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NB2-03 : Richards Erinnerungen (fm:Ehebruch, 6017 Wörter) [3/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 05 2019 Gesehen / Gelesen: 11335 / 8860 [78%] Bewertung Teil: 9.59 (37 Stimmen)
Richard kann sich in die Gefühle von Stefan gut hinein versetzen - wenn er an Noras erste Eskapaden zurückdenkt

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hatten die Mit­dreißigerin offenbar sehr tief bereits in ihr Herz geschlossen. Richard dachte sich nichts dabei, ganz im Gegenteil war er ja sogar ziemlich stolz auf seine schöne Frau, die selbst bei der Jugend noch jede Menge Eindruck zu erzielen vermochte: Zurecht, konnte er nur zustimmen und empfand dies durchaus auch als eine gewisse Ehre und Anerkennung für sich, zumindest eben seinen Geschmack.

Auch als sie mit den Jungs hier und da ein paar flüchtige eher scherzhaft angedachte Küsschen austauschte, wurde er zwar hellwach, dennoch aber nicht eifersüchtig. Das gehörte eben zu einer zünftigen Silvesterfeier, beruhigte er sich und wollte auf keinen Fall ein gar zu übertriebener Spiel­ver­derber sein.

»Deine Frau sieht heute wieder bezaubernd aus!«, meinte Karl-Heinz mit einem recht kecken Schmunzeln und reichte ihm ein Glas Sekt. »Mir kommt es vor, als würde sie von Jahr zu Jahr schöner!«, ergänzte er und Richard fühlte wahrlich, wie die Augen des Gastgebers über den Körper seiner Frau glitten. »Hast du denn keine Angst, dass sie dir mal einer wegschnappt. Wärst du nicht mein Freund, dann hätte ich bestimmt schon mein Glück bei ihr versucht!«

Dass davon das meiste übertrieben und der Höflichkeit halber geschwin­delt war, brauchte nicht näher eingegangen werden - aber andererseits war ganz sicher mehr als nur ein Kern von Wahrheit und Wunschdenken da­hinter. Dass Karl-Heinz seine Frau wohl kaum kannte, sondern das erste Mal hier sah, wollte Richard gar nicht kommentieren. Es schien ihm auch keinesfalls verdächtig zu sein, denn gar so lange kannte er selbst ja seine Nora auch noch nicht.

»Man muss die Weiber nur richtig reiten, bevor sie auf dumme Ge­dan­ken kommen«, scherzte er gut gelaunt, wobei ihm bewusst war, dass er mit dieser Aussage sehr wohl eine verbale Gratwanderung durchführte. »Ich glaube kaum, dass du eine Chance bei ihr hättest, sie ist viel zu sehr auf mich fixiert. Nie würde mich meine Zaubermaus betrügen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer!«

Richards Gastgeber lächelte etwas verschmitzt und stieß dann mit mir an: »Na, dann auf deine Frau, auf ein gesundes neues Jahr und deine Worte in Gottes Ohr ... und ... kauf dir vielleicht auch Asbesthandschuhe, rein zur Sicherheit! Na du .. weißt schon!«

Richard rollte intensiv und durchaus empört seine Augen - was sollte denn damit wohl nur angedeutet werden, schoss es ihm heiß ein.

Wusste sein Freund leicht gar mehr oder war das doch nur ein Spiel?

»... na so heiß wie sie ist - da verbrennst du dir sicher die Finger ...« - entweder hatte Karl-Heinz das zuvor schon als Scherz auf seinen Lippen gehabt oder aber er war ziemlich spontan und schlagfertig, konnte sich Richard an diese Phrase noch so genau erinnern, als wäre es nicht jener und dieser Sylvester gewesen, sondern eher sogar das Wochenende zuvor.

Während die beiden noch eine Zeitlang miteinander plauderten, und von alten Zeiten schwärmten, suchten Richards Augen immer wieder nach seiner angeblich besseren, wenn nicht sogar besten Hälfte. Nora gab ein wahrhaft beindruckendes Bild ab und zeigte keine Müdigkeit, fast im Ge­gen­teil: So ausgelassen hatte er sie schon lange nicht mehr erlebt und irgendwie sah er sogar gerne zu, dass sie sich vergnügte. Wenn er zu sich ehrlich war, dass hätte er ohnehin niemals so lange tanzen können und schon gar nicht wollen. Teils wurde ihm durch die Rotationsbewegung wirklich schwind­lig und dann schob er auch genau diesen Grund als Aus­rede immer wieder gerne vor, eben nicht das Tanzbein zu schwingen.

