Mein neuer Hausfreund - Es geht weiter ... (fm:Cuckold, 4385 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: freche Füchsin | ||
Veröffentlicht: Dec 20 2018 | Gesehen / Gelesen: 18055 / 15908 [88%] | Bewertung Teil: 9.09 (77 Stimmen) |
Ansgar und ich treiben es vor meinem Schatz, der sich mit der dominanten Miriam vergnügt. |
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Huhu eure Anna meldet sich zurück :-)
Ihr seid bestimmt schon ganz gespannt wie es weiter geht mit Ansgar, Marcel und Mir, oder ? ;-)
Ich möchte euch nicht weiter auf die Folter spannen...oder doch ? Grins Nein, keine Sorge..ich erzähle euch wie es weitergegangen ist. Nur kurz vorweg: Marcel wurde diesmal etwas an seine Grenzen geführt... aber es ist alles ok.
Dass unsere Gesichten manchmal etwas härtere Gang Art sind ist mir bewusst. Aber wir leben uns halt gerne aus. Und für alle die sich Sorgen um Marcel machen (Hab da ein, zwei Kommentare gelesen) Vielleicht hab ich es nicht ganz so rüber gebracht, aber er will das und zieht da auch eine unglaubliche Lust draus.
Wenn sich jemand von uns Sorgen macht oder etwas nicht ok findet, sprechen wir das sofort an. Wir versuchen hier auf jedenfall auf die Gefühle des anderen Rücksicht zu nehmen. Klar ist das manchmal ne Gratwanderung, aber das ist das Reizvolle dabei. So das dazu ;-) Jetzt viel Spaß beim weiterlesen.
Ansgar, Marcel und ich gingen also nach oben in Miris und Saschas Spielzimmer. Aber auch Miri begleitete uns und kraulte grinsend meinem Freund den Kopf, während er etwas nervös neben uns her ging. Ich ging Händchenhaltend mit Ansgar und wir küssten uns zwischendurch immer wieder.
Marcel war erst etwas baff von dem Spielzimmer und wusste gar nicht wo er zu erst hinschauen sollte. "Wow, das ist mal was!" meinte er und schien nicht zu wissen ob er beeindruckt oder erschreckt sein sollte.
Ich fasste Marcel bei den Händen und küsste ihn auf den Mund. "Wir werden viel Spaß hier haben." grinste ich an. Dann lies ich seine Hände los und kuschelte mich in die Umarmung von Ansgar. Wir beide liesen meinen Freund nicht aus den Augen, der uns gebannt anschaute.
Miriam kraulte meinem Freund wieder den Kopf und stichelte im gespielt mitleidigem Ton: "Aaaw, schaut mal wie traurig der arme kleine Cucki guckt." Jetzt meldete sich Ansgar zu Wort und meinte im recht fordernden Ton: "Marcel fang doch mal damit an, dass du deine Freundin für mich ausziehst!"
Ich grinste meinen Schatz an und stellte mich demonstrativ vor ihn, bereit meine Klamotten los zu werden. Marcel küsste mich und zog mir dann das Oberteil aus. Ich grinste meinen Freund an und streichelte sanft seine Wange.
Als nächstes zog Marcel mir die enge Jeans aus. Ich half ihm und stieg aus den Hosenbeinen. Jetzt stellte ich mich mit dem Rücken zu Marcel und rutschte ein wenig mit meinem Knackpo an seinem besten Stück herum, der bereits hart war.
Ich küsste lachend meinen Schatz und er zog mir den BH aus. Ich grinste Ansgar an, der mich nicht aus den Augen lies. "Und jetzt zieh mir mein Höschen für Ansgar runter." hauchte ich Marcel ins Ohr.
Er schluckte etwas und zog mir meinen Slip von den Hüften, der schon ziemlich feucht im Schritt war.. Ich nahm ihn und steckte ihn in Marcels Tasche.."Dann hast du was von mir." kicherte ich.
Ich küsste ihn nochmal auf die Wange und warf mich dann Ansgar in die Arme. Der große Kerl begann direkt mich innig zu küssen und mit seinen Händen meinen Körper zu streicheln. Miri stand hinter Marcel und flüsterte ihn sein Ohr: Schau schön zu wie deine Anna nackt in Ansgars Armen liegt." (Marcel hat mir später erzählt, was ich halt nicht mitbekommen hab.
Ich lasse mit später immer seine Sicht der Dinge erzählen, das ist auch gut um den jeweils Anderen besser zu verstehen) Die Kleine zog jetzt auch meinen Freund auch aus. Als Marcel nur noch seine Boxershorts anhatte, strich mit dem Finger über die nasse Stelle in seiner Shorts und meinte abfällig. "Na du bist ja schon richtig nass wie eine kleine Sissy. Macht dich das so an wie deine Freundin andere Schwänze in sich hat?" Mein Freund nickt und meinte nur recht erstickt. "Ja, das ist
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