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Duncan Teil zwei (fm:Schwul, 3034 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 30 2018 Gesehen / Gelesen: 7900 / 5562 [70%] Bewertung Teil: 7.29 (7 Stimmen)
Duncan findet den Schlüssel zu dem merkwürdigem Computerspiel.

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© Ferdinand Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Duncan ungerührt an: "Das glaub ich nicht. Probieren sie sie an!" Duncan schnappte sich die drei angebotenen Badehosen und ging hinüber zur Umkleidekabine. "Was denkt sich der Kerl eigentlich", grummelte er leise vor sich hin. "Glaubt der etwa ich hätte nichts in der Hose." In der Umkleidekabine zog er sich seine Sachen aus. Die anderen warteten auf der anderen Seite des Vorhangs. Campbell versuchte den Verkäufer in ein Gespräch zu verwickeln und etwas über "Sex-City" herauszufinden. Doch das gelang ihm nicht so recht. Währenddessen streifte sich Duncan die erste Badehose über. Vorn passte tatsächlich alles rein. Um dem vorwitzigen Verkäufer eins auszuwischen holte Duncan seinen Schwanz aber wieder heraus und rieb ein bisschen daran. Sein Penis sollte schließlich nicht zu mickrig aussehen. Er verstaute das halbsteife Organ wieder in der Badehose und trat aus der Umkleidekabine heraus. Campbell und der Verkäufer betrachteten ihn von allen Seiten. Die deutlich sichtbare Kontur seines angeschwollenen Schaftes wurde von beiden Männern aufmerksam zur Kenntnis genommen. "Ich weiß nicht", sagte Campbell nach einer Weile. Der Verkäufer schwieg. Duncan ging zurück in die Kabine und zog sich die nächste Badehose an. Die beiden Männer begutachteten ihn erneut. "Diese Badehose hat ein flexibles Bündchen", erklärte der Verkäufer und griff zur Demonstration mit seiner Hand unter den Stoff. Duncan spürte die Finger, die der Verkäufer vermutlich mit voller Absicht durchs Schamhaargleiten ließ. Sein Penis wurde sofort noch ein bisschen steifer. "Ich weiß nicht", sagte Campbell wieder. "Beweg dich doch mal!" Ungelenk dreht sich Duncan ein bisschen hin und her. Für ihn war die Aktion mehr als unangenehm. Schon schauten verschiedene Leute zu ihnen rüber. Als er sich nach vorn beugte, so als würde er mit einem Kopfsprung ins Wasser springen wollen, rutschte ihm die Badehose hinten in die Poritze. Sofort stürzte Duncan zurück in die Kabine und probierte Badehose Nummer drei. "Diese gefällt mir am besten", sagte er, als er wieder herauskam. Sein Schwanz war mittlerweile steif. Die enge Badehose spannte sich darüber und zeichnete die Umrisse vom saftigen Schaft und der dicken Eichel deutlich nach. Duncan wollte alles nun ganz schnell hinter sich bringen. "Die Farbe steht dir nicht so gut", erklärte Campbell. Duncan warf ihm einen verächtlichen Blick zu. Der junge Verkäufer packte Duncan an den Schultern und schob ihn zurück zu den Ständern mit den Badehosen. Neugierig verfolgten die anwesenden Kunden diese Szene. Duncans sportliche Gestalt war durchaus sehenswert. Die fette Wölbung in der engen Badehose auch. Der Verkäufer reichte Duncan das gleiche Model in einer anderen Farbe und forderte ihn zur Anprobe auf. Duncan wollte zur Umkleidekabine gehen, doch Campbell hielt ihn auf. "Nun mach mal nicht so viele Umstände", sagte er streng. "Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit." Duncan schloss kurz die Augen. Dann schaute er sich im Laden um. Alle Augen waren aufmerksam auf ihn gerichtet. "Was soll`s", sagte er und zog sich schnell die Badehose aus. Sein pulsierender Stab sprang sofort heraus. Beim Anziehen der anderen Badehose verhedderte er sich in den Beinausschnitten. Er war jetzt ein bisschen zu geil, um seine Bewegungen noch genau koordinieren