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Mein erstes reales Gangbang (fm:Gruppensex, 3100 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 01 2019 Gesehen / Gelesen: 48544 / 35190 [72%] Bewertung Teil: 9.42 (148 Stimmen)
Hallo, mein Name ist Mona, vor einigen Tagen hatte ich hier auf dieser Seite eine Wahre erotische Geschichte in der Rubrik „Neue Erfahrungen“ veröffentlicht. Motiviert durch die sehr positive Bewertung, möchte ich nun über die Erlebnisse de

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interessiert zu sein. Wir toasteten uns zu und Anja sagte, möge es ein geiler Abend mit vielen Überraschungen werden. Nach dem zweiten Glas Sekt machte es mir nichts mehr aus, nahezu nackt unter den übrigen komplett angezogenen Personen zu verweilen, im Gegenteil, ich genoss die geilen Blicke von Thomas und Martin. Um noch eine Spitze drauf zu setzen, natürlich vollkommen unabsichtlich, ließ ich einige tropfen Sekt auf meine Brust tropfen, die sich dann den weg zu meinen Brustwarzen suchten, die dann ebenfalls eine erste Reaktion zeigten und hart wurden und sich aufrichteten. Martin verfolgte mit einem geilen Ausdruck in seinen Augen den Weg der Tropfen und bot sich an, meine Brust und Nippel vom Sekt zu befreien. Ich fragte ihn etwas herausfordernd was er gedenkt zu tun, Martin ließ meinen Worten Taten folgen und neigte sich rüber bis seine Lippen auf meinem Busen landeten. Mit seiner flinken Zunge leckte er über meine Titten bis seine Zunge schließlich an meinen Brustwarzen ankam. Dort angekommen, umkreiste seine Zunge meine hart gewordenen Nippel um sie zuletzt mit seinen Lippen zu umschließen und teilweise zart und dann wieder hart dran zu saugen. Meine rechte Hand glitt in der Zwischenzeit nach hinten ausgestreckt, an meinem Mann herunter und ruhte nun auf seinem Schwanz. Ich konnte fühlen, dass sein Schwanz bei der ihm gebotenen Szene steinhart geworden ist. Wie er mir später gestand, machte es ihn unheimlich geil zu sehen, wie ich von einem anderen Mann sexuell benutzt werde, eine Sache, die er noch vor Wochen weit von sich gewiesen hätte. Den steifen Schwanz von meinem Mann in meiner Hand, auch wenn noch die Hose dazwischen war, und die Bearbeitung meiner Nipple durch Martin's Zunge und Lippen, sowie die geilen Blicke der Anderen, machte auch mich geil, ich hatte Angst, dass mein Mösensaft an meinen Beinen runter lief und somit alle anwesenden sehen konnten in welchem Zustand ich mich befand.

