Der vierzigste Geburtstag (fm:Cuckold, 2913 Wörter) | ||
| Autor: Tanner69 | ||
| Veröffentlicht: Jan 01 2019 | Gesehen / Gelesen: 27127 / 19583 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (112 Stimmen) | 
| Wife Sharing, ein Dreier oder doch Cuckolding? Egal, Hauptsache es macht scharf, und alle Beteiligten kommen auf ihre Kosten. | ||
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Roberto herzlich zu umarmen. Roberto erwiderte die Umarmung  gleichermaßen. Ein Foto von ihr hatte ich ihm zwar schon gezeigt, aber  ihr heutiges Outfit überwältigte auch ihn ganz offensichtlich.  
 
Wir plauderten, tranken miteinander und dann kam sein Einsatz. Er machte das sehr gut und geschickt, soweit ich das als Tanzmuffel beurteilen  konnte. Ute konnte jedenfalls nicht genug bekommen. Natürlich bemerkte  ich auch, dass sie sich im Laufe des Abends bei langsamen Tänzen immer  enger an ihn schmiegte. Er provozierte das dann auch noch, und  schließlich konnte ich zeitweise beobachten, wie seine Hände auf ihrem  Po landeten. Alles lief nach Plan. Es war inzwischen Mitternacht und  ich schützte vor, doch schon sehr müde zu sein. Aber, sagte ich zu Ute,  es ist Dein Geburtstagsgeschenk. Tanzt gerne noch weiter und nimm Dir  nachher ein Taxi. Keiner von beiden versuchte mich zurückzuhalten!  
 
Ich sah mir noch einen Krimi an und ging gegen zwei Uhr alleine ins leere Bett. Schlafen konnte ich natürlich nicht, denn meine Fantasie,  was jetzt gerade zwischen beiden laufen würde, gaukelte mir wilde  Bilder vor. Und wieder musste ich feststellen, wie sehr mich gerade das  aufgeilte. Ich hatte einen harten Ständer. Gegen fünf Uhr hörte ich die  Haustür, und sie kam schließlich leise ins Schlafzimmer geschlichen.  Sie zog sich aus und legte sich nackt direkt neben mir in ihr Bett.  Nicht ungewöhnlich, denn wir schlafen immer nackt.  
 
Ich tat so, als sei ich gerade aufgewacht. Und, war es schön, fragte ich. Frag nicht so scheinheilig, war die Antwort, Du weißt doch, was  gelaufen ist. Ich rückte näher an sie heran. Woher sollte ich, ich war  doch nicht dabei, entgegnete ich jetzt wahrlich scheinheilig. Wir lagen  beide auf der Seite, sie mit ihrem Rücken zu mir. Sie spürte meine  deutliche Latte. Ja, mach, forderte sie mich auf. Ich bin schon wieder  ganz heiß. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fuhr ohne jeden  Widerstand mit meinem Prügel in ihr nasses Loch. Sie war gut  geschmiert. Es war mir egal. Ich hatte es ja so gewollt. Nicht nur ich  kam sehr schnell, kein Wunder, auch sie kam fast gleichzeitig mit mir.  Danke, hörte ich sie flüstern. Wofür, wollte ich wissen. Daß Du mich  eben gerade nochmal hast kommen lassen, wo ich doch schon wieder so  geil war, daß ich es mir sonst hätte selbst machen müssen.  
 
Am späten Vormittag wachten wir nahezu gleichzeitig auf. Sie schaute mich an, kuschelte sich an mich und hauchte, ich liebe Dich. Ich will,  daß Du das nie vergisst und Dein Schwanz auch nicht. Was willst Du  wissen, fragte sie. Alles, war meine Antwort. Es folgte eine sehr  detaillierte Beschreibung dessen, was sich in der letzten Nacht  abgespielt hatte. Fummeln, knutschen, fingern, ficken. Und schon wieder  ergriff diese unerklärliche Geilheit von mir und meinem besten Gehilfen  Besitz. Diese Schilderung wie ein fremder Mann es unersättlich mit  meiner Ehefrau getrieben hatte. Ich war einfach fasziniert.  Unweigerlich kam es zu einem grandiosen Fick zwischen ihr und mir. Ihre  eigene Schilderung hatte meine Ehehure offensichtlich genauso  aufgegeilt wie mich. Der Weg war nun vorgezeichnet. Für uns beide!  
 