zu können. Er hatte das Gefühl, dass ihm alle Leute ungeniert auf den nackten Arsch starrten. Doch er musste noch einmal neu ansetzen. Er richtete sich auf und atmete einmal tief durch. Dann drehte er die Badehose so, dass er in die große Öffnung steigen konnte. Sein harter Schwengel pochte. Das Zucken war deutlich zu sehen. Duncans Atem ging jetzt sehr schnell. Seine feine Bauchmuskulatur bewegte sich genauso auf und ab, wie sein pulsierender Kolben. "Du ziehst sie falsch herum an," monierte Campbell. Also nochmal. Duncan fühlte, wie die Leute im näherkamen. Also beeilte er sich, die Badehose schnell und richtig hoch zu ziehen. Und dann passierte es: Während der junge Verkäufer prüfend an Duncans Hintern herumfummelte und die übrigen Kundeneinen engen Kreis um sie bildeten, zuckte Duncan ein paar Mal zusammen. "Oh je," stammelte er. Campbell schlug verzweifelt die Hand vor Gesicht und der Verkäufer starrte gebannt auf den feuchten Fleck, der sich langsam auf der Badehose verbreitete. Nun wollten alle Umstehenden genau sehen, was passiert war. Doch Duncan drückte die Menschenmenge beiseite und flüchtete in die Umkleidekabine. Angezogen und mit hochrotem Kopf kam er wieder heraus. Er musste jetzt unbedingt an die frische Luft. Campbell konnte ihm kaum folgen. Die Aktion im Modehaus hatte Duncan und Campbell keine neuen Erkenntnisse gebracht. Duncan immerhin eine neue Badehose, die er erst Mal in die Wäsche legte. Campbell hatte aber eine neue Idee: Er setzte sich an den Computer und rief die Top 10-Liste der bisherigen Teilnehmer von "Sex-City" auf. Gelistet waren nur sieben. Mehr Spieler hatte es wohl noch nicht gegeben. Duncan stand mit seiner Punktzahl immerhin auf Platz fünf, obwohl er bislang nur bei drei Aufgaben mitgemacht hatte. Campbell versuchte, die anderen Teilnehmer zu identifizieren. Ihre Namen waren nicht besonders aussagekräftig: Phillip, Cameron, Trey, Jordan, Norman und Travis - Travis? - "Der Junge, der uns gestern die Pizza gebracht hat, heißt doch Travis," stellte Campbell fest. "Lass uns noch einmal eine Pizza bestellen. Oder zwei. Ich habe Hunger." Es dauerte nur eine Viertelstunde bis Travis an der Tür klopfte. Mit ausgestreckten Armen hielt er die beiden Pizzaschaltern. Er wollte wohl Abstand halten. "Travis," flötete Campbell, "komm doch herein." - "Ich möchte nicht," gab dieser zurück. Er nahm die Aktion vom Vortrag offensichtlich übel. Duncan und Campbell sprachen ihm gut zu. "Wir sind gar nicht dazu gekommen, dir dein Trinkgeld zu geben." Travis trat näher. Sie bedeuteten ihm, sich aufs Bett zu setzen. "Ein paar Fragen hätten wir da schon," begann Duncan. Und Travis war durchaus gesprächsbereit. "Als ich im Wohnheim einzog", fing er an, "schenkten mir meine Mitbewohner einen alten Computer. Natürlich kam ich schnell auf die "Sex-City"-Seite. Ich habe allerdings nur ein Spiel mitgemacht. Am offenen Fenster sollte ich mir einen runterholen und dabei extrem laut stöhnen. Ich habe an diesem Abend lange gewartet, bis alles still war. Es war mein erster Abend und ich wollte nicht gleich als der Wichser in die Geschichte des Wohnheims eingehen. Dann zog ich mir die Boxer-Shorts aus und öffnete das Fenster. Ein kühler Luftzug strich mir über die nackte Brust. Ich war sofort mega-geil. Ich wollte nicht, dass mich jemand beim Wichsen sieht und trotzdem wünschte ich es mir. Dann habe ich mir den prallen Schwanz gerieben und gestöhnt so laut ich konnte. Ich war so intensiv bei der Sache, dass ich gar nichts mehr bemerkt habe um mich herum. Schließlich habe ich aus dem Fenster abgespritzt und hörte unter mir im Gebüsch ein leises Quieken. Als ich rausgeschaut habe, sah ich drei Personen, die sich davonschlichen. Einen