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9 Jahre Feindfahrt - 035 Kuscheln fürs vertrauen (Phase 6) (fm:Fetisch, 2895 Wörter) [34/86] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Dec 17 2018 Gesehen / Gelesen: 8581 / 6270 [73%] Bewertung Teil: 9.00 (14 Stimmen)
DIe sechs Wochen ruhe sind um und er nimmt langsam wieder fahrt auf. Für die Schlampe bedeutet es einen Orgasmischen Metdown und für ihne die Twilight Hölle;)...

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© theAlienhuntsman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Wir müssen noch mehr eine Einheit werden, dazu gehört, das ihr euch auch untereinander als Sexpartner seht. Ich weiß das du Bi bist und dich leicht in Olivia verguckt hast.

Ich kann euch erst dann komplett in Besitzt nehmen, wenn ihr dazu bereit seit, dies auf einmal und gemeinsam zu lasst.

Um es direkt und unverblümt zu sagen, wenn ihr dazu bereit seit eine Orgie zu haben, in der wir fünf unsere körperliche und seelische Liebe ausdrücken können!"

"Mein Herrchen will einen Gott verdammten Harem und ich muss ihm dabei helfen, ihn zu bekommen.", kicherte sie: "Die kleine Gentiana Sklavin muss ihm helfen.

Eigentlich müsste ich stinksauer sein, ich wäre es auch, wenn du mich nicht schon länger auf diese Tatsache vorbereitet hättest, so macht es mich sogar ein wenig an.

Was stellst du dir vor?"

"Ich überlasse es dir, ich werde mir vielleicht heute Nacht was einfallen lassen, damit ihr Mädels morgen etwas mehr erotisch aufgeladen seit, als sonst."

"Herr, MEHR? Wir alle vier sind permanent so geil, das wir nur noch in deiner Gegenwart über etwas anderes als Sex reden, um unseren Stolz zu wahren. Ich war schon öfters versucht, als du in den Raum kamst und die anderen schnell das Thema wechselten, so zu tun als hätte ich das nicht mit bekommen!"

"Gut das du so clever warst, es nicht zu tun. Es muss Isabella oder Anna sein, die dies tun, dann sind wir auch wieder einen großen Schritt meinem Ziel näher.

Wir haben zum Glück Zeit, denn die Stimmung ist gut, auch wenn es in den letzten vier Wochen eine gewisse Abkühlung gab, was mein Fehler war."

"Herr, ihr habt einen Fehler gemacht, ich habe nichts davon mitbekommen?"

"Das alleine zeigt, das du schon sehr in deiner Rolle als Sklavin gefangen bis, ich gebe die mal einen Tip, Isabella!"

"Oh, verstehe Herr, es war zu viel für sie, was ihr in den beiden Nächten mit uns gemacht habt!"

"Genau und ich habe bisher noch keinen Weg gefunden, den Schaden zu reparieren."

"Ich werde mal versuchen vorsichtig nach zu hören, warum sie so reagierte...", hier unterbrach ich sie.

"Kleines, ich weiß warum und das macht die Sache so schwierig. Sie war in ihrer Jugend schon einmal einem Partner hörig und nun hat sie Angst davor das ich genauso ein Arsch sein könnte, wie der damalige Herr, denn Liebhaber passt nicht, so wie er sich verhalten hatte!"

"Verstehe, aber einen kleinen Tipp kann ich dann geben, versuche einen platonischen Ansatz, aber wie der aussehen könnte, keine Ahnung!"

Noch lange unterhielten wir uns über die Möglichkeiten der Anzüge beim Kaffekränzchen, dann war es Zeit fürs Abendbrot und danach, für das Gespräch mit Olivia.

"Kapitän, wie geht es ihnen?"

"Dem Kapitän geht es gut, aber die Schlampe verzehrt sich nach Benutzung!"

Hier musste ich laut auflachen, es war schön, wie unverblümt sie darüber reden konnte, beide Aspekte ihrer Persönlichkeit trennen konnte und zugleich zeigte, das sie trotz allem nur ein Mensch war.

"Verstehe, ich musste leider die letzten Wochen etwas leiser treten, ich hätte sonst bei einem Mitglied unserer Mannschaft einen unrettbaren Schaden verursacht!"

"Isabella, ich verstehe, ich habe mir auch schon Gedanken über sie gemacht, sie driftet langsam aber sicher aus unserer Gemeinschaft, wenn wir sie nicht bald einfangen und auf Linie bringen, wird sie zu einem Problem, das ist meine Meinung als Kapitän.