Noch vor einem Jahr wäre das alles nicht vorstellbar gewesen für mich. Und jetzt? Jetzt fieberte ich den kommenden Ereignissen entgegen. Ich  hatte Neuland entdeckt, von dem ich bisher eben gar nicht gewusst  hatte, daß es existiert. Escort war sicher keine Lösung auf Dauer, mal  ganz abgesehen von den Kosten. Wenn, dann musste es ein Lover sein, der  nicht nur gegen Bezahlung aktiv wurde sondern einer, der es unbedingt  mit ihr treiben wollte. Und zwar, weil er sie genauso für eine geile  Schnecke hielt wie ich. Das hatte sie verdient und nichts anderes. Ich  wollte dabei dann ebenso auf meine Kosten kommen wie er und wie sie.  Ich wollte unbedingt dieses Gefühl auskosten, wie ein anderer Mann sich  an und in ihr befriedigte, wie ich es gerne tat. Sie sollte es dabei  genauso genießen wie ich, das war mein Ziel.  
 
Wir redeten drüber, und dieses Erlebnis meines Geburtstagsgeschenks hatte sie wohl überzeugt, diesen Weg in unserer künftigen Ehe gemeinsam  zu beschreiten. Mein Freund Frido hatte schon länger ein Auge auf sie  geworfen. Er war wie ich groß, schlank und ein netter Kerl. Außerdem  war er seit einem Jahr geschieden und seitdem lief bei ihm nichts mehr  so richtig in Sachen Frauen, wie ich wusste. Ein idealer Kandidat mit  angestauter Samenbank. Ute überlegte kurz und sagte dann, ich gebe es  zu, auch mir fiel er gleich ein. Schon länger habe ich bemerkt, wie er  mich mit den Augen auszieht, ohne daß es auf mich unangenehm wirkt,  fügte sie hinzu. Und nett ist er auch und sieht auch gut aus. Ich  entwickelte einen Plan.  
 
Diesmal wollte ich wirklich auch etwas davon haben. Mehr als nur einen sachorientierten Bericht hinterher. Wie bringt man einem anderen Mann  und zudem Freund bei, daß er meine Frau verführen soll. Gar nicht! Die  Frau, also meine Ute, musste ihn verführen und ins Bett kriegen. Das  war unser gemeinsamer Plan. Frido wusste, dass ich kein guter Tänzer  war, und so schlug ich ihm vor, dass er sozusagen als Ersatz für mich  gemeinsam mit Ute und mir den besagten Club besuchen sollte. Freudig  stimmte er zu. Gesagt, getan. Ute brezelte sich wieder nicht nur hübsch  sondern geradezu geil auf. Nicht nur halterlose Nahtstrümpfe und High  Heels sondern auch einen schwarzen Minirock aus Leder. Welchen Mann  begeistert das nicht? Und dann dieses Top. Hauteng, fliederfarben,  glaube ich, vor allem aber war es überall leicht durchbrochen gewirkt,   so dass man(n) bei genauem Hinsehen auch leicht ihre Knospen sehen  konnte. Einen BH trug sie ja nicht.  
 
Frido staunte nicht schlecht, als wir uns im Club an der Bar trafen. Auch anderen Männern fielen fast die Augen raus. Genauso hatte ich es  mir vorgestellt und gewünscht. Ich spürte ein leichtes Ziehen zwischen  meinen Lenden. Frido kam seiner Aufgabe als Ersatztänzer eifrig und  offenbar gerne nach. Und Ute setzte mehr und mehr ihre weiblichen Reize  verführerisch ein. Natürlich traute er sich nicht wirklich mehr in  meinem Beisein. Also gab ich irgendwann wieder vor, doch schon etwas  müde zu sein. Da ich kein Spielverderber sein wolle, sollten beide doch  aber noch den angebrochenen Abend ohne mich fortsetzen, so mein Votum.  Wieder versuchte keiner von beiden, mich umzustimmen, wie schon beim  Treffen mit Roberto.  
 
Mit Ute hatte ich abgesprochen, dass sie ihn zu uns nach Hause locken sollte und ihn dann im Wohnzimmer verführen sollte. So konnte ich vom  Wintergarten aus unbemerkt alles verfolgen, solange nur im Wohnzimmer  Licht brannte. Ca. eineinhalb Stunden später hörte ich ein Taxi  vorfahren. Meine Stunde war gekommen! Sie knipste nur zwei Lampen an  und dimmte diese sofort herunter. Dann zündete sie diverse Kerzen an.  Moonlight Stimmung pur.  
 