Lieber war es ihm da schon, bequem an der Bar zu sitzen und das Geschehen beobachten, auch wenn sich wohl gegen drei Uhr die meisten auf ihre Zimmer zurück zu ziehen begannen.

Auch bei Richard machte sich der Alkohol mit Fortschreiten der Zeit umso bemerkbarer und so beschloss er, ebenfalls das Nachtlager aufzusu­chen. Nora war noch einfach zu aufgekratzt und hatte keine Lust mitzu­kommen und in seinem Zustand dachte er sich nichts weiter dabei und so ließ er sie arglos in den Armen ihres jungen Tanzpartners zurück. In Richard kam nicht einmal der Funke eines Gedankens auf, dass sie ihm untreu werden könnte, so sehr genoss sie sein Vertrauen - mal abgesehen davon, dass sie auch noch gar nicht lange verheiratet waren. Im Gegenteil sogar, er wähnte sie gut behütet und war sich sogar recht gewiss, dass sie bald nachkommen würde.

Als er aber dann alleine im Bett lag, gingen ihm überraschender­weise die verschiedensten Dinge durch den Kopf, die ihn nicht einschlafen ließen: Die ungewohnte Umgebung, der lange Abend, die klare Nacht und der helle Mond, der durch das Fenster schien, hinderten ihn daran. Auch machte er sich Vorwürfe, dass er seine Frau allein zurück gelassen hatte und es be­schlich Richard urplötzlich eine gewisse nicht sonderlich begründete Un­ruhe. Vermutlich war dieses innere Aufgewühltsein auf die scherzhaft an­ge­dachte Bemerkung seines Freundes zurück zu führen, mit welcher er ja auf diese oder jene Weise an­deutete, dass Nora nicht unbedingt die treueste wäre.

Als solches beschloss Richard, noch eine Zigarette zu rauchen, warf sich den Ba­demantel über seinen Pyjama und huschte durch die Terrassentür hinaus ins Freie, von wo eine kurze Treppe in den Garten hinab führte. Da ihm vom bloßen Herumstehen jedoch zu kalt wurde, schlenderte er etwas ums Haus herum, um sich dadurch auch die Beine zu vertreten. Aus einem vergitterten Kellerfenster fiel ein schwaches Licht nach draußen und zu­sätzlich war ge­dämpfte Musik war zu vernehmen.

Er erinnerte sich, zwischen den Flaschenregalen der Hausbar ein ver­gittertes Fenster gesehen zu haben - und solcherart wurde er neugierig an­ge­zogen wie die Motten hin zum Licht: Das Fenster war gekippt und in Augenhöhe, sodass er sehr problemlos hineinsehen konnte, ohne sich bücken oder sonst irgendwie verrenken zu müssen.

Man hatte einen guten Blick auf eine der Sitzecken und die Theke mit den Hockern. Sofort erkannte Richard zwei der Verehrer wieder, die mit seiner Frau fast den ganzen Abend über getanzt und wohl auch kräftig ge­flirtet hatten. Einen von ihnen erkannte er als Werner, den jüngeren Bru­der der Gastgeberin, den anderen hatte er vorher gar nicht gesehen. Die drei waren anscheinend der klägliche Rest, der harte Kern der Party, ließen sich aber deshalb nicht den Spaß verderben und schienen sich auch sonst noch durchaus angenehm die Zeit zu vertreiben.

Richards Frau tanzte gerade eng mit Werner und hatte dabei ihren Kopf müde oder doch sogar liebevoll erscheinend auf seiner Schulter abgelegt. Offenbar hatte der Alkohol sie bereits ziemlich schläfrig gemacht und er hoffte, dass sie damit bald die Lust an der Feier verloren hätte. Doch als sich das Paar in diesem Augenblick leicht drehte und sie ihm ihre Rückenpartie zuwandte, sah Richard mit leichter Überraschung, wie Werners rechte Hand mehr als nur lässig auf Noras Prachthintern lag.

