Im Schwimmbad benutzt (fm:Anal, 2958 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Wie jeden Donnerstag Abend ging ich ins örtliche Schwimmbad, um mich sportlich zu betätigen. Auch generell gehe ich oft trainieren. 3 Mal die Woche ins Studio, mindestens 1 Mal die Woche gehe ich joggen und / oder begebe mich ins Schwimmbad. Ich selbst bin junge 22 Jahre und nutze die dort vorliegenden Gegebenheiten jedes Mal, um mich nackt zu zeigen. Sei es zum duschen im Studio oder in der Schwimmhalle davor und danach. Vor jedem dieser Besuche bereitete ich mich gleich vor. Ich rasiere mich regelmäßig und lasse dabei keine Stelle außer Acht. Meine Beinhaare trimme ich auf mindestens 1 mm länge. Die Intimzone inklusive Hintern rasiere ich komplett, sodass auch kein einziges Haar die Sicht auf mein Hintertürchen und meinen Kolben verdecken kann.

Ich kam also im Schwimmbad an und war wie immer recht aufgeregt darüber, wen ich in der Umkleidekabine treffen werde und ob derjenige sich mich genauer anschauen wird. Vor dem Betreten der Umkleidekabine musste man sich - wie üblich - die Schuhe ausziehen und diese im besten Falle gegen Badelatschen austauschen, aufgrund der Hygiene hatte ich natürlich welche dabei und zog diese nun an. Schon im Vorraum fiel es mir auf, dass ich mit meinen jungen 22 Jahren den Altersdurchschnitt ziemlich nach unten ziehen würde. Die weiteren Besucher des Schwimmbads waren größtenteils Männer und Frauen im 40 oder 50er Alter, aber das machte mir überhaupt nichts aus, solange derjenige gepflegt ist.

Bereits zu Hause hatte ich mir einen Plan gemacht, was ich wie von mir zeigen wollte. Ich wollte unbedingt, dass jemand meinen jungen Pracht-Hintern sieht. Durch mein Training ist mein Hintern auch recht sportlich, sodass sich meine Backen spreizen, sobald ich mich ein wenig vorbeuge und man mein Hintertürchen sieht. Das war also mein Plan entweder vor dem Betreten des Schwimmbades oder beim abtrocknen danach wollte ich mich vor den Augen eines Anderen "ausversehen" zu sehr nach vorne beugen und alles zeigen! Dass der Plan ganz anders laufen würde war mir zu dem Zeitpunkt aber noch nicht bewusst.

Als ich meine Latschen angezogen habe, nahm ich mir meine Straßenschuhe und ging in die Umkleidekabine herein. Ich sah bereits die ersten Leute sich umziehen und nackt im Raum rumstehen. Es waren leider keine sehr schönen Anblicke. Ich empfinde unrasierte Intimbereiche und zu behaarte Hintern einfach total unattraktiv, aber das ist ja wohl Geschmacksache.

Ich suchte mit einen Spind relativ gut einsehbar vom Eingangsbereich und dem Zugang zu den Duschen, um auch von den meisten Leuten gesehen zu werden. Ich find an mich auszuziehen. Ich fing an mit meiner Jacke und meinem Shirt. Ich stand nun gut einsehbar barfuß und mit nacktem Oberkörper herum und find an mir die Hose herunterzuziehen. Unter meiner Hose hatte ich eine weiße Boxershorts an. Von den Betrachtungen im Spiegel zu Hause wusste ich, dass man bereits jetzt durch die weißte Boxer hindurchsehen konnte und mein Hintern nach hinten frei lag. Vorne war die Boxer im Intimbereich verstärkt, sodass vom Schwanz nichts zu sehen, jedoch zu erkennen war. Ihr könnt euch die Boxershorts wie eine Art Strumpfhose vorstellen - die Blickdichte am Hintern war zumindest gleich zu setzen. Ich sortierte kurz meine Sachen und tat so, als ob ich noch ein paar Nachrichten auf meinem Handy überprüfe, damit ich meine Aufmerksamkeit bekam, die ich so unbedingt wollte.

In meiner Spindreihe war ein ca. 40 jähriger Mann, welcher zum Glück rasiert, gepflegt und auch recht sportlich aussah. Er musterte mich bereits seit der ersten Minute und ich genoss es! Nachdem ich mir nun sicher war, dass ich seine Aufmerksamkeit hatte zog ich langsam meine Boxer nach unten. Mein Plan war es mich weit hinunter zu beugen, meine Beine leicht zu spreizen und so ausgestreckt wie möglich zu lassen, sodass er mein Hintertürchen in voller Sicht bestaunen konnte. Nun ja. Tollpatschig wie ich war lief das nicht wie geplant. Ich verhaspelte mich vor lauter Nervosität in meiner Boxershorts und fiel nach vorne auf alle Viere. Ich lag nun also vor ihm, als ob er mich gleich besteigen würde, hatte meine Boxer auf Kniehöhe noch über einem Bein und war leicht überwältigt vor Peinlichkeit. Mit meinem Oberkörper berührte ich fast den Boden und mein Hintern war durch das auf die Knie fallen in leicht erhöhter Stellung. Bevor ich mir überhaupt bewusst wurde was hier gerade passiert ist, kam mein Zuschauer zu mir und half mir hoch. Ich beteuerte ihm wie peinlich das gewesen wäre und dass ich ihm dankbar bin. Er fragte noch einmal kurz nach, ob mit mir alles in Ordnung wäre und schmunzelte daraufhin auch schon und sagte, dass es doch recht amüsant ausgesehen hätte. Ich musste lachen, aber man hat es mir sicher angesehen, dass mir die Situation doch peinlich gewesen ist,

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