habe ich mit meinem Sperma wohl voll erwischt. Erkennen konnte ich aber keinen. Dann bekam ich den Job in der Pizzeria, verdiente etwas Geld und hab den Computer zurückgegeben. Die zweite Aufgabe habe ich mir zwar durchgelesen, aber nicht mehr gemacht. Ich wollte nicht vor dem Hausmeister wichsen." "Ich finde dein Verhalten sehr vernünftig", kommentierte Campbell und wandte sich dann an Duncan: "Warum hast du dir eigentlich vor dem Hausmeister einen runtergeholt?" - "Ich war geil!" - "Das ist natürlich ein Argument." Campbell legte plötzlich seine Stirn in Falten. "Moment mal", sagte er zu Travis und zog die TOP-10-Liste aus seiner Tasche. "Hast du einem von denen auch schon mal eine Pizza mit Extraservice geliefert?" Travis sah sich die Liste genau an. "An Phillip Clark kann ich mich erinnern. Ein echt süßer Typ, der etwas unbeholfen an sich selbst rumgefummelt hat, als ich ihm die Pizza brachte. Er hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt. Ein fettes Teil mit richtig großen Eiern. Sah man ihm eigentlich gar nicht an, denn er war ein zierlicher Typ. Studierte Geisteswissenschaften. Ist dann aber auf die schiefe Bahn gekommen. Hat sich in ein Mädel verliebt, das einen gehobenen Lebensstandard bevorzugte. Um das nötige Kleingeld dafür aufzutreiben, hat er sich als Gigolo an ältere Frauen verkauft. Ach tragisch." - "Das ist unser Mann", freute sich Duncan und wollte schon los, um Phillip Clark ausfindig zu machen. "Jordan Stewart sagt mir auch was", fuhr Travis in ruhigem Ton fort. "Der lag aber nur auf dem Bett und streckte mir seinen nackten Hintern entgegen. Besonders aufregend fand ich das nicht. Als ich meinen Schwanz rausgeholt habe, da hat er sich auf die Pizza konzentriert und schmatzend gefuttert. Ich bin dann unverrichteter Dinge wieder gegangen. Aber hier: Cameron di Angelo, ein rassiger Italiener. Der war echt heiß. Der tanzte wild auf dem Bett und schwang seinen langen Penis herum. Machte so komische Bewegungen, um einen Kreis oder eine Acht mit seinem Schwert in die Luft zu schreiben. Er lachte und brabbelte auf Italienisch. Sicherlich irgendwas Versautes, obwohl es sich sehr kultiviert anhörte. Die Italiener haben`s einfach drauf." Travis kam richtig ins Schwärmen. Duncan und Campbell sahen ihn verblüfft an. "Eine Latte von über 19 cm sieht man ja auch nicht jeden Tag", sagte er fast entschuldigend. "Daran musste ich einfach lutschen, auch wenn ich fast an dem fetten Teil erstickt wäre. Was für ein geiler Tod." Travis konzentrierte sich wieder auf die Liste, die ihm Campbell mahnend vor die Nase hielt. Die anderen Namen kannte er nicht. Während Campbell im Studentenwohnheim Informationen sammelte, klickte Duncan beim Computerspiel "Sex-City" noch einmal auf Enter. Er war sich allerdings nun sicher, dass dieses Spiel mit Zufall nichts zu tun hatte. Der Computer hatte schon andere Studenten in einen Strudel von Sex und Lust getrieben. Allem Anschein nach, waren drei Studenten dafür verantwortlich. Sie hatten den Computer manipuliert und an bedürftige Neuankömmlinge gegeben, denen sie ihre hormongesteuerten Befehle gaben. Duncan war ganz in Gedanken. Doch plötzlich zuckte er erschrocken zurück. Er las eine neue Mitteilung: "Wir haben deinen Lover Campbell in unserer Gewalt. Du hast drei Entscheidungsmöglichkeiten: 1) dich selbst gegen Campbell austauschen, 2) das Spiel abbrechen und Campbell ohne Bedingungen befreien oder 3) Campbell seinem lustvollen Schicksal überlassen und die weiteren Aktionen live über den PC verfolgen." Duncan musste nicht lange überlegen. Er wählte die vierte, nicht vorgesehene Möglichkeit: Die Betreiber des Spiels "Sex-City" zu überführen. Denn Duncan wusste jetzt, wer hinter