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Blindes Verlangen (fm:Verführung, 3479 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 30 2018 Gesehen / Gelesen: 15451 / 8967 [58%] Bewertung Geschichte: 9.10 (31 Stimmen)
Sie hat sich lange gesträubt, es einmal mit verbundenen Augen zu tun. Aber sie hat es nicht bereut!

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© Don Camillo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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empfindlichste Stelle frei und widme mich ausführlich und intensiv darum. Jetzt gibt es für Sabine kein Halten mehr. Sie stöhnt laut auf, senkt ihre Becken auf mich herab und ich spüre, dass sie jeden Moment explodieren wird. Ich verstärke meine Bemühungen, blase ihre Kitzler, reize ihn mit der Zunge. Es ist ein gewaltiger Orgasmus, der sich entlädt. Sie bäumt sich auf, versteift sich, nur um im nächsten Moment geschüttelt zu werden. Wahre Sturzbäche werden von ihr freigesetzt, zuviel für mich, ich spüre ihren Saft in meinem Mund, schmecke ihren Orgasmus, spüre, wie sich die geile Nässe über mein Gesicht verteilt. Ich bekomme kaum noch Luft, während Sabine schreien kommt und meine Zunge reitet. Sie rutscht nach vorne und ich bekomme ihre Rosette vor meinen Mund und beginne, ihr den Arsch zu lecken, während Sabine ihre Hände zu Hilfe nimmt und sich selbst den Kitzler massiert. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt sie langsam wieder zur Ruhe, noch einmal zuckt ihr Körper, als sie von meinem Gesicht nach unten rutscht und ihre Lustperle von mir im vorbeigehen gereizt wird. Sie küsst mich, schmeckt ihren eigenen Saft, leckt sich genussvoll die Lippen. "Das war so geil, mein Schatz! Du hast es mir so gewaltig besorgt. Ich glaub, so einen Orgasmus habe ich noch nicht oft erlebt. Aber jetzt will ich mit dir zusammen kommen!" "So ein geiles Luder!", denke ich mir und schon spüre ich, wie sie meinen Schwanz, der schon längst wieder prall und bereit ist, an ihre Spalte setzt und sich genüsslich darauf herablässt. Wir küssen uns heftig und sie beginnt mich zu reiten, langsam zuerst, dann immer wilder. Ihr Blick verrät mir, dass der nächste Höhepunkt sich bei ihr ankündigt. Unverdrossen fickt sie mich weiter, reitet sich die Geilheit aus ihrem Körper, kommt wieder und wieder bis auch ich mich nicht mehr halten kann und den letzten Rest Sperma in ihren Körper pumpe. Erst jetzt bindet sie mich los, kuschelt sich an mich und versaut aber befriedigt fallen wir in einen tiefen Schlaf. Dass meine Frau Sabine mir jemals ein solches Abendteuer vergönnt, dass hätte ich vor gut einem Jahr noch nicht vermutet. Wir kennen uns schon ewig, sie ist meine erste große Liebe und auch die erste Frau, mit der ich geschlafen haben. Sie war 15 als wir ein Paar geworden sind, ich 17 Jahre. Unterdessen sind wir 20 Jahre verheiratet und unsere Kinder haben das familiäre Nest bereits wieder verlassen. Der Sex war immer gut, natürlich für mich als Mann immer zu selten, aber meine Frau hat mir immer das Gefühl gegeben, ein echter Hengst im Bett zu sein und es ihr so richtig besorgen zu können. Und auch ich bin immer auf meine Rechnung gekommen, auch wenn Sabine nicht wirklich sehr experimentierfreudig gewesen ist. Wenn ich ihr von meinen sexuellen Phantasien erzählt