In diesem Moment meldete sich Anja, sie schlug vor, dass wir es uns doch im Wohnzimmer gemütlich machen sollten. Die eingetretene geile Situation so aufgelöst, begaben wir uns ins Wohnzimmer. Es war sehr stilvoll eingerichtet, neben etlichen anderen Möbeln stand in einer Sitzecke ein dreier Sofa sowie gegenüber ein zweier Sofa und in der Mitte ein entsprechend passender Tisch. Ob zufällig oder eher doch beabsichtigt, nahm Anja auf dem zweier Sofa neben meinem Mann Platz und ich neben Martin auf dem dreier Sofa. Das Leder fühlte sich etwas kalt auf meiner nackten Haut an, bot aber einen guten Kontrast zu meinem erhitzten Körper. Anja schlug vor, dass wir den Sekt durch ein Glas Rotwein ersetzen sollten, da Rotwein sie geil machte, gleiches kann ich auch von mir behaupten, was ich aber nicht verbal äußerte. Thomas, unser Butler, wie sich später herausstellte der Bruder von Anja, brachte vier Gläser und eine Flasche Rotwein und verschwand anschließend wieder. Nachdem ich etwas Rotwein getrunken hatte, wurde mir recht heiß, dies wurde noch verstärkt als Thomas wieder den Raum, nur bekleidet mit einem eng anliegenden short, betrat. Er setzte sich zu meiner Rechten ebenfalls auf das Sofa, er hatte einen Körper wie gemalt, sehr muskulös, wohl definiert und die Beule in seinem short versprach Wonne pur, ich glaube nun war ich es die einen äußerst geilen Ausdruck auf seinem Gesicht hatte, ich war sicher, dass ich im laufe des Abends noch viel geiles Vergnügen mit diesem Boy haben würde. Anja legte ihre Hand auf einen Oberschenkel meines Mannes und streichelte diesen sanft und wieder beulte sich seine Hose aus. Natürlich entging auch Anja dies nicht, sie lächelte mich an und öffnete dabei die Hose meines Mannes und brachte seinen strammen Schwanz zum Vorschein. Wortlos, ohne mich aus den Augen zu lassen, stülpte sie ihre Lippen über seinen Schwanz und fing an daran zu saugen und zu lecken. Bei einer kleinen Pause schälte sie meinen Mann aus seine Kleider um anschließend ihre Tätigkeit wieder aufzunehmen und mich weiterhin dabei zu beobachten. Mein Mann schaute mich ebenfalls an, die pure Geilheit schaute aus seinen Augen, ich wußte, Anja traf genau seinen Geschmack, in allen Belangen, Aussehen sowie die Art wie sie seinen Schwanz handhabte. Mein Mann schloss seine Augen und legte seinen Kopf in den Nacken, dabei stöhnte er vor Lust und Geilheit. Sanft kraulte sie mit einer Hand seine Eier während sein mittlerweile glänzender Schwanz fast komplett in ihrem Mund verschwand um dann kurze Zeit später wieder zu erscheinen, dann leckte und saugte sie nur an seiner Eichel. Ich kannte meinen Mann ganz gut und aufgrund der Art und Weise wie er mittlerweile stöhnte war ich sicher, dass er kurz vor einem Orgasmus war. Mit einem inbrünstigen geilen stöhnen schoss er seine Ladung tief in Anja's Mund. Den ersten Schwall schluckte sie runter um dann den Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen und ihn zu wichsen, in etlichen Schüben schleuderte mein Mann seinen Saft Anja in den geöffneten Mund und ins Gesicht. Als nichts mehr kam, nahm sie seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen und reinigte äußerst gründlich seinen Schwanz und seine Eier, die ebenfalls einiges an Sperma abbekommen haben. Mit ihren Fingern streifte sie das Sperma aus ihrem Gesicht und leckte sie anschließend genüsslich ab. Anschließend gab sie meinem Mann einen intensiven Kuss und bedankte sich für den geilen Saft. Wenn mir vor einigen Monaten jemand erzählt hätte, dass mein Mann sich von einer anderen Frau aussaugen lassen würde, wäre ich vor Eifersucht geplatzt und mein Weg hätte direkt zum Scheidungsrichter geführt aber jetzt, wo ich sogar Augenzeuge geworden bin, hat mich das Ganze nur ungeheuerlich geil gemacht, so geil, dass ich befürchte, dass mein Mösensaft bereits das ganze Sofa getränkt hat.

