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Lust auf mehr - Letzter Teil (fm:Dominanter Mann, 4491 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2019 Gesehen / Gelesen: 13622 / 12370 [91%] Bewertung Teil: 9.55 (96 Stimmen)
Noah spielt mit Emilys Erregung und lässt sie zappeln, bevor beide endlich ihr Happy End bekommen.

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Ich merkte, dass mein Traum-Ich erregt wurde, da dämmerte langsam die Realität durch.

"Guten Morgen, meine Hübsche", flüsterte mir Noah sanft ins Ohr und küsste mich. Ich freute mich, dass er so liebevoll mit mir sprach. Auch wenn ich gestern sein versautes Luder gewesen war, wollte ich im Alltag doch respekt- und liebevoll behandelt werden und das tat er auch.

Es war wohlig warm unter der Decke und ich spürte die Wärme, die von seinem Körper ausging.

Dann registrierte ich auch, warum ich im Traum erregt wurde. Ich lag auf dem Rücken und Noah neben mir. Er hatte sich auf die Seite gedreht und eine Hand strich immer wieder über meine Brüste und ließ meine Nippel emporsteigen.

Die sanfte Berührung auf meiner Haut jagte mir einen Schauer durch meinen Körper.

"Wie kann es eigentlich sein, dass Brüste gleichzeitig weich und fest sind?", fragte er immer noch nah an meinem Ohr.

Seine Stimme hinterließ ein Kribbeln auf meiner Haut.

Es war aufregend, so geweckt zu werden und ich spürte, dass mein Atem schon leicht zu zittern begann. Immer wieder hob und senkte sich meine Brust unter seiner Hand, während ich mich darauf konzentrierte, nicht direkt über ihn herzufallen.

Meine Hand fuhr stattdessen seinen Körper entlang. Wenn er etwas zu spielen hatte, wollte ich auch spielen. Leider stellte ich fest, dass er sich seine Boxershorts wieder angezogen hatte. Ich spürte zwar wie sich sein bestes Stück hart gegen den Stoff presste, aber so kam ich definitiv nicht daran.

Auch das machte mich jetzt wieder etwas an. Ich lag nackt und schutzlos dar, war ihm vollkommen ausgeliefert, während er seine Männlichkeit noch mit Stoff beschützte. Er könnte jederzeit einfach zwischen meine Beine greifen, einen Finger in mich stecken und es wäre keine Kleidung da, die mir wenigstens den Hauch von Schutz bieten konnte.

Ich wusste, dass er nichts tun würde, bei dem ich mich unwohl fühlte, ich vertraute ihm und deshalb erregte es mich, dass er mehr über mich verfügen konnte, als ich über ihn.

Immer wieder strich seine Hand über meine Brüste, mit dem Daumen ließ er die Nippel flitschen oder zog und zwirbelte an ihnen.

Mit meiner Selbstbeherrschung war es dahin. Ich streckte den Kopf in den Nacken und begann zu stöhnen. Er schob die Decke zu meinem Bauch, um sich diesen Anblick nicht entgehen zu lassen. Ich hatte den Hals entblößt und reckte ihm die Brust entgegen. Mit Worten hätte ich nicht eindeutiger "Nimm mich" sagen können.

Er legte seine Hand jetzt auf meinen Bauch und beugte sich über meine Brüste. Mit der Zunge befeuchtete er den ersten Nippel. Es war geil, die raue und feuchte Zunge dort zu spüren. Sanft blies er auf die befeuchtete Stelle. Die Kälte, die er auslöste, machte mich verrückt. Gerade noch hatten seine Hände meine Nippel bearbeitet und die Durchblutung angeregt, sie erhitzt und dann kühlt er sie wieder ab. Er nahm sich Zeit für alles, was er tat und ich konnte es kaum erwarten, bis er mich endlich wieder erlösen würden.

Er legte seine Lippen um meinen Nippel und begann mit der Zunge, an ihm zu spielen. Mit schnellen und energischen Bewegungen ließ er seine Zunge über ihn schnellen. Seine Hand wanderte währenddessen wieder höher. Feste packte er meine Brust und knetete sie. Ich stöhnte auf. Der Nippel, der sich über die Pause gefreut hatte, reckte sich sofort wieder in die Höhe und verriet mich für meine Lust.

Warm und weich schmiegte sich meine Brust an seine Hand und folgte jeder ihrer Bewegungen. Immer, wenn dabei mein Nippel besonders gereizt wurde, durchfuhr mich eine lustvolle Welle. Seine Zunge umspielte immer noch meine andere Brust und sorgte dafür, dass ich wieder ein Pulsieren zwischen den Beinen spürte. Ich hatte mich nicht erregen lassen wollen,

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