habe, dann ist sie rot geworden vor Scham und hat mir eindeutig klar gemacht, dass diese Vorstellungen auch immer im Reich der Phantasien bleiben werden. Lange habe ich mich damit abgefunden und mich in einsamen Stunden an Pornos im Internet aufgegeilt, und mir einen runtergeholt während ich Menschen zugeschaut habe, die meine Feuchtträume ausgelebt haben. Aber weil auch die geilste Wixerei irgendwann langweilig wird, habe ich beschlossen, etwas zu ändern. Als Sabine und ich eines Abends im Bett gelandet sind, habe ich das Kommando übernommen. "Leg dich hin und mach die Augen zu!", habe ich ihr befohlen. "Warum, ich will dich sehen!", kam sofort die Antwort, auf die ich nur gewartet habe. "Ok, dann möchte ich, dass du mir die Augen verbindest!", habe ich gesagt. "Warum denn das?" "Ich möchte mich überraschen lassen, mich ganz darauf einlassen, dich und deine Liebkosungen zu spüren." Und so ist es passiert. Ich hätte nicht erwartet, wie geil das ist - sich blind ausliefern, nicht vorhersehen zu können, was der andere vor hat, was als nächstes passieren wird. Sabine hat natürlich gemerkt, dass mich das ordentlich anturnt. Nicht nur, weil mein Schwanz gewaltige Ausmaße angenommen hat, sondern weil ich auch ziemlich schnell unter ihren Händen gekommen bin. "Hoppla, das ist ja schnell gegangen!", hat sie gelacht. Mir war das ziemlich peinlich, ein Schnellschuss, und das in meinem Alter. "Es tut mir leid, Schatz, aber es war einfach so unglaublich geil, dir ausgeliefert zu sein. Es hat mich selbst überrascht..." "Na und - ich finde es auch sehr aufregend, dass ich dich so aufgeilen kann, dass du dich nicht mehr unter Kontrolle hast." "Aber du hast ja gar nichts davon, du bist ja nicht auf deine Kosten gekommen." "Das ist das einzige Manko", hat sie zugegeben und dann schelmisch lächelnd nachgelegt: "Aber ich bin mir sicher, da wird dir noch etwas einfallen." Das habe ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen. Und was soll ich sagen: Sabine hatte plötzlich keine Einwände mehr, als ich ihr die Augenbinde umgebunden habe. "Leg dich auf den Rücken", habe ich sie aufgefordert, "verschränke die Arme hinter dem Kopf und spreiz deine Beine soweit du kannst. Alles andere überlass ruhig mir." Und schon ist sie vor mir gelegen wie auf einem Präsentierteller. Zuerst habe ich einfach den Anblick genossen: Sabines Körper ist auch mit Ende 30 noch richtig scharf: sie hat einen rotblonden schulterlangen Lockenkopf und eine wunderbar helle, makellose Haut. Ich liebe ihre hellblauen Augen und ihre Sommersprossen und ihr etwas zu breiter Mund macht mich richtiggehend verrückt. Ihr nackter Körper zeigt, dass sie sehr auf sich schaut und regelmäßig Sport betreibt. Ihr Brüste sind einfach der Hammer, nicht zu klein und nicht zu groß, an der Spitze recken sich mir ihre Brustwarzen entgegen, umgeben von wunderschönen Höfen. Der Bauch ist flach und trainiert. Ihre rasierte Muschi gibt mir den Blick frei auf ihr Allerheiligstes, der Kitzler lugt wunderbar hervor und wartet nur auf meine Berührungen. Ihr Arsch ist knackig und einladend, ihre langen, schlanken Beine machen ihre Erscheinung perfekt. "Wie habe ich nur diese Frau verdient?", frage ich mich nicht zum ersten Mal. Nachdem ich also diese 168cm fleischgewordene Verführung ausgiebig begutachtet habe, merke