Richard konnte zuerst an gar nichts anderes als einen Zufall denken! Doch als nun der junge Mann auch noch anfing, ihre Backen leicht zu mas­sieren, stockte dem beobachtenden Ehemann wahrlich der Atem. Fast etwas empört reagierte er auf diese Frechheit und konnte dennoch keinen Blick von dieser anzüglichen Berührung lassen. Nora schien es überhaupt nicht zu stören und sie machte auch keinerlei Anstalten, den kecken jungen Frech­dachs in seine Schranken zu weisen, wie ihm ja sehr wohl gehört hätte. Zu Richards Verwunderung geschah sogar eher das Gegenteil, denn seine Frau kuschelte sich jetzt nur noch intensiver an ihren Tanzpartner heran. Dadurch ermuntert nahm dieser Werner bald auch die zweite Hand zu Hilfe und begann nun die herrlichen Pobacken seiner werten Gattin regel­recht zu kneten, während sie immer noch tanzten. Oder sollte man sagen, dass sie eher schunkelten und schaukelten, sich mehr am Platz bewegend, denn die Tanzfläche einnehmend.

Immer noch zeigte Nora keine Abwehrreaktion, während es in Richard im­mer bedenklicher Alarm zu läuten begann. Bestimmt war es der Alkohol, der sie so gleichgültig handeln ließ, beruhigte er sich. Auch er wusste doch bestens aus eigener Erfahrung, wie schnell dadurch Hemmungen abgebaut wurden und man leicht die gute Erziehung vergessen konnte. Doch leider blieb es nicht nur bei dieser bis dahin noch entschuldbaren Tuchfühlung. Tief betroffen und zugleich irgendwie total gelähmt beobachtete er die fol­genden Ereignisse und konnte kaum begrei­fen, was nun weiter geschah. Ein Geschehen im doppelten Sinn, so fühlte er sich auch deswegen zur gleichen Zeit wie zerrissen: Da handelte diese eine Ebene der Ereignisse im Raum - klar und deutlich wie ein Film. Und dann mischte sich immer mehr eine zweite Ebene in dieses Geschehen - und das war die Art und Weise, wie er sich fühlte, an was er dachte, wie er sich zusehends empörte und wie er zugleich dennoch auch spürte, dass er kaum fähig war, hier handelnd und regulierend einzugreifen. Nein - er fühlte sich fast von Anfang an in die Rolle des Beobachters versetzt. Oder war es doch eher die eines Voyeurs, um das fast gleich bedeutende Wort ins Spiel zu bringen, das ganz andere Aspekte noch bewirkte.

Durch Werners eifriges und wohl auch zielgerichtetes Hantieren rutschte Noras Kleid Stück für Stück nach oben und er konnte jetzt deutlich den Slip zwischen ihren sportlich geformten Schenkeln schimmern sehen. Sodann hielt Werner mit einer Hand den dünnen Stoff gerafft, während die andere langsam von hinten in ihr Höschen fuhr. So bewusst langsam ging er vor, dass Richard kaum eine Bewegung seiner Finger vernehme konnte - und doch glitt seine ganze Handfläche unter den Hauch von Stoff.

Für den Bruchteil einer Sekunde wunderte sich Richard, wieso Nora keine Strumpfhose mehr trug. Wann und wie oder auch warum hatte sie sich von dieser getrennt? War sie ihr lästig oder aber durch den Tanz zu warm geworden? Doch so schnell wie der Gedanke gekommen war, wurde er wieder verdrängt, denn die prickelnde Situation nahm seine ganze wei­tere Aufmerksamkeit in Beschlag. Gebannt starrte Richard auf die su­chen­den Finger des jungen Verführers, der mit allen Mitteln versuchte, seine Frau in Beschlag und dann auch gar Besitz zu nehmen.

Nora widersetzte sich noch immer nicht, zumal Werner jetzt bestimmt ihre Pobacken oder gar den Spalt dazwischen berühren musste, falls er nicht gar noch weitere kecke Vorstöße versuchte, wie man aus seinen leichten Ver­ren­kungen der suchenden Hand auch durchaus schließen konnte.

Und Richard war wie versteinert, gelähmt, vollkommen unfähig, etwas zu unternehmen, obwohl sein männliches Ego in diesem Augenblick aufs tiefste verletzt wurde und alles in ihm in Alarmmodus geschalten wurde. Natürlich machte sich bittere Eifersucht und helle Empörung in ihm breit und nagte an seiner Seele. Aber da war noch etwas Zusätzliches in ihm, das er keinesfalls verstand und wahrlich nicht glauben konnte. Eine son­der­bare Erregung nahm eigenartiger Weise immer mehr Besitz von seinen doch so eindeutigen Gefühlen. Eine Szene, die er auf der einen Seite durch­aus mit Neugierde und Interesse beobachten wollte, wenn es eben nicht seine Frau gewesen wäre. Und dann aber, so spürte er die groteske Stei­gerung in sich, fühlte er einen zusätzlichen Impuls eben aus genau jener Tatsache heraus, dass es seine Frau war, die sich hier den Avancen des kecken Bruders des Gastgebers auf fast natürliche Art und Weise hinzu­geben schien.

