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Nach der Party doch noch erfolgreich (fm:Ehebruch, 4393 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2019 Gesehen / Gelesen: 45318 / 40821 [90%] Bewertung Geschichte: 9.39 (293 Stimmen)
Ein angehender Abiturient verbringt nach einer erfolglosen Party die Nacht bei seinem besten Kumpel und trifft dort auf dessen scharfe Mutter.

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Nach der Party doch noch erfolgreich

"Komm schon Mann, gleich haben wir's" sagte ich zu meinem besten Kumpel Kevin, während ich ihn zur Haustür bugsierte. Der Vater einer Schulfreundin hatte uns nach einer Party im Nachbardorf bei Kevins Elternhaus abgesetzt. Wir waren beide ziemlich angeheitert und so war es nicht so einfach, ihn hinein zu bringen. Kevin war noch voller als ich und schien schon fast zu schlafen. Ich war zwar auch angetütert, aber bei weitem nicht genug um zu vergessen, dass ich auch dieses Mal wieder kein Erfolg beim anderen Geschlecht gehabt hatte. Nun gehört das für Jungs natürlich dazu, Körbe zu sammeln und in meiner bisherigen Schulzeit war ich auch durchaus auf meine Kosten gekommen, aber das war jetzt die zweite Party in Folge, die ich ohne weibliche Begleitung verließ. Während ich Kevin die Hausschlüssel abnahm und ihn erst ins Haus und dann in sein Zimmer lotste, hoffte ich, dass das nicht zur Regel würde. Angesichts der vorgerückten Stunde versuchten wir leise zu sein, was uns aber nur bedingt gelang. Irgendwann hatte ich Kevin in sein Zimmer gebracht, wo er sofort aufs Bett fiel.

"Und es ist wirklich in Ordnung, wenn ich bei euch knacke?", fragte ich, bevor er endgültig wegpennte.

"Klar Mann", murmelte er im Halbschlaf, "du weißt ja, wo das Gästezimmer ist."

Also machte ich in seinem Zimmer das Licht aus und mich auf den Weg zum Gästezimmer. Ich dachte zwar, ich wüsste noch wo es war, hatte mich aber offensichtlich getäuscht. Als ich die Tür öffnete, stellte ich nicht nur fest, dass ich im Elternschlafzimmer war, noch dazu war Kevins Mutter darin und betrachtete sich gerade prüfend in den großen Spiegeln in den Türen des Kleiderschranks. Tina, oder für mich Frau Wendner, war 38 Jahre alt und damit zwanzig Jahre älter als Kevin und ich. Sie sah erheblich jünger aus und war auch sonst echt attraktiv. Ein süßes Gesicht mit einer Nase, auf die Kleopatra neidisch gewesen wäre, mit sanft gebräunter Haut und sanft gewellten brünetten Haaren, die ihr auf die Schultern fielen, war sie immer zurückhaltend, aber perfekt geschminkt. Heute trug sie etwas mehr Wimperntusche und dunklen Lidschatten, was ihr aber extrem gut stand. Offensichtlich war sie auch gerade nach Hause gekommen, denn sie war außerordentlich elegant gekleidet. Sie trug ein hochgeschlossenes, hautenges, knielanges rotes Kleid, das ihre schlanke, aber unübersehbar weibliche Figur perfekt zur Geltung brachte. Und diese Kurven waren echt der Hammer, ein prachtvoller Knackarsch, stramme Schenkel und Titten, die ich auf mindestens Größe C schätzte. Abgerundet wurde das Ganze von wie angegossen sitzenden schwarzen Stilettostiefeln und schwarzen Strümpfen. Nachsichtig, wie sie war, wartete sie, bis ich es schaffte, ihr in die Augen zu sehen.

"Hi, was machst Du denn hier?" fragte sie lächelnd.

"Uh, Entschuldigung Frau Wendner", murmelte ich, "Kevin und ich sind von der Party gekommen und er hat mir gesagt ich könnte hier schlafen."

"Kein Problem", gab sie zurück und lächelte mich weiter an. "Aber wo du schon mal hier bist, könntest du mir vielleicht kurz helfen?"

"Klar doch", sagte ich bereitwillig, ging vollends ins Schlafzimmer und schloss leise die Tür.

"Kannst du mir mal bitte den Reißverschluss hinten aufmachen, ich komm da irgendwie nicht ran." Sprachs und verrenkte sich um mir zu zeigen, dass das wirklich schwierig war für sie.

"Na ja, das würde ich natürlich gerne machen", gab ich zweifelnd zurück, "aber was würde denn ihr Mann dazu sagen?"

"Oh, der ist nicht hier", gab sie leichthin zurück und lächelte noch mehr. "Ich war gerade mit ihm Essen und habe ihn dann zum Flughafen gefahren. Er ist auf Dienstreise."

"Dann eile ich der Dame des Hauses natürlich sofort zur Hilfe", scherzte ich und trat hinter sie. Sie kicherte und drehte mir den Rücken zu. Ich sog ihr süßes und fruchtiges Parfum ein und öffnete sachte den Reißverschluss ihres Kleides und bemühte mich dabei, sie nicht weiter anzufassen. Ganz Gentleman wollte ich mich dann natürlich zurückziehen,

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