ich, dass sie langsam unruhig wird. "Was ist, passt was nicht? Bist du noch da?", fragt sie. Statt ihr ein Antwort zu geben beginne ich, sie am ganzen Körper zu streicheln. Sanft und kaum spürbar gleite ich über die seidige Haut. In den Achselhöhlen und bei der Taille zuckt sie zurück. "Nicht kitzeln, das ist gemein!", beschwert sie sich. Aber meine Hände sind schon längst weitergewandert, streicheln jetzt ihr Gesicht, zeichnen ihre Lippen nach und begeben sich auf Wanderschaft über den Hals hin zu ihrem straffen Busen. Mit großer Sorgfalt bemühe ich mich um die Prachtstücke, weil ich weiß, wie empfindlich ihr Vorbau ist und wie geil es sie macht, wenn ich ihn verwöhne. Um sie ein bisschen zu quälen, lasse ich die Vorhöfe und Brustwarzen aus, streichle nur die sanften Rundungen und freue mich, die Auswirkungen zu beobachten: ihre Brustwarzen richten sich steil auf, recken sich mir richtiggehend entgegen und betteln um eine Berührung. Sabines Atem wird lauter und ich merke, dass sie es nicht mehr lange hinnehmen wird, sie so hinzuhalten. Also beuge ich mich nach vorn und verwöhne die harten Knospen mit meinem Atem. "Ich brauch mehr, bitte, komm, verwöhn meine Titten. Jetzt!" Als ich mit der Zunge über ihre Nippel lecke kann ich ein wohliges Stöhnen hören, und als ich beginne, ihre Zitzen zu lutschen, daran zu saugen und sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, während gleichzeitig die andere Hand den zweiten Busen kräftig knetet und die Brustwarzen zwirbelt, da kommt Sabine so richtig in Fahrt. "Oh ja, mach weiter so, du weißt genau, wie du mich verwöhnen musst. Leck meinen Busen, ja....ohhhhhh....das ist so geil..." immer schneller wird ihr Atem und ihr Becken hebt und senkt sich in einem immer wilderen Rhythmus. "Ja, mach weiter so, mir kommt es gleich....ja, nicht aufhören....o mein Gott....ahhhh....ohhhhhh...jaaaaaa, jetzt, jetzt...!" Aber ich lass sie nicht kommen und höre kurz vor ihrem Höhepunkt auf mit meinen Bemühungen. "Was ist los, du Schuft. Du kannst doch jetzt nicht aufhören...ich bin sooo geil, das mir fast die Muschi zerspringt...komm schon, mach weiter, ich will kommen!", bettelt sie mich an. "Nur Geduld, mein Engel, du wirst kommen. Und glaub mir, nicht nur einmal. Wenn ich heute mit dir fertig bin, wirst du mich anbetteln aufzuhören, weil ich es dir so gewaltigt besorgt habe!", lasse ich sie wissen. Und so fügt sie sich in ihr Schicksal enttäuscht und gespannt zugleich. Ich steige vom Bett, geb ihr etwas Zeit, wieder runter zu kommen, und stelle mich ans Fußende und beginne, ihre Zehen zu lecken und daran zu saugen. Langsam, ganz langsam wandert mein Mund das Bein nach oben, bedeckt jeden Zentimeter nackte Haut mit Küssen, ich lecke ihre Kniekehle und wandere noch weiter nach oben. Zwischen ihren Beinen schimmert es mir wunderbar feucht entgegen und ihre Schamlippen sind schon heftig angeschwollen. Ihre Beine gehen wie von selbst noch weiter auseinander, um mir Zugang zu gewähren zu ihrem Allerheiligsten, um endlich von ihrem Muschisaft zu kosten und ihr den ersehnten Orgasmus zu verschaffen. Aber noch muss sie sich gedulden. Kurz vor dem Ziel breche ich wieder ab und beginne mit der gleichen Prozedur auf der anderen Seite. Sabine keucht schon ziemlich heftig, als ich mich erneut ihrem Lustzentrum nähere. Und