Anja meinte nun, dass ich zuschauen durfte wie es meinem Mann besorgt wurde und nun mein Mann an der Reihe wäre zuzuschauen wie ich es besorgt bekomme. Ich bemerkte wie sich mein Gesicht rötete, mir war nur nicht klar war es aufgrund des Alkohols oder der Dinge die nun auf mich warteten. Ich war ja bereits so gut wie nackt und Thomas ebenfalls, er wurde auch direkt aktiv indem er mir einen Zungenkuss gab, der mich fast schwindelig werden ließ. Während Dessen entledigten sich auch Martin und Anja ihrer Kleidung, wobei Anja in ein ähnliches Outfit schlüpfte wie ich es trug, nur dass sie oben komplett ohne blieb. Da ich zwischen Martin zu meiner Rechten und Thomas zu meiner linken saß, schnappte sich jeder ein Bein von mir und legte es jeweils über seinen Schoß. Mein Mann und Anja hatten nun einen exponierten Blick auf meine vor Geilheit triefende Fotze. ich registrierte wie sich der Schwanz meines Mannes wieder anfing sich aufzustellen, war ich von ihm so eigentlich gar nicht gewohnt, für gewöhnlich benötigte er eine wesentlich längere Pause bevor er wieder zum Leben erweckte aber dies war ja auch keine gewöhnliche Situation. Martin und Thomas teilten sich meine Titten, der eine saugte rechts an meinen Nippeln und der andere links. Meine Gefühle fuhren Karussell mit mir und die Geilheit stieg ins unermessliche, breitbeinig sitzend vor meinem Mann und zwei vollkommen fremde Männer meine Titten bearbeitend. Mit einer gekonnten und flinken Bewegung entfernte Martin meine Büstenhebe um noch intensiver meine Titten bearbeiten zu können. In der Zwischenzeit hatte sich auch Thomas seiner Shorts entledigt und kniete zwischen meinen Schenkeln, um die Säfte die meiner Fotze entströmten aufzulecken. Wie Anja, seine Schwester, vor einigen Wochen im Swingerclub, so leckte Thomas die Außenseite meiner Schamlippen um eine Weile später meinen Kitzler mit seiner Zunge zu massieren. Es machte mich wahnsinnig, zwei Münder und vier Hände an, auf und in meinem Körper zu spüren, von bis vor wenigen Stunden absolut unbekannten Herren und on Top, mein Mann schaut zu wie ich vernascht werde, ich hätte meine Geilheit rausschreien können, ich wollte jetzt nur noch gefickt werden, in diesem Zustand hätte ich alles mitgemacht und wenn ich sage alles, dann meine ich auch alles, wenn ich zuvor noch einige Hemmungen hatte, jetzt waren alle Hemmungen wie weggeblasen und haben der ultimativen Geilheit platz gemacht. Martin und Thomas tauschten nun ihre Position, Martin fing da an wo Thomas aufgehört hatte und zum ersten mal bekam ich den Schwanz von Thomas zu sehen, noch war er nicht voll aufgerichtet aber dass was ich zu sehen bekam machte mir etwas Angst, ich glaube man nennt so etwas Hengstschwanz. Thomas stand etwas seitlich von mir, er dirigierte meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes, mit meiner Hand ergriff ich seinen Superschwanz und fing an ihn langsam zu massieren, vorsichtig öffnete ich meinen Mund und leckte mit meiner Zunge über seine Eichel. Ich spürte wie sich sein Schwanz mehr und mehr versteifte, begleitet von einem leichten Stöhnen, für mich das Zeichen ihn nun in meinem Mund zu nehmen und daran zu Saugen, er war so dick, dass ich ein wenig Mühe hatte ihn mit meinen Lippen zu umschließen. Meine Hand wanderte zu seinen Eiern, die ich vorsichtig kraulte, dabei intensivierte ich meine Bemühungen seinen Schwanz, der mittlerweile zur vollen Pracht angewachsen war, mit meinem Mund und Zunge zu verwöhnen. Martin war seinerseits sehr aktiv zwischen meinen Beinen und brachte mich an den Rand eines Orgasmus, seine Zunge massierte meinen Kitzler, parallel dazu schob er mir einen seiner Finger in den Hintern und einen Daumen in meine heiße Fotze. Plötzlich entzog Thomas mir seinen Schwanz und meinte, du kleine Schlampe bevor wir kommen will ich dich ficken, worauf ich antwortete, jaaaaa, ich bin deine kleine Fickschlampe, stoss mir deinen Schwanz in meine geile Fotze. Ich war erschrocken über meine eigenen Worte, ich konnte nicht glauben, dass ich so etwas über meine Lippen bringen könnte aber im Moment war mir alles egal, ich wollte nur noch hart, tief und ausdauernd gefickt werden. Thomas packte mich an den Hüften und hob mich hoch als wenn es nichts wäre, Martins Finger flutschten aus meiner Fotze und meinem Hintern, was ich sehr