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Ich liebe die Frauen! (fm:Cuckold, 1349 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 21 2018 Gesehen / Gelesen: 16370 / 11868 [72%] Bewertung Teil: 8.70 (44 Stimmen)
Ein flotter Dreier mit einer Cuckoldiane.

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und zu lutschen. Man konnte hautnah sehen, wie das sogenannte pre cum aus seiner Eichel hervorquoll. Sie sorgte dafür, daß kein Tropfen verloren ging. In meiner Hose wurde es eng. Und Nina war inzwischen mit einer Hand unter ihren Rock gefahren, während sie das Geschehen vor uns verfolgte. Sie war wohl genauso verrückt wie ich, diesem Porno zwischen unseren jeweiligen Partnern lustvoll zuzusehen. Aber sie war ja auch die Initiatorin dieses Events der ganz eigenen Art. Eine Cuckoldiana? Keine Ahnung wie das in dieser Form, also eigentlich verkehrtherum richtig hieß.

Ninas hübscher Busen, den ich nun Dank der geöffneten Bluse ungehindert sehen konnte, trug keineswegs zu meiner Beruhigung bei. Aber etwas ganz anderes erregte mich viel mehr als das Betrachten der DVD vor drei Monaten. Es war der Geruch. Ich konnte riechen, wie sich zwei verschwitzte Körper aneinander rieben. Eine DVD vermittelt keinen Geruch. Der Geruch seiner Lusttropfen aus der Eichel vermischte sich mit dem Geruch der Säfte, die sich zwischen den Schamlippen meiner Daggi zeigten. Die Spalte, so konnte ich es in Großaufnahme sehen, war schon deutlich geöffnet. So wie ein Signal: Einfahrt frei! Kaum zu Ende gedacht, sah ich, wie er seine Zunge in ihrer Lustspalte versenkte. Er genoss es sichtlich, sie weiter aufzugeilen. Und sie genoss es, weiter aufgegeilt zu werden. Ich werde diese Bilder wohl ewig im Gedächtnis behalten.

Mein Blick schweifte zu Nina, die genauso fasziniert dem Treiben der beiden zusah. Schließlich drang er, Ralf, in sie, meine Daggi, in der Missionarsstellung ein. Sie schlang sofort die Beine um seinen Rücken. So konnte er tiefer in sie eindringen, das war mir natürlich klar. Sie keuchte, wimmerte und stöhnte und kam wohl nach nicht einmal zwei Minuten. Kein Wunder, so rattig wie sie war. Rattig? Diesen Ausdruck hatte ich von ihr, als sie einmal sagte, fick mich, ich bin gerade echt rattig.

Er hörte nicht auf, sie zu stoßen, bis auch er kam. Beide lagen nun sichtlich erschöpft nebeneinander. Dann sah ich aus dem Augenwinkel, wie Nina zu ihrem Ralf ging und ihn zärtlich küsste. Sie umarmten sich gegenseitig. Ein vertrautes Paar. Er zog sie aufs Bett und nun lag sie neben ihm auf der einen Seite. Auf der anderen Seite von ihm lag meine Daggi, die sich langsam wieder erholte. Nina begann, Ralf zu streicheln und schließlich von seinem Schwanz die restlichen Spermafäden sowie die Lustsäfte aus der Möse meiner Freundin gierig abzulecken. Wie hatte Daggi ihre Freundin Nina bezeichnet? Ein bisschen pervers. Aber ich hatte inzwischen volles Verständnis für Nina. Ließ Kamera, Kamera sein und ging ebenfalls zum Bett, um das Sperma von den leicht geröteten Schamlippen meiner Freundin zu lecken. Nina machte weiter, bis der Schwanz von Ralf wieder die volle Manneskraft erreicht hatte. Mir war klar, daß meine Anwesenheit im Bett jetzt störend sein würde. Also verzog ich mich wieder hinter meine Kamera.

Und wie Recht ich hatte. Kaum war ich weg, griff meine Freundin nach dem neu erwachten Lustspender von Ralf und bestieg ihn, während er noch auf dem Rücken lag. Gekonnt führte sie ihn ein und blieb dann aber ganz ruhig auf ihm sitzen. Seine Bockversuche wehrte sie ab, indem sie ihr Gewicht nach hinten auf seine Oberschenkel verlagerte. Neben beiden lag immer noch Nina, die das ganze gespannt, um nicht zu sagen gierig, beobachtete. Und nun passierte etwas, was wohl keiner von uns anderen dreien erwartet hätte. Daggi zog Nina zu sich herauf und küsste sie sehr innig mit Zungenkuss. Auch Nina schien irritiert, da sie wusste, dass ihre Freundin bisher keine lesbischen Intentionen hatte. Daggi begann nun "ihren" Ralf zu reiten, während Nina derweil ihre Möpse bearbeitete, um meine Daggi zur Höchstleistung zu treiben. Daggi revanchierte sich, indem sie Nina mit einer Hand an die Muschel griff und sie mit den Fingern penetrierte. Ich glaube, alle drei kamen gleichzeitig. Aber beschwören kann ich es nicht, denn in meiner Hose war gerade etwas explodiert.

Diesen Abend, diese Nacht werde ich auch ohne DVD nicht vergessen.



Teil 2 von 2 Teilen.
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