Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Unkontrollierte Lust! (fm:Ehebruch, 2987 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 26 2018 Gesehen / Gelesen: 34243 / 26970 [79%] Bewertung Geschichte: 8.94 (212 Stimmen)
Junge Ehefrau verliert sich in der Lust. Erster Teil / Erste Geschichte

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Wild Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Amelie und ich gehen meistens jeden zweiten Samstag in einem Club tanzen um einfach den Alltag zu entfliehen. Meistens verlief der Abend so das wir uns Cocktails bestellten und nach ein paar runden durch den Club auf die Tanzfläche im Main Room gingen. Ab dann ging meistens Amelies Schwanzradar an und sie heizt den Männern immer ordentlich ein. Ab und zu verschwindet sie dann auch mal mit einem auf die Toilette.

Heute wollten wir wieder auf Tour gehen und einen neu eröffneten Club besuchen. Ich zog mir das neu gekaufte schwarze Kleid an und dazu Stiefel mit einem 8cm Absatz. Die Stiefel gingen bis unterm Knie. Noch die Haare gemacht und geschminkt und ich war fertig. So nun heißt es auf Amelie warten. Aber da klingelte es auch schon. Ich ging zur Tür und bat sie rein. Sie hatte eine weißen kurzen Rock an und dazu ein schwarzes Top, welches ihre Brüste sehr gut betonte. Sie sah wie immer mega scharf aus und zu allem bereit. Wie immer. Wir tranken noch ein paar Gläser Sekt und redeten über unsere Woche. Um halb zehn klingelte es an der Tür, das musste das bestellte Taxi sein. Markus war noch nicht zu hause. Ich schrieb ihm ein Zettel das er nicht warten muss, dass es bei mir spät wird.

Wir folgten dem Taxifahrer zu dem Auto und stiegen ein. Er kannte den neuen Club schon und sagte das dort viel los sei. Wir freuten uns darauf, besonders Amelie.

Dort angekommen sind wir auch gleich in den Club rein gegangen. Er war sehr groß, so groß und verwinkelt das man sich schnell dort drin verlieren kann. Amelie hatte gleich die Bar im Visier und steuerte direkt drauf zu. Sie bestellte zwei Wodka Energy und reichte mir einen. Es waren sehr starke Mischungen das ich es sehr langsam anging. Amelie und ich zogen schnell die Blicke vieler Männer auf uns, wie immer. Aber der Alkohol fand auch schnell Wirkung bei uns. Und so gingen wir direkt auf die Tanzfläche. Wir stellten uns direkt in die Mitte und fingen locker an zu tanzen und begutachteten die männliche Gattung um uns rum. Es dauerte nicht lange und wir wurden von zwei sehr attraktiven Männer angetanzt, die sich als Andreas und Michael vorstellten. Sie waren beide 37 Jahre alt und sehr sportlich gebaut. Amelie tanzte sofort sehr wild mit Andreas. Sie drückte sich mit dem Hintern regelrecht gegen seinen Schritt. Sie tanzten eng umschlungen so wie ich Amelie kenne. Der ist heute Nacht fällig ganz sicher. Michael tanzte mit mir, er war wirklich sehr hübsch. Und er konnte echt gut tanzen. Er holte uns allen noch eine Mische und die Stimmung wurde immer lockerer. Michael streichelte mir immer öfters über den Körper und ein bisschen genoss ich seine Zuneigung. Als er allerdings seine Hand auf meinen Po legte, zeigte ich auf meinen Ehering. Amelie sah in dem Moment zu uns rüber und rief ich solle nicht so spießig sein und es einfach genießen. Sie drehte sich wieder zu Andreas und gab ihm einen innigen Zungenkuss.

Michael entschuldigte sich bei mir, aber ich sagte ihm es sein nicht schlimm und so gingen wir an die Bar und er bestellte mir noch einen Cocktail. Ich war schon auf einen guten Level und die Zeit verflog. Ich schaute Amelie beim tanzen zu, mittlerweile hatte sie schon eine Männertraube um sich. Dann hatte mich Michael in ein Gespräch verwickelt und ich verlor Amelie aus den Augen. Aber ich machte mir keine Gedanken darüber da es ja meistens so war und sie wahrscheinlich gerade Andreas am abmelken ist.

Michael legte seine Hand auf mein Oberschenkel und irgendwie gefiel es mir. Ich kämpfte gegen an und entschuldigte mich bei Michael das ich kurz auf die Toilette müsse und mich frisch mache.

