenutzt wurde, und sie mein Höschen nach unten ziehen konnten. Alles ging so schnell, war mir aber nicht unangenehm, denn ich war Mittelpunkt, von drei nackten Jungen umringt. Die nackten Zipfel der Drei waren einfach nur süß. Noch nicht so riesige Schwänze, wie bei den Erwachsenen, aber alle standen, und daran war mein nackter Körper nicht unschuldig. Auch die Hände waren bei, denn jetzt störte sie kein Stoff mehr, was besonders Charly ausnutzte, seine Hand sich schon vorne zwischen meine Beine schob.
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