Aus der Küche besorgte sie Getränke für beide, und offenbar hatte sie auch für Musik gesorgt. Hören konnte ich nichts, sah aber, wie beide  eng umschlungen miteinander tanzten. Jetzt traute Frido sich mehr, wo  ich doch nicht mehr dabei war. Und wieder spürte ich das Ziehen  zwischen meinen Beinen. Er streichelte nicht nur ihren Knackarsch  sondern griff auch wohl etwas heftiger an ihre Titten. So will ich es  sehen, dachte ich bei mir. Vermutlich standen mir schon jetzt die  Nackenhaare zu Berge, denn mein Gehilfe zwischen den Beinen fing an,  sich aufzurichten.  
 
Dann sah ich, wie er ihren ohnehin schon kurzen Lederrock noch weiter nach oben schob und ihr zwischen die Beine griff. Sie ließ es geschehen  und drängte sich ihm noch weiter entgegen. Die Bewegungen ihrer Hüften  drückten deutlich alles über ihre Gemütslage aus. Sie war geil. Und ich  war es auch. Jetzt schon, dabei hatte es noch gar nicht so richtig  angefangen. Was würde meine geile Schnecke noch alles mit ihm  anstellen? Und er mit ihr.  
 
Er streifte ihr das Top über den Kopf und machte sich sofort über ihre bereits steifen Nippel her. Jetzt gab es für sie kein Halten mehr. Sie  riss ihm seine Klamotten nahezu vom Leib. Das kannte ich aus eigener  Erfahrung. Sie wollte es. Jetzt und sofort. Alle Hemmungen waren dahin.  Es regierte nur noch ihr Unterleib. Meine wollüstige Frau, so wie ich  sie kannte und so, wie ich sie sehen, ihr zusehen wollte, wenn sie es  mit einem anderen trieb. Meine Fantasien nahmen reale Gestalt an. Und  sie ließ sie wahr werden, so wie ich es mir wünschte, und wie wir beide  es abgesprochen hatten. Sie, um geilen Sex mit einem anderen Schwanz zu  haben und ich, um mich genau daran aufzugeilen.  
 
Jetzt öffnete er den Reißverschluss ihres Lederrocks und streifte ihn die Beine runter. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, daß sie gar  keinen Slip anhatte. Hatte sie gar keinen angezogen? Hatte er das  womöglich schon noch im Club mitbekommen? Egal wie, sie zog jedenfalls  alle Register weiblicher Verführungskünste. Jetzt gab es für ihn kein  Halten mehr. Er warf sie einfach auf das Sofa und stürzte sich auf sie.  Und sie, sie machte bereitwillig die Beine breit, damit er auch schön  tief eindringen konnte.  
 
Diese Hexe. Sie wusste ja, dass ich zusah und tat es vermutlich genau deshalb so absolut schamlos. Und ich genoss es! Das war es ja, was ich  sehen wollte. Und diese Achterbahn der Gefühle zwischen Liebe,  Eifersucht und geiler Erregtheit, die ich erleben wollte. Vor einem  Jahr noch hätte ich jeden für bekloppt erklärt, der mir so etwas hätte  weismachen wollen. "Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch  dazu." Blöder Spruch, aber er fiel mir genau jetzt ein. Umgekehrt kann  man auch sagen: Man wird nie zu alt, um neue und schöne und vor allem  geile Erfahrungen zu machen.  
 
Die beiden vögelten in allen erdenklichen Stellungen miteinander. Angefangen hatten sie ja mit der Missionarsstellung, dann ritt sie ihn,  dann kam Doggy Style und zwischendurch natürlich auch Sixty-nine.  Mindestens zwei Stunden lang und sicher mit mehreren Orgasmen. Das  mitzählen fiel mir schwer, da ich nichts hören konnte. Die Pausen  zwischendurch wurden mit Knutschen und Fummeln ausgefüllt.  
 