wieder breche ich ab, steig vom Bett, lass sie erregt und aufgegeilt liegen, gehe leise zum Kopfende. "Dreh deinen Kopf zu mir!", weise ich sie an. Und als sie meiner Aufforderung folgt, stecke ich ihr meinen Schwanz in den Mund. "Saug, mein Engel, saug, damit ich merke, wie geil du schon bist." Das brauche ich ihr nicht zweimal zu sagen. Wie wild beginnt sie meinen Schanz zu blasen, verwöhnt die Eichel mit ihrer Zunge, nimmt ihn soweit in den Mund, wie es geht, um ihn gleich wieder heftig mit ihrem Mund zu ficken. "Du geiles Luder, so brav hast du mich noch selten geblasen. Ich glaube, du hast es schon ziemlich notwendig, oder?" Sie nickt nur mit dem Kopf, lässt aber in ihren Bemühungen nicht nach. Das ist fast mehr, als ich vertragen kann, schon wieder spüre ich, wie meine Eier zu kochen beginnen und mir der Saft hochsteigt. Um keinen zweiten Schnellschuss an einem Abend zu fabrizieren ziehe ich meinen pochenden Schwanz aus ihrem Mund - auch wenn ein Happy End mir durchaus sehr getaugt hätte. Aber jetzt ist ja Sabine dran, erinnere ich mich. Also klettere ich zwischen ihre Schenkel, blase kurz noch meinen Atem auf ihre Clit und stürze mich dann mit Feuereifer auf das Feuchgebiet. Ich liebe den Geschmack ihres Saftes, lecke ihr die Muschi aus so gut ich kann. "Au scheiße ist das geilllll", stöhnt Sabine laut auf. "Ja, besorg es mir jetzt. Leck mich, leck mich aus, komm, jaaaa, das ist so geil. Und jetzt meine Clit, bitte, verwöhn meine Clit, ich halt es schon fast nicht mehr aus, so geil hast du mich gemacht." Ich geb ihr, was sie braucht. Zuerst vorsichtig spiele ich mit meiner Zunge mit ihrer Lustperle, verwöhne sie und beobachte staunend, wie sie noch weiter anschwillt. Jetzt ist es mit meiner Zurückhaltung vorbei, ich nehme den Kitzler in den Mund, sauge daran, blase sie, umspiele ihn mit Mund und Zunge. Sabine stemmt ihr Becken in die Höhe, mir entgegen, will mich noch härter, noch intensiver spüren. Meine Hände beginnen jetzt, ihre harten Titten zu verwöhnen. Sie quittiert meine Bemühungen mit einem kehligen Schrei und beginnt heftig zu atmen. "Ja, mach weiter, komm schon, mein Hengst, besorg es mir...jetzt nicht mehr aufhören....o mein Gott, ich komme jetzt so hart...o ja, o ja ,o jaaaaaaaaaaaaa" Ein wahrer Sturzbach an Muschisaft kündigt ihren gewaltigen Abgang an, sie schreit ihre Orgasmus laut hinaus, presst dabei ihre Schenkel um meinen Kopf, um mich noch fester in ihre Muschi zu drücken. Es dauert eine halbe Ewigkeit, bis sie sich wieder beruhigt und schwer atmend im Bett liegt. "Das war so genial geil!", sagt sie, als sie endlich wieder zu Atem gekommen ist und will sich die Augenbinde lösen. "Stopp!", rufe ich, "Ich bin mit dir noch nicht fertig." "Was, aber ich bin ja schon gekommen!" antwortet Sabine, lässt die Augenbinde aber, wo sie ist. "Braves Mädchen.", lobe ich sie und gebe ihr zur Belohnung einen Kuss auf ihre Vagina. "Mhh, fühlt sich gut an", schnurrt sie. Und ich muss sagen, sie schmeckt auch noch immer gut. Der Saft ist weniger geworden, der Kitzler und die Schamlippen liegen befriedigt vor mir und verlangen eindeutig meine Aufmerksamkeit. Ich beginne ihre Vulva zu reiben. Als sich die ersten optischen Folgen bemerkbar machen, stecke ich ihr einen Finger in ihre Grotte. Sie nimmt ihn locker in sich auf und begrüßt