Als Schlampe, habe ich einfach Lust dieses schöne Stück weiblichen Fleisches auf jede denkbare und undenkbare Art und Weise zu genießen!"

Uff, ging Olivia ran, sie stand nicht mehr in Flammen, sie war kurz vor einem Meltdown. Sie brauchte mal wieder einen besonderen Orgasmus. Sie besorgte es sich inzwischen wenigstens zweimal in der Nacht selbst, aber scheinbar machte dies die Sache nur schlimmer.

"Hast du eine Idee?"

"Mich und Gentiana hast du im Kasten, widerspreche mir bei Gentiana nicht, es ist klar wenn man sie ansieht. Wenn du im Raum bist, die Art und Weise wie sie mit dir interagiert, wenn es um die Anzüge geht!"

Ich grinste verlegen und nickte.

"Eine Idee, ja die habe ich, für das Problem Isabella und wenn es gut läuft, kannst du Anna direkt mit einpacken, die schon lange darum bettelt."

Ich schaute sie mit großen Augen an, ich hatte keine Idee was sie vorschlagen würde, nur das sie meinen Plan inzwischen so verinnerlicht hatte, war neu. Sie hatte keine Zweifel mehr das, dass was ich tat das Richtige war, ich musste Wissen wann und warum dies geschehen war.

"Ich bin neugierig auf deine Idee, aber zuerst musst du mir verraten wo deine Zweifel hin sind?"

"Meine Zweifel, zum einen bin ich geil das es schon fast weh tut, zum anderen habe ich in den letzten Wochen, als du dich zurückgehalten hast, gesehen wie meine Crew in ihrem Elan nach lies und die Stimmung abkühlte. Es zeigte mir dass du bisher alles richtig gemacht hast und du mit deinen Ideen dafür sorgen wirst, das wir unser Ziel erreichen. Was sind da ein paar feministische Einwände!"

Ich nickte, ich verstand was sie meinte und vor allem was sie sich nicht traute zu sagen, denn sie schämte sich vor sich selbst, sich einzugestehen, wie nötig sie mich als Mann hatte.

"Was ist denn deine Idee?"

"Ganz einfach, wir machen einen Kino Abend. Wir müssen sowieso die Sprungantriebe in den großen Wartungsmodus setzen, so das zwei Nächte die Nachtschicht auf der Brücke nicht so Notwendig ist. Wir machen es uns in der Messe gemütlich und schauen einen Film.

Du setzt dich mit Anna und Isabella auf das Dreisitzer Sofa und knuddelst mit den beiden, ohne sexuelle Hintergedanken. Wenn eine von beiden damit anfängt, musst du sie abwehren."

Ich verstand worauf Olivia hinaus wollte und ich schlug mir selbst vor die Stirn, das ich nicht selbst darauf gekommen bin. Ich musste Isabella einfach zeigen das ich sie nicht nur als Sexobjekt sah, sondern auch als gleichberechtigter Mensch!

"Gute Idee, aber zwei Kinonächte, denn in der zweiten Nacht werden du und Gentiana neben mir sitzen und auch bei euch wird es rein platonisch bleiben!"

"Schöne Idee, können wir alle mal wieder gebrauchen einfach in den Armen eines Mannes zu kuscheln, aber Mist, ich habe da ein paar wirklich 'Geile Ideen' die ich während des Filmes ausprobieren könnte!"

"Schlampe, benimm dich!"

"Ja, Herr!", sie wurde sofort ernst, da sie wusste dass es wichtig war.

"Die Schlampe hat sich eine Belohnung verdient, du kannst wählen zwischen, vier Orgasmen in einer Stunde, oder ein Orgasmus in vier Stunden?"

"Vier Stunden, vielleicht löscht das Monster mein Feuer ein klein wenig!"

"Gut, sobald alle schlafen und du bequem sitzt, geht es für dich los, du wirst keine Chance haben die Sache zu unterbrechen, das Spiel endet mit deinem Orgasmus, nach vier Stunden."

Sie nickt, ein wenig blass und doch mit einem lächeln.

Am nächsten Morgen beim Frühstück, schaute mich Olivia sehr intensiv an, die Belohnung muss wohl sehr erfolgreich gewesen sein. Ich selbst habe während der Zeit geschlafen, ich habe es dem Anzug und meiner Programmierung überlassen, sie in den siebten Himmel zu schießen. Sie bat mich nach dem Frühstück, wo sie auch die Idee mit dem Filmabend vorschlug, in ihr Büro.