Ich hatte einen Fehler gemacht. Ich hatte mir nichts zu trinken mit in den Wintergarten genommen. Das Geschehen im Wohnzimmer hatte meine  Kehle ganz trocken werden lassen. Ich versuchte, mich durch die  Außentür des Wintergartens in die Garage zu schleichen. Dort hatte ich  noch einen Bierkasten stehen. Die Tür quietschte leicht und schon stand  Frido vor mir. Er vermutete einen Einbrecher, denn mich wähnte er ja  schlafend in unserem Schlafzimmer im ersten Stock. Er nackt, ich  angezogen. Hallo Frido, sagte ich ganz freundlich. Hallo Kurt,  stotterte er. Ich dachte ... Weiter kam er nicht. Komm, laß uns  reingehen zu Ute; ich brauche ein Bier, versuchte ich, ihn  aufzulockern. Ich ging voran und direkt zu Ute. Ich umarmte und küsste  sie. Frido verstand jetzt wohl gerade die Welt nicht mehr. Er stand da  wie zur Salzsäule erstarrt. Er sah total unglücklich aus und das,  obwohl er doch gerade die schönsten zwei Stunden im Jahr seit seiner  Scheidung verbracht hatte.  
 
Ich forderte ihn auf, sich wieder zu Ute aufs Sofa zu setzen, ging in die Küche und holte mir ein Bier. Ich setzte mich in einen Sessel  gegenüber. War es schön meine Schnecke, fragte ich an Ute gewandt.  Herrlich, war ihre spontane Antwort. Frido guckte immer noch  verunsichert. Verdenken konnte ich es ihm nicht. Er musste sich  vorkommen, wie auf frischer Tat ertappt. Ich erzähl Dir jetzt, was hier  läuft, sagte ich in freundschaftlichem Ton zu ihm. Ich berichtete ihm  etwas gerafft, was Ute und ich ausgemacht hatten. Seine Augen wurden  immer größer, aber er atmete auch erleichtert auf. Ist das für Dich  okay, wandte sich nun Ute an ihn. Hattest Du genauso viel Spaß wie ich,  fuhr sie fort. Ich mag Dich wirklich, finde Dich hammermäßig sexy und  würde das gerne fortsetzen, setzte sie noch hinzu.  
 
Frido erwachte aus seiner Starre, umarmte Ute und sagte: Das hätte ich nicht zu hoffen gewagt, denn Du, Schnecke, er übernahm meinen Kosenamen  für sie, Du bist eine Traumfrau. Ich sah das etwas nüchterner. Aus ihm  sprach der Samenspender und aus ihr die Samenbank.  
 
Schnecke, intonierte ich ein bisschen einen Befehlston, mach die Beine breit! Ich will sein Sperma aus Dir rauslutschen und Dir in Deinen  süßen Mund zurückgeben, damit auch ja nichts verloren geht. Wäre doch  schade! Folgsam öffnete sie die Schenkel, und ich begann mein Werk. Ich  ließ mir Zeit, viel Zeit. Immer wieder leckte ich auch ihren Lustknopf,  bis ich ein Zittern ihrer Schenkel bemerkte. Sofort stoppte ich meine  Aktion. Seine Flüssigkeiten und ihre Säfte hatte ich im Mund behalten.  Nun küsste ich sie, und sie schluckte alles gierig. Sie leckte auch  schließlich noch meine Mundwinkel ab, um ja nichts verkommen zu lassen.  Nochmals befahl ich: Beine breit! Und dann stieß ich zu in dieses  benutzte Fickloch. Frido saß direkt daneben, und aus dem Augenwinkel  sah ich, wie sein Schwanz wieder zu voller Härte anschwoll. Die Nacht  war ja noch jung!  
 
Von nun an waren wir zu dritt. Zwei geile Schwänze und eine immer bereite Möse. Und natürlich waren da auch noch zwei herrliche Titten  und zwei knackige Arschbacken. Frido konnte sein Glück kaum fassen,  meine Fantasien sind Wirklichkeit geworden, und ich konnte sie auch  ausleben. Ute, "unsere Schnecke", war stolz, glücklich und dauergeil.  So soll es sein!  
 
Inzwischen fällt mir auf, daß nicht nur unverändert viele Männer gierige Blicke auf meine Ute werfen, nein, auch viele Frauen werfen neidvolle  Blicke auf sie, wenn sie mit uns zwei langen Kerlen gemeinsam an der  Hand flaniert.  
 
Wife Sharing, ein Dreier oder doch Cuckolding? Egal, Hauptsache es macht scharf, und alle Beteiligten kommen auf ihre Kosten. Nicht zuletzt die  Leser! 
 
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