den Gast mit einem zufriedenen Seufzer. Aber ein Finger ist eindeutig zu wenig, also stecke ich schnell einen zweiten dazu, den ich noch immer problemlos in ihr versenken kann. Ich beginne sie mit meiner Hand langsam zu ficken und stelle zufrieden fest, dass ihre Säfte wieder zu fließen beginnen. Ich stemme meine Finger gegen ihre Scheidenwand, dehne und weite sie, um endlich einen dritte Finger in ihrer Muschi unterzubringen. Sabines Stöhnen verrät mir, dass ihr gefällt, was ich mache und so lasse ich nach wenigen Fickstößen einen vierten Finger folgen. Ich muss mich schon bemühen, die 4 Finger in der Vagina meiner Frau unterzubringen, aber sie ist unterdessen wieder so feucht, dass genügend Gleitmittel vorhanden ist. Ich beginne sie nun heftiger mit meiner Hand zu ficken und sie bewegt sich im Rhythmus meiner Hand, immer heftiger nach Atmen ringend. Als die 4 Finger sich so richtig gut ausgebreitet haben und Sabine so richtig in Fahrt gekommen ist, probiere ich es: sie jammert zwar ein bisschen, ist aber schon so geil, dass sie ihre Beine weit auseinanderklappen lässt, um auch den letzten Finger meiner Hand willkommen zu heißen. Es ist unglaublich: ich ficke sie mit meiner Hand und spüre, wie ich immer tiefer in sie eindringe, bis schließlich meine ganze Hand in ihr ist. Sabine schreit schon wieder laut vor Lust, und als sich der nächste Höhepunkt ankündigt, spüre ich, wie sich ihre Scheidenmuskulatur um meinen Arm schließt. Ich ficke sie jetzt richtig heftig, reibe mit der anderen Hand ihren schon wieder gut gefüllten Kitzler und lasse sie ihren Orgamsmus so richtig auskosten. Als die Hitze in ihr wieder abzuklingen droht, ziehe ich meine Hand mit einem "plopp" aus ihrem Schoß. Ich lasse sie aber nicht lange ungefüllt. Dort, wo eben noch meine Hand getobt hat, stecke ich jetzt meinen Schwanz hinein. "O ja, fick mich, fick mich so richtig durch, ich brauch es heute noch so ordentlich von deinem Schwanz besorgt!", stöhnt sie mir zu. "Du geiles Mädchen, ich werde dich jetzt so richtig durchficken, dir meinen Schwanz ganz tief in deine Fotze stecken." Es war echtes Dampfhammerficken, was sich da in unserem Schlafzimmer abgespielt hat. Ich hab Sabine meinen steifen Prügel immer und immer wieder in die Möse gepumpt, während meine Eier mit einem Klatschen jedesmal an ihren Arsch geschlagen haben. Sabine ist gar nicht mehr zur Ruhe gekommen und hat einen Höhepunkt nach dem anderen erlebt, bis schließlich auch ich soweit war. Mit festen, tiefen Stößen habe ich meine Ficksoße in sie hineingepumt und mit meinem Samen für Ruhe gesorgt in der heißen Möse meiner Frau. "Na, mein Schatz? Wie war das heute für dich?", habe ich sie später beim Kuscheln gefragt. "Es war - wie soll ich sagen - es war, total speziell. Dich nicht zu sehen, deine Berührungen nicht vorher kommen zu sehen, war unglaublich intensiv." "Und - sollen wir das wiederholen?" "Auf jeden Fall. Für solche Orgasmen wie heute bin ich fast zu allem bereit!" "Ok, meine Süße! Das ist ein Wort. Ich lass mir was einfallen fürs nächste Mal." "Wie: was einfallen? Was hast du vor mit mir?", hat sie mich mit großen Augen gefragt. "Nichts, was du nicht willst und dir nicht gefallen wird", antworte ich kryptisch und nehme sie fest in den Arm.



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