dem Spiel steckte. Es gab nämlich nur eine Person, die mit Hausmeister Milo, Pizzaboy Travis und dem jungen Verkäufer im Modehaus am Kappusgraben in Verbindung stand; nur eine Person, die sich im Studentenwohnheim mit Computern und Webcams auskannte und überall Zutritt hatte. Doch zunächst musste Duncan herausfinden, wo sich sein Freund Campbell befand. Er wusste, dass im Keller des Studentenwohnheimes ein Computerraum war. Also versuchte er es dort zuerst. Er zog sich bis auf T-Shirt und Boxer-Shorts aus, um die nötige Bewegungsfreiheit zu haben. Dann stürmte er los, sprang die Kellertreppe hinab und öffnete eine Tür. Alles war dunkel und still. Also lief er weiter. Im nächsten Raum war ebenfalls nichts zu sehen, doch er hörte ein Geräusch. Duncan suchte an der Wand nach einem Lichtschalter. Plötzlich stand der Raum in einem fahlen Licht. An der gegenüberliegenden Kellerwand hing Campbell gefesselt an einem Heizungsrohr. Er war nackt. Da ihm ein Knebel im Mund steckte konnte er nur wimmernde Geräusche von sich geben. Sofort bemerkte Duncan die roten Striemen auf seinen Oberschenkeln. Sie hatte ihn also geschlagen. Und seinen Penis hatten sie mit einem Schloss versehen. Sofort wollte Duncan zu ihm rüber. Doch da öffnete sich eine Tür und drei maskierte Männer traten ein. Duncan wich zurück. Die drei Männer trugen nichts als ihre Masken und lederne Slips. Sie waren eher schmächtig gebaut. Duncan fühlte sich ihnen überleben. "Was wollt ihr von mir?" fragte er sie. "Lasst Campbell aus dem Spiel. Er hat nichts damit zu tun. - Obwohl er relativ heiß aussieht. Nackt und gefesselt." Die drei Studenten stellten sich vor Campbell auf. "Du bist der Erste, der sich uns widersetzt," sprach der Anführer. "Phillip Clark, Cameron di Angelo, Trey Hooney, Jordan Steward, Norman Ferguson und Travis Wilcox haben das Spiel mitgemacht. Sie haben sich erniedrigt. Sie haben vor der Webcam gewichst und gestöhnt. Wir konnten ihnen alles befehlen. Sie waren triebgesteuert und ließen sich steuern. Du nicht. Jetzt trage die Konsequenzen." Duncan blieb in dieser angespannten Situation sachlich. Er sah Campbell an, der in seiner Fesselung zappelte. "Was ist es," fragte er, "das euch so extrem agieren lässt?" - "Ist das nicht offensichtlich? Wir sind drei schmächtige Kerle, ohne großen Muskelaufbau, mit kurzen Schwänzen. Wir interessieren uns für Naturwissenschaften und Technik. Sport liegt uns gar nicht. Mädchen wollen uns nicht. Wir sind Nichts. Und deshalb quälen wir euch, die ihr sportlich, attraktiv und gut bestückt seid." Duncan fühlte Mitleid für die drei Jungs. Sie sahen eigentlich gut aus. Doch selbst in Masken und Lederslips blieben sie farblos. Mit einem kräftigen Zug fetzte er sich die Boxer-Shorts vom Leib. "Seht ihr! Ich bin auch nicht gut bestückt. Nur so der Durchschnitt." Er hielt den Dreien seinen halbsteifen Schwanz hin. "Und ich wäre glücklich, euch einen zu blasen." Vorsichtig machte er einen Schritt auf die jungen Männer zu. Er öffnete ihre Lederslips und ließ ihre Schwänze frei. Sie waren klein und mickrig. Duncan ging in die Knie. Nacheinander nahm er ihre Schwengel in den Mund und lutschte daran. Das war gar nicht so einfach. Er musste seine Hände dazu nehmen. Immer wieder flutschte ihm ein steifer Schwanz aus dem Mund. Doch er bedachte jeden mit Zungenschlag und Lippenbewegung. Jeden der drei Schwengel konnte er befriedigen und saugte den heißen Saft in sich auf. Es ist nicht die Größe, die zählt, sondern die Methode. So fügte sich alles zusammen: Campbell wurde befreit. Die drei Studenten mit den kleinen Schwänzen fanden ihre Befriedigung und Duncan stand ihnen noch oft zur Seite.



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