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Überfallen 3

fast sieben Tage hörte ich nichts von Karin. Dann kam eine email von ihr. Sie schrieb, dass sie mich liebe und ihr alles sehr leid tue. Jussef ficke sie so gut, dass sie nicht von ihm lassen könne. Auch wenn sie wüsste, dass mich das verletze. Sie bat um Verzeihung und kündigte an, in zwei oder drei Tagen wieder zu Hause zu sein. Ich räumte auf und sorgte für Sauberkeit. Kaufte ihre Lieblingssüchigkeiten ein. Am dritten Tag sah ich sie und glaubte im ersten Moment eine Fremde zu sehen. Aus Karin mit eine Kurzhaarfrisur, war Karin mit langen blonden Haaren geworden. Ihr Busen wirkte größer und hing nicht mehr, sie hatte Gewicht verloren und war nuttig geschminkt und auch angezogen. Sie trug ein Spaghettiträgershirt, dass zwei Nummern zu klein aussah und ihren Busen kaum hielt. Dazu einen neongrünen Rock aus gekrümmter Kunstfaser, der eher wie ein Gürtel wirkte, so kurz war er. Das Ganze wurde durch High Heels gekrönt. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich, ich schmeckte einen leichten Spermageschmack. Wir gingen hinein und sie sagte, dass sie so froh sei wieder hier zu sein. Sie hätte in Instambul eine Brustvergrösserung mit Eigenfett hinter sich gebracht. Die müsste sie jetzt noch bezahlen. Wovon, fragte ich. Unser Konto gibt nichts mehr her. Ich solle mir keine Sorgen machen, Jussef hätte Arbeit für sie. Aha, sagte ich, er ist dein Zuhälter. Ich solle doch nicht so negativ sein, meinte sie. Ich verlangte von ihr die Telefonnummer von Jussef. Ich bekam sie und rief ihn an. Ich sagte ihm, dass Karin jetzt offensichtlich freiwillig seine Nutte sei. Ich sei damit aus dem Spiel. Ich würde ihm nichts vorwerfen, deshalb könne er ohne Gefahr die Telefone zurückgeben. Er stimmte zu. Karin war augenscheinlich sehr froh, dass ich mit Jussef gesprochen hatte und wollte mit mir schlafen. Ich antwortete, das können wir tun, aber heute ficke ich deinen Arsch. Sie sagte nur ok. Also war sie schon zur Dreilochstute erzogen worden. Ich zog ihr Shirt über ihren Kopf und sah auf eine jugendliche Brust in G Grösse. Rock und String folgten. Dann blies sie meine Flöte hart. Auch hier hatte sie viel dazu gelernt. Ich kremte mein Rohr ein und stiess ohne weitere Vorbereitung in ihren Anus. Dabei spielte ich ihr ein wenig am Kitzler, was sie sofort nass werden liess. Dann fickte ich sie rücksichtslos hart durch. Sie kam mindesten dreimal und war kurz vor der Ohnmacht. Ich zog ihn heraus und wies sie an, ihn mit ihrem Fickmaul sauberzumachen, was sie sofort machte. Das lies ihn wieder anschwellen und ich fickte ihr Hurenloch nach Strich und Faden. Wieder kam es ihr mehrmals. Dann frage ich sie, wodurch Jussef soviel besser sei. Er sei dominant und liesse ihr keine Chance sich zu verweigern. Sie sei ihm hörig. Dann sei es wohl das Beste, wenn wir uns scheiden lassen würden. Augenblicklich brach sie in Tränen aus. Das wolle sie nicht, sie liebe mich doch. Sie müsse doch nur 15000€ für Jussef verdienen, dann sei sie frei.