Bei der Toilette angekommen war zum Glück eine Kabine frei. Ich ging direkt rein. Auf einmal hörte ich ein stöhnen welches mir zu gut bekannt vor kam. Neben mir in der Kabine musste Amelie sein. Und ja sie fickte gerade mit Andreas.

uhhhhhh Andreas der ist so groß, der füllt mich komplett aus hörte ich aus der Kabine und ich merkte das Amelie schon sehr beschwipst war. Denn sie lallte und anscheinend war es ihr egal wer sie hörte. Sie stöhnte die ganze Toilette zusammen. Ich ging schnell zum Waschbecken und machte mich frisch. Ein wenig unangenehm ist es mir schon. Wie immer eigentlich. Als ich gerade wieder rausgehen wollte hörte ich den Mann das erste mal. Das war nicht Andreas das war ein anderer Mann. Er stöhnte das er gleich kommt und Amelie reagierte mit lautem stöhnen. Ja Mehmet komm pump mir deinen ganzen Saft in meine geile Fotze. Mehmet? Wer war Mehmet?

Sie lässt sich gerade von einem fremden blank in die Muschi ficken und lässt sich besamen. Oh man Amelie, selbst das ist eine neue Hausnummer für dich. Ich ging aus der Toilette und lies die wilden in der Kabine zurück. Ich wollte nicht das Amelie weiß das ich es mitbekommen habe. Ich ging wieder zur Bar und dort stand Michael mit Andreas. Er fragte mich wo Amelie sei und ich antwortete das sie sich noch kurz frisch macht. Zum Glück tauchte sie nach kurzer Zeit auch wieder auf. Sie fing gleich wieder an mit Andreas zu flirten. Wir tranken alle noch was und so langsam war ich betrunken.

Michael wurde immer offensiver bei mir und Andreas hatte mittlerweile seine Hand unter Amelies Rock. Was sie offensichtlich genoss. Ich hatte allerdings auch jeglichen Abwehrversuch unterlassen. Ich lag in Michaels Arm und genoss es sehr. Er streichelte mit seiner Hand über meinen Oberschenkel und rückte mein Kleid immer weiter nach oben. Seine Berührungen erregten mich sehr.

Amelie und Andreas verabschiedeten sich von uns, sie würden den Abend bei Andreas zu hause fortsetzen. So saßen Michael und ich nun alleine an der Bar. Ich schaute ein letztes mal auf mein Handy, es war 3 Uhr und ich hatte eine Nachricht von Markus. Ich machte das Handy aus und packte es weg. Im nächsten Moment packte mich Michael und hat mich geküsst, ich war so überrumpelt und erwiderte schließlich den Kuss. Ich küsste und in den Pausen sagte ich immer das ich das doch nicht machen kann ich sei verheiratet. Michael redete auf mich ein das es ok sei und ihn nicht stört. Und er küsste so gut. Ich verlor jetzt jegliche Hemmungen. Markus hat mich seit Wochen nicht gefickt. Ich brauch jetzt dringend einen echten Schwanz in mir. Und wenn Markus nicht will hole ich es mir eben woanders. Ich gab steckte Michael die Zunge in den Hals und sagte ich will dich heute Nacht. Lass uns zu dir. Die lies er sich nicht zweimal sagen. Wir holten unsere Jacken und saßen sofort im Taxi in Richtung Michaels Heim.

Dem Taxifahrer boten wir wohl eine geile Show. Denn Michael konnte die Finger nicht von mir lassen und ging mir unter das Kleid an meinen Slip. Er streichelte über meine bereits nasse Muschi und ich konnte mein stöhnen nicht unterdrücken. Ich steckte Michael wieder meine Zunge in den Hals, um das stöhnen wenigstens in seinem Mund zu dämpfen. Wir fuhren bei Michael auf den Hof. Er führte mich zur Tür. Schloss sie auf und kaum als sie zu war. Hebte er mich hoch. Ich schlang meine Beine um seinen durchtrainierten Körper. Wir küssten uns und ich sagte ihm das ich heute nur ihm gehöre. Er ließ mich runter und packte an meinem Kleid. Und zog es nach oben. Ich half mit in dem ich meine Arme hob und schon stand ich nur noch in BH und Slip vor Michael. Er zog mich an sich und küsste mich während er mir den BH öffnete und ihn weg warf. Ich stand nun nur noch mit Slip im Flur von seinem Haus. Er hebte mich wieder hoch und trug mich ins Wohnzimmer. Ich spürte seinen Schwanz in seiner Hose wie er leicht zuckte, als ich meine Beine um ihn geschlungen habe. Er setzte mich auf der Couch ab und zog sein Shirt aus. Ein Traum von einem Mann stand vor mir. Ich griff zu seiner Hose und öffnete sie. Ich zog Jeans mit shorts gleich runter das mir gleich sein halbsteifer Schwanz in voller Pracht im Gesicht stand. Er war schon in diesem Zustand so groß wie der von meinem Mann. Ich fing an ihn zu wichsen und nahm seine Eichel in den Mund. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine Eichel. Endlich wieder einen echten Schwanz und dann auch noch gleich so einen stattlichen dachte ich mir. Ich merkte wie er in meinem Mund nun Auf voller Größe anschwoll. Ein Schwanz von knapp über 20 cm war in meiner Hand und gute 6 cm dick. Es war geil. Er schmeckte fantastisch. Ich wollte ihn in mir und zog ihn nun auf die Couch und hab gleich ein Bein über ihn geschwungen.