"Scheiße war das eine Nacht, um kurz vor zwölf fing die Party an. Erst diese heftigen Blitze über meine Titten und der Klit, dann die sanfte Vibration überall.

Scheiße und dieses mal hast du dich selbst übertroffen, jedes mal wenn ich kurz davor war, hast du mich mit Schmerz aus dem Konzept gebracht. Ich hatte ja damit gerechnet, das ich lange kurz vor Klippe gehalten würde, aber du hast die Schlampe in mir ganz schön dran gekriegt.

Anstatt, wie ich es schon kannte, die Reizung runter zu fahren, wenn es soweit war, ließt du den Anzug etwas machen mit dem ich nicht rechnete und das unangenehm war. Es war die schönste Hölle die ich je erlebt habe.

Als dann der Plug in meinem Hintern wuchs und durch seine schiere Größe so unangenehm war, das ich dich per Intercom anbetteln wollte, Gnade walten zu lassen, war ich plötzlich fixiert und noch hilfloser als zuvor. Kälte, Schmerz, Hitze, du hast wirklich alles genutzt, um mich von meinem Orgasmus fernzuhalten, ohne das du dabei die eigentliche Reizung runter gefahren hast.

Als es mir dann endlich kam, bin ich komplett weg getreten, ich glaube ich habe mir sogar in die Hose gemacht, so groß war mein Kontrollverlust.

Danke für die Belohnung, aber zeitweise fühlte es sich wie eine Strafe an.

Herr ich gehöre euch, macht mit mir was ihr wollt, aber schenkt mir bitte regelmäßig, aber nicht zu oft, solche Lust!"

Ich schaute auf das Tablett und schaute mir die Werte der Nacht an, Olivia war masochistischer als ich angenommen hatte. Sie hatte immer wesentlich intensivere Reize gebraucht, um den Pfad zum Orgasmus zu verlassen, als ich angenommen hatte. Das Protokoll sorgte dafür, das ich einen unangenehmen Ständer bekam. Ich würde bei diesen Reizen nicht mehr lange überleben, ohne das ich mit meinen Mädchen schlief. Onanie war ja gut und schön, aber sie ersetzte nicht das echte gute alte Rammeln.

"So das war zu gestern Nacht, ich bin in mehrfacher Hinsicht fertig!", nun kicherte sie wie ein Teenager, wenn dieser über einen anstößigen Witz lacht.

"Ich denke es war in deinem Sinne das ich den Filmabend angekündigt habe, zum einen war es ja meine Idee, zum anderen soll Isabella ja nicht den Braten riechen.

Ich denke ich weiß schon welchen Film es geben wird, Gentiana und ich habe das schon vor dem Frühstück geklärt. Es muss ein romantischer Frauenfilm sein! Du hast das Pech, das du vier Twillight Fans mit an Bord hast."

"Gibt schlimmeres, auch wenn ich den Hype einfach nicht verstehen kann. Die Autorin kann schreiben, das muss Mann zugeben!"

"Gut, dann schauen wir heute Abend den ersten Teil und Morgen den zweiten, die anderen Teile werden wir später nachreichen."

"Ich denke es ist gut wenn wir eine Tradition daraus machen und Sonntags Nachmittag, eine gemeinsame Filmrunde machen. Wir machen im allgemeinen, von mir bisher bewusst so gewollt, noch zu wenig gemeinsam, außerhalb des Dienstes."

"Gute Idee, wer schlägt es vor?"

"Ich, heute oder morgen nach dem Film, da fällt mir ein, haben wir nicht Popcorn an Bord?

Wenn ja sollten wir welches machen!"

Olivia fragte sich wohin meine Gedanken wollten, dann grinste sie.

"Du sitzt in der Mitte und hast die Schüssel auf dem Schoß, so kommt man sich näher und zufällige Berührungen ohne direkten erotischen Zwang, sind dann normal.

Du arbeitest wirklich mit jedem Trick, den man im Lehrbuch kennt und vielen die in keinem stehen!"

"Der Vorteil, wenn man das Lehrbuch zum Teil geschrieben hat, man kann Einfluss darauf nehmen was drin steht."

"Du bist ein gefährlicher Mann und ich begebe mich und meine Crew in deine Hände, wir werden sehr verletzlich sein, nutze es nicht zu sehr aus. Du möchtest nie erleben wenn ich wirklich sauer werde!"