Es war ein Wechselbad der Gefühle, die er nicht mehr unter Kontrolle hatte und die seinen Körper willenlos machten, ihn wie ferngesteuert von einer anderen Macht agieren und vor allem staunen ließen.

Richard stand da wie angewurzelt und starrte auf seine frisch vermählte Frau, die nichts gegen diesen Frechling unternahm und im Gegenteil so vor­gab, als wäre sein Verhalten die normalste Sache auf dieser Welt. Auch schien es sie nicht zu stören, dass sich noch eine weitere Person im Raum befand, die alles genau mit verfolgen konnte. Weshalb benahm sich denn seine Nora nur so schamlos? Machte es sie leicht besonders geil?

Lag es wirklich nur am Alkohol, dass sie alles mit sich geschehen ließ?

Die zwei standen eher mehr auf der Tanzfläche, als dass sie sich be­weg­ten und mit einem Mal fingen sie an, heftig miteinander zu knutschen. Während sie dabei erregt ihre Leiber aneinander pressten, betastete der kecke Tänzer wie selbstverständlich diese wunderbar festen Brüste von Nora.

Der andere Kerl saß an der Bar, nippte genüsslich an seinem Glas und sah den beiden interessiert zu, zum Teil bereits seine Hand gar so ver­dächtig über seinen Schritt haltend. Ihr Treiben schien ihm zu gefallen, ihn zu erregen und er rief ihnen lachend zu: »Da muss man echt neidisch werden. Ihr zwei süßen macht mir einen solchen Appetit, da würde ich schon gerne mittun ...«

»Das glaube ich dir aufs Wort!« gab Werner gut gelaunt zurück und flüsterte etwas in Noras Ohr, woraufhin die beiden den ohnehin nicht mehr praktizierten Tanz ganz abbrachen und ebenfalls an die Bar heran kamen. Dass er ihr das Signal zum Abbruch ins Ohr geflüstert hätte, konnte Richard nicht sonderlich glauben. Aber auch hier fühlte er diese unvor­stellbare Zerrissenheit in sich: Auf der einen Seite war er erleichtert, dass das Treiben zumindest pausiert war, aber auf der anderen fühlte er eine wahrlich nicht nachvollziehbare Enttäuschung in sich. Eben dass dieser andere Spaß des Beobachtens und Reizens und Neckens und Verlockens, diese Gratwanderung des Verbotenen hin zum Gipfel der Geilheit, dass dies damit auch vorerst einen Abbruch erlitten hatte.

Nora setzte sich auf einen der Hocker, keine zehn Meter von ihrem halb entsetzten Mann entfernt und schlug ihre schönen Beine graziös über­ein­ander. Ihr Kleid war dabei so weit nach oben gerutscht, dass ihre herrlichen Schenkel fast völlig entblößt offenbart wurden. Lag es an ihrem Zustand, dass sie nicht weiter darauf achtete, oder hatte sie die volle Absicht, ihre weiblichen Reize auf diese Art noch besser zur Geltung zu bringen, schoss es siedend heiß in seine Gedanken ein.

Richard fühlte sich immer noch wie gelähmt und hin und her gerissen, gar so als wäre er in einem Film, Zuschauer zugleich wie auch Akteur, der nur auf seinen Einsatz wartete, soferne solch einer überhaupt vorgesehen war. Und welche Rolle er dann bekleiden sollte, das stand in den Sternen: Die des wütenden und gehörnten Ehemannes oder aber gar ein Mitspieler ...?

Er wagte gar nicht sonderlich weiter zu denken und auch fühlte er sich unfähig, dem geilen Treiben vor seinen Augen ein Ende zu setzen.

Werner schien es egal zu sein und wahrscheinlich war es ihm in diesem Augenblick auch völlig gleichgültig, dass er eine verheiratete Frau vor sich hatte - vielleicht war es ihm sogar ein dadurch besonders gesteigerter Anreiz. Ihn lockte ihre Offenherzigkeit und er