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Shoppingtour (fm:Sonstige, 965 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 07 2018 Gesehen / Gelesen: 12007 / 14 [0%] Bewertung Geschichte: 8.24 (21 Stimmen)
Mein erstes Mal mit Alex

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An diesem Freitag Nachmittag hatte ich einfach mal wieder sehr grosse Lust, shoppen zu gehen. Eine richtig lässige Shopping-Tour durch die Stadt zu machen und mir das ein oder andere Schöne zu gönnen. Ich rief Alex, den Mann meiner Schwester an, fragte ihn, ob er mich begleiten würde, ich bräuchte seine Meinung in Sachen Dessous und Mode. Wir trafen uns im Café an der Ecke, Alex sah wie immer blendend aus an diesem sommerlichen Tag. Dazu muss ich schreiben, dass ich schon seit der Hochzeit zwischen ihn und meiner Schwester ein Auge auf Alex geworfen hatte. Wir schlenderten also quatschend und mit entspannter Atmosphäre durch die Gassen, bis meine Füsse anfingen zu schmerzten. Im Schuhgeschäft sagte ich zu ihm, dass ich mir jetzt gerne die Füsse massieren lassen würde, und prompt machte Alex sich an die Arbeit. Alex zog mir meine Schuhe aus und streifte mir meine Nylonsöckchen ab. Mit sanftem Druck begann Alex meine Zehen zu massieren, kreiste um die Fussgelenke und strich auch immer wieder mit den Händen die Beine hoch bis zu den Knien. Plötzlich überkam mich eine Gänsehaut - seine Berührungen hatten mich ziemlich erregt und feucht werden lassen. Alex blickte mich wispelgierig an, hat meine Erregung bemerkt. Mir stockte der Atem, mit lief der Schweiß dem Rücken hinab, ihm ging es genau gleich. Wir genossen diesen Augenblick sehr. Jetzt nahm Alex mein Fuß und fing an mit seiner Zunge an meiner Ferse herumzuspielen. Alex schien gerade richtig in Fahrt zu kommen. Er leckte mir meine Füße und ich bemerkte seine gewaltige Beule in der engen Jogginghose. Alex stand auf, um mir Schuhe zu holen und zog sie mir an, seine Hände fuhren über die Schuhe und meine Fussgelenke bis über die Knie, wo mein Bermudarock endete. Er meinte, die Schuhe passen perfekt zu meinen Beinen und küsste dabei kurz zärtlich die neuen Treter. Diese Treter musste ich natürlich unbedingt haben. Auf der Strasse konnten wir uns kaum ansehen, jede noch so kleine Berührung war elektrisierend und implusierend. Wir gingen weiter, bis wir endlich zu einem kleinen Dessous-Geschäft kamen, das war ja eigentlich der Grund dieser spontanen Shoppingtour. Wir gingen rein und die Verkäuferin war gerade am Telefon. Sie unterbrach ihr Gespräch kurz für eine Begrüssung und wir sagten ihr, wir würden uns selber umschauen. Alex hat ein paar heisse Stücke für mich ausgesucht. Ich ging in die einzige Kabine, der Vorhang war noch etwas auf und zog mich aus. Mein Körper bebte vor Erregung, als er mir die Sachen reichte, ich zog einen BH und einen Stringtanger an. Alex trat nun ebenfalls in die Kabine und umfasste von hinten meine dicken Brüste. Meine harten Nippel drückten sich durch die zarte Spitze, als er darüber strich, Alex öffnete den BH und küsste meinen prallen Busen und meine steifen Nippel. Die Verkäuferin war noch immer am quatschen und hat uns offenbar völlig vergessen. Die Finger von Alex glitten zwischen meinen Hügel und er drang in meinen feuchten Untergrund ein. War das ein erlösendes und zu gleich geiles Gefühl. Ich knöpfte seine Hose auf und berührte seinen prallen grossen und behaarten Schwanz. Massierte ihn sanft mit meinen Händen. Ich bückte mich und begann diesen herrlichen Schwanz zu lutschen und zu saugen, nahm in tief in meinen Mund sog daran, während Alex weiterhin meine Busen und meine Pussy mit den Händen liebkoste. Dann drehte ich mich gegen den Spiegel und liess ihn von hinten in mich eindringen, sanft und vorsichtig. Alex begann mich immer mehr zu stossen und wurde dabei immer heftiger. Ich platzte fast vor Geilheit, was ich da im Spiegel sah war besser als jeder Porno. Immer schneller und härter, wir stöhnten leise, aber die Verkäuferin hatte noch immer nichts bemerkt. Alex hielt kurz inne, zog sein Prachtstück aus meiner Höhle, setzte sich auf den Schemel in der Kabine, so dass ich mich mit gespreizten Beinen über ihn stellen konnte, und begann mich zu lecken. Seine Finger drangen hart in mich ein und sein Mund saugte an meiner Perle, fordernd und intensiv, so dass ich bald zum Höhepunkt kam. Alex stöhnte leise auf und genoss meinen Orgasmus mit leicht geöffneten Lippen, jeden Tropfen in sich aufnehmend. Er stand auf und drang wieder von hinten in mich ein, seine Stösse wurden heftiger und schneller, hielt mich fest an den Hüften und presste meinen Hintern gegen seine Lenden, bis ich merkte, dass sich sein Saft in meine Höhle ergoss... Noch ein paar Augenblicke genossen wir dieses Gefühl. In dem Moment klingelte die Eingangstüre, neue Kundschaft, die Verkäuferin beendete ihr Telefonat. Alex zog sich wieder an während ich noch grübelte welche Dessous ich mir jetzt kaufen sollte. Da bemerkte er seine Frau, meine Schwester die gerade erst zur Tür hereinkam. Er widmete sich sofort ihr, während ich mich schnell anzog und mich hinter einer Gaderobenstange versteckte. Sie plauderten etwas bis Jannine sich auch ein paar Dessous raussuchte und dann ebenfalls in der Kabine verschwand während Alex davor stand und sich fragend umschaute. Ich wollte einfach nur weg, die Situation war mir sehr unangenehm. Ich suchte nach einem Hinterausgang und fand den Raum mit den Überwachungskameras. Ich wollte nur einen kleinen Blick riskieren und sah auf eine der Kameras und sah Jannine an Alex Fuß lecken. Der Anblick ließ mich geil werden und ich wünschte mich an Jannines Stelle. Hätte Alex was gesagt hätte auch ich ihm seinen Fuß geleckt. Ich setzte mich hin und griff unter meinem Rock, ich fing an mir meine Klit langsam zu reiben. Die beide leckten sich ihre Füße gegenseitig, ich rieb immer schneller. Jetzt fickten die beiden ihre Geilheit aus und ich konnte nur zusehen. Ich fingerte mir und war in den Gedanken bei den Sex mit Alex. Ich stoppte und überlegte ob ich Alex heute Abend nicht zu mir einladen sollte...

Doch dies ist eine andere Geschichte Fortsetzung folgt...



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