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Zwischen Lüge, Wahrheit und Fantasien (fm:Ehebruch, 10503 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 05 2018 Gesehen / Gelesen: 34305 / 24542 [72%] Bewertung Geschichte: 9.38 (154 Stimmen)
Was Jahrelang nur eine Fantasie war, wird auf einmal wahr.

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1. Prolog

Eine sehr gute Freundin von mir hat mir einige Erlebnisse aus ihrem interessanten Leben geschildert und war damit einverstanden, dass ich ihre Erlebnisse in einer Geschichte zusammenfasse und auch veröffentliche. Da ich mich mit den Erlebnissen recht gut identifizieren kann, habe ich diese Geschichte in der Ichform geschrieben.

Ich bin die Ursula, oder Uschi, wie mich fast alle nennen und jetzt 52 Jahre alt. Auf Nachnamen kann verzichtet werden, weil ich mir sie sowieso nur ausdenken würde. Ich habe dunkelblonde und dichte feste Haare die mir bis über die Schuler in Wellen herunter fallen. Allerdings muss ich schon seit etlichen Jahren eine Brille tragen, denn ohne sehe ich alles nur noch sehr verschwommen. Mit 1,74 m Größe und achtundsechzig Kilo Gewicht, bin ich relativ schlank, mit den für Männer wichtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Ich habe und hatte immer einen knackigen ausladenden Po. Natürlich sieht man mir an, dass ich keine dreißig mehr bin, trotzdem werde ich meist jünger geschätzt. Meine Brüste begannen schon früh zu wachsen und ich hatte schon immer mehr als eine kleine Handvoll, wie meine neidischen Klassenkameradinnen. Natürlich versuchten immer wieder die Jungs in der Schule, mir an meine Möpse zu grapschen. Allerdings wehrte ich mich meist nur halbherzig, weil ich damit mehr Aufmerksamkeit von den Jungs bekam, als die anderen Mädchen aus meiner Klasse. Auch meine Onkels machten sich einen Spaß daraus, mich auf ihren Knien hüpfen zu lassen, dass meine Möpse mit hüpften. Allerdings stellten sie diese Aktionen sofort ein, wenn ihre Frauen sie böse anschauten. Jedenfalls denke ich, dass durch all diese Sachen, mein Hang zur Exhibitionismus entstand, der sich im Laufe der Zeit immer weiter ausprägen sollte. Heute zwänge ich meine Brüste in einen 80 D BH, wenn ich denn einen trage.

Insgesamt bin ich wohlbehütet aufgewachsen. Mein Vater war leitender Angestellter in einem großen Konzern und verdiente sehr gut. Da ich keine Geschwister hatte, wurden fast alle meine Wünsche erfüllt. Meine Mutter ging hauptsächlich ihrem Hobby nach, sie sang als Sopranistin in dem Chor unserer Heimatstadt. Durch ihre Liebe zur Musik, förderte sie mich auch in diese Richtung. Gegen die Wünsche von meinem Vater setzte sie durch, dass ich Musik studieren konnte. Wichtig und deshalb hier erwähnenswert ist, dass meine Eltern keinen Spaß verstanden, wenn ich sie mal angelogen hatte, um eventuell einen Vorteil daraus zu erzielen. Sie bestanden darauf, egal welche Konsequenzen für einen daraus entstehen konnten, immer auf die Wahrheit. Dabei vielen eventuelle Bestrafungen geringer aus, als wenn mir hinterher eine Lüge nachgewiesen wurde.

Während meines Musikstudiums in Hamburg lernte ich meinen Mann Gunnar kennen. Gunnar ist zwei Jahre älter als ich und studierte Physik. Ich habe ihn auf einen der vielen Uni Feten kennengelernt. Gunnar ist 2,02 m groß und genau zwei Zentner. Er hatte lange blonde Haare, die meist zu einem kurzen Zopf zusammen band, obwohl die Mode der langen Haare schon vorbei war. Er konnte immer unheimlich spannend erzählen und war dabei immer recht witzig. Ich hörte ihm gerne zu und er begeisterte sich für meine Musik. Da er in Wirklichkeit eigentlich sehr schüchtern war, musste ich ihn regelrecht verführen. Er war der erste Mann, für den ich nicht nur aus dicken Titten bestand. Als er eine Reise nach Frankreich in den Semesterferien an den Atlantik absagen wollte, weil sein WG Kumpel beim Radfahren einen Unfall hatte und im Krankenhaus lag, bot ich mich als Begleiterin und Finanzier an. Allerdings brauchte ich einige Zeit, bis ich ihn dazu überreden konnte, denn eigentlich wollte er von seinem Kumpel das Wellenreiten lernen an der Biskaya.

Dieser Urlaub schweißte uns dann endgültig zusammen. Wir nahmen zusammen an einem Kurs fürs Wellenreiten teil und hatten auch sonst viel Spaß im Urlaub. Mit einem guten und neuen Wohnmobil, welches wir uns zu diesem Zweck geliehen hatten, waren wir auf einem Campingplatz bei Vieux-Boucau-les-Bains. Der Campingplatz lag direkt hinter einer Großen Sanddüne an der Küste. Wenn wir nicht mit unseren Wakeboards auf dem Atlantik waren, legten wir uns gerne zum Sonnen in der Nähe der Dünen zum Sonnen hin. Dabei machten wir es wie fast alle Urlauber dort, nämlich ohne Textilien. Wenn wir dann abends in unserem Wohnmobil waren, viel Gunnar fast sofort über mich her, wenn wir die Tür hinter uns geschlossen hatten. Wobei er mich vollauf befriedigte. Er konnte sowohl sehr zärtlich und sanft sein, aber auch mal hart und forsch. Mit seinem 19X4,5 Zentimeter Schwanz ging er wirklich sehr virtuose um. Ich

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