bedauerte. Er legte sich rücklings auf das Sofa und positionierte meine Fotze über seinen Schanz, langsam ließ er seinen Schwanz in meine vor Lust triefende Möse gleiten bis er vollständig in mir verschwunden war, sein Schwanz erreichte Gegenden in die vorher noch nie ein Schwanz vorgestoßen war, ich habe mich auch noch nie so ausgefüllt gefühlt. Mit langsam kreisenden Hüftbewegungen begann ich seinen Schwanz zu ficken. Gleichzeitig warf ich nochmal einen Blick zu meinem Mann hinüber und sah wie Anja seinen Schwanz ritt und beide kurz vor einem Orgasmus waren. Sofort wurde meine Aufmerksamkeit aber wieder auf meine Person gelenkt, Martin drückte meinen Oberkörper nach vorne bis mein Gesicht wenige Zentimeter vor dem Gesicht von Thomas war. Ich konnte nicht anders als Thomas mit einem tiefen Zungenkuss zu beglücken, es war ein wahnsinniges Gefühl, Thomas überdimensionaler Prengel tief in meiner Fotze und seine Zunge in meinem Mund. Mit schrecken stellte ich fest, dass Martin sich nun an meinem Hintern zu schaffen machte, er spuckte mir mehrmals auf meine Rosette und nach einigen massierenden Bewegungen schob er mir seinen Daumen in den Arsch. Es war ein geiles Gefühl, ein mächtiger Schwanz in meiner Fotze und Martins Daumen mit massierenden Bewegungen in meinem Arsch. Das Gefühl war unbeschreiblich und es dauerte nur Sekunden und mein Körper bebte einem bisher nie erlebten Orgasmus entgegen. Als mein Orgasmus langsam abebbte, spürte ich wie Martin nun seinen Schanz an meine Rosette ansetzte und ihn mit leichten Druck in meinen Arsch schob. Ich fühlte einen Schmerz als er den letzten Muskelring durchbrach, es war allerdings ein süßer Schmerz, der von meiner wiedererwachten Geilheit überlagert wurde. Mein erster Sandwich, ich konnte es kaum glauben, bisher kannte ich dies nur aus Pornofilmen und nun wurde ich tatsächlich im Sandwich gefickt. Die zwei Schwänze in mir fanden zu einem synchronem Rhythmus und fickten meine Fotze und meinen Arsch. Ich schrie laut auf aber nicht vor Schmerz sondern vor Geilheit und obwohl Thomas' Schwanz meine Fotze komplett ausfüllte, spürte ich wie meine Säfte nach außen drangen. Plötzlich tauchte ein weiterer Schwanz vor meiner Nase auf, es war der nasse Schwanz meines Mannes, der wohl seine Fickorgie mit Anja unterbrochen hatte, später sagte er mir, zu sehen wie ich im Sandwich von zwei fremden Männern gefickt wurde, machte ihn das so unglaublich geil, dass er nicht anders konnte als sich dazu zu gesellen. Ich öffnete meinen Mund und ergriff mit einer Hand den Schwanz meines Mannes um ihn zu meinem Mund zuführen. Ich leckte und saugte das Gemisch der göttlichen Säfte von Anja und meinem Mann von seinem Schwanz, während mich die beiden Schwänze tief in meiner Fotze und in meinem Arsch in einem immer schnelleren Rhythmus hart und tief fickten. Mein nächster Orgasmus kündigte sich durch ein Beben meines Körpers an, ich schrie meinen Orgasmus förmlich raus und entließ dabei den Schwanz meines Mannes aus meinem Mund. Ich hatte das Gefühl eines nicht enden wollenden Orgasmus und schrie meinen zwei Stecher entgegen, fickt eure Schlampe, eure Ehehure härter und tiefer, nicht aufhören........ Dies schien für Thomas zu viel zu sein, er schoss seine Ladung tief in meine Fotze, ich genoss jeden seiner nicht enden wollenden Schübe mit denen er mir seinen geilen Saft in meine Fotze pumpte, es war soviel, dass der Saft an seinem Schaft vorbei aus meiner Spalte quoll. Unmittelbar nachdem Thomas anfing abzuspritzen, kam auch Martin mit einem lauten Stöhnen in meinem Arsch und mein Mann wichste seinen Schwanz vor meinem Gesicht und spritzte seinen Saft in meinen Mund und ins Gesicht und Haare.

Vollkommen erschöpft aber immer noch geil, lagen wir im Wohnzimmer verteilt auf Sofa und Boden, Ich hatte immer noch das Gefühl zwei Schwänze in mir zu haben. Nachdem wir wieder einigermaßen zu Luft gekommen waren, duschten wir uns und bereiteten uns zum schlafen vor. Anja, die an diesem Abend etwas kurz gekommen war, was sich allerdings noch ändern sollte, besaß ein übergroßes Bett, welches uns allen fünf Platz bot. Natürlich ging es im Laufe dieser Nacht und der folgenden noch weiter aber dies sind dann wieder andere Geschichten.

Viel vergnügen beim Lesen.

Kuss Mona



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