Ich war so nass und geil. Ich wollte nur diesen großen Schwanz in mir spüren. Ich griff mir an mein Lustzentrum und bemerkte das ich noch den Slip an hatte. Kein Problem den schieben wir bei Seite. Ein griff und ich setzte seine fette Eichel an meinen Lustkanal an. Ich merkte wie sie sich langsam zwischen meine Lippen bohrte. Als die Eichel in Gänze in mir war lies ich mich vollends auf diesen Dicken Pfahl nieder. Ich gab ein lautes Stöhnen von mir während ich mich regelrecht pfählte. Was ein Schwanz, der füllt mich komplett aus und stößt gegen meine Gebärmutter. In dem Moment wurde mir bewusst das wir kein Kondom nutzten. Nun ist eh zu spät dachte ich mir und fing langsam an Michael zu reiten. Er genoss den Ritt anscheinend sehr. Ich wurde immer schneller und merkte meinen ersten Orgasmus schnell näher kommen. Oh Michael so einen geilen Schwanz hatte ich noch nie stöhnte ich ihm ins Ohr. Er packte mir mittlerweile am Arsch und drückte mich im tiefer auf seinen Schwanz. Was ein geiler Fick, was hab ich nur bisher verpasst.

Auf einmal stand Michael auf und hob mich mit hoch. Der Schwanz war nun mit voller Länge in mir. Und berührte Gegenden, wo ich noch nie berührt wurde. Er drückte mich gegen die Wand und fing mich an zu ficken, ab jetzt übernahm er das Kommando und er fickte gut. Er hämmerte mir seinen Schwanz so schnell und hart rein, dass ich einen mega Orgasmus bekam und mich fest an ihn drückte. Er gab mir keine Pause und legte mich auf die Couch. Ich wollte mehr, wie standhaft er ist, ist der Wahnsinn. Markus wäre schon fünfmal gekommen und eingeschlafen. Ich ging in die Doggystellung. Und er setzte seinen Phallus auch gleich an meine mittlerweile gute gedehnte Muschi an. Der Schwanz glitt ohne Probleme in mich. Und nun noch tiefer. Er fickte wild weiter. Das war mein geilster fick bisher in meinem Leben und ich wünschte es würde nie enden. Doch ich merkte das Michael zum finale über ging. Er hämmerte immer schneller seinen steinharten Schwanz in mir rein, bis er an fing zu zucken. Ich spürte jeden einzelnen Strahl gegen meine Gebärmutter klatschen. Jedes noch so kleines zucken spürte ich intensiv und diese verhalfen mir noch ein Orgasmus. Der dritte Orgasmus bei einem Fick ist mein Rekord. Sein Schwanz schien gar nicht kleiner zu werden. Aber schließlich zog er ihn raus und ich fühlte die Leere in mir. Michael zog direkt den Slip wieder vor und sagte, so das bleibt schon drin.

Was ein Mann dachte ich nochmal und fing mich an anzuziehen. Er rief mir ein Taxi und wir tauschten noch die Nummern aus. Das wird definitiv nicht bei einmal bleiben, dieser Schwanz wird es mir in Zukunft öfters besorgen.

Das Taxi fuhr auf dem Hof und ich stand auf. Da merkte ich erst wie betrunken ich noch war. Denn ich kippte fast um. Michael begleitete mich noch zum Taxi und wir verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss. Bis zum nächsten Mal sagte ich und stieg ein. Ich spürte seinen Saft mittlerweile an meinem Bein lang laufen. Meine Fresse wie viel hat er den in mich gepumpt.

Das Taxi kam an unserem Haus an. Ich schloss die Haustür leise auf. Ich wollte Markus nicht wecken. Ich schwankte geradewegs ins Schlafzimmer und da lag Markus der betrogene dachte ich mir mit keinerlei schlechtem Gewissen. Ich setzte mich auf das Bett und zog meine Stiefel aus. Das Sperma von Michael hatte mittlerweile den Weg bis in die Stiefel gefunden. Egal dachte ich mir, kümmere ich mich morgen drum und zog noch mein Kleid aus. Ich legte mich auf meine Seite und merkte dann das Markus wach wurde. Er stammelte nur, das es heute aber sehr spät geworden ist und schlief weiter. Wenn du wüsstest dacht ich mir.

Ich spürte noch Michaels Säfte in und an mir.

Und schlief ein. Das nächste was ich wieder realisierte war ein Kuss von Markus der mich weckte.

--- Fortsetzung folgt---

Meine erste Geschichte, konstruktive Kritik ist immer gerne gesehen, seid bitte nicht zu hart :)

Hoffe es hat bis hierhin gefallen.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Wild hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Wild, inkl. aller Geschichten
email icon Email: fighterleague@yahoo.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Wild:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "Wild"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english