"Stimmt Olivia, ich habe bei meiner Vorbereitung ein Video von einem Zwischenfall mit ein paar Seals gesehen, die sich einen ziemlich derben Spaß, mit dem Nesthäkchen aus deinem Zug gemacht haben.

Der Spitzname, für diesen Modus deinerseits, ist für mich Mamma-Grizzly und die anderen drei Mädel sind es die du schützen wirst.

Die Jungs von den Seals taten mir echt leid, wie du sechs von ihnen nieder gemäht hast bevor sie überhaupt wussten was los ist, Respekt.

Ich möchte nie auf der Vorderseite von Mama-Grizzly sein, denn das würde mein Harmoniebedürfnis schwer belasten und die Wahrscheinlichkeit das ich das überlebe, ist eher gering!"

Sie lachte als ich sie Mama-Grizzly nannte, aber wurde sofort wieder ernst und nickte zustimmend zu dem was ich gesagt hatte.

"Gut sonst noch was Kapitän, wenn nein, habe ich ein paar Sachen zu erledigen."

Sie entließ mich mit einem Nicken.

Der Tag war ruhig, aber alle schienen sich auf den Filmabend zu freuen. Gentiana hatte fürs Abendbrot den Küchendienst und besorgte das Popcorn aus einem der Lagercontainer. Als ich sagte, sie solle es in zwei kleine Schüsseln, für sich und Olivia, abfüllen und den Rest in eine große, die ich auf den Schoß nehmen wolle, verstand sie nicht ganz den Grund, fügte sich aber ohne noch einmal nach zu fragen.

Als alles bereit war, schauten mich Anna und Isabella etwas fragend an, weil nur noch zwei Plätze für sie frei waren, rechts, beziehungsweise links, von mir auf dem Sofa.

Sie setzten sich neben mich, Anna konnte es nicht lassen, mich zu reizen, während sie sich neben mir hinsetzte. Sie rieb ihre Po-Backe langsam und genüsslich beim hinsetzen an mir. Ich hatte damit gerechnet und so konnte ich es einfach ignorieren.

Isabella hingegen, versuchte mich nicht zu berühren, es war auf dem Sofa, aufgrund der Enge, zum Glück nur zum Teil erfolgreich.

Olivia, dimmte das Licht und starte den Film mit seiner grünen Tendenz, ich hatte eine relativ große Schüssel mit dem Popcorn auf dem Schoß.

Anna war voll in ihrem Element, sie fütterte mich, da ich ja beide Hände brauchte, um die Schüssel fest zu halten. Isabella hingegen, war die ersten Minuten noch etwas verkrampft, wegen meiner Nähe. Sie verlor jedoch langsamaber sicher ihre Zurückhaltung und als der Truck das erste mal auftauchte, griff sie das erste mal nach dem Popcorn. Anna hatte es sich, auf der anderen Seite, bequem gemacht und ihren Kopf auf meiner Schulter abgelegt. Ich genoss diese Nähe, die ich, wie auch alle anderen, viel zu lange missen musste.

Als der junge Cullen den Unfall auf dem Schulparkplatz verhinderte, kam Isabella, auf ihrer Seite, zu dem Entschluss, das Anna's Lösung zu gemütlich aussah, um es zu ignorieren.

Bald kuschelten beide an meinen Schultern und immer, wenn ich den Kopf in die Richtung einer von beiden bewegte, wurde ich vorsichtig gefüttert.

Nach der Hälfte des Filmes, was ziemlich genau einer Stunde entsprach, wurde es meinen Armen in der gegebenen Position unbequem, zugleich war es der beste Zeitpunkt, meine Position zu ändern. Wir drei hatten unser Popcorn inzwischen geleert und die Schüssel stand nicht mehr auf meinen Schoß sondern wurde von Isabella auf das Tischchen vor uns gestellt. Als sie sich zurück lehnte hatte ich meine beiden Arme auf die Rückenlehne des Sofas gelegt und hoffte das sie sich nicht daran störte. Wie gehofft, kuschelte sie sich, wie auch Anna, an meinen Brustkorb, es war etwas sehr privates, familiäres. Ich ließ ihnen noch ein paar Minuten Ruhe, dann wanderten meine Arme, wie zufällig, nach unten. Meine Hände fanden ihre Schöpfe, streichelten die Haare und hin und wieder massierte ich die Kopfhaut. Beide fingen bald an, sich absolut zu entspannen.

Isabella fing unterbewusst sogar an zu schnurren.



Teil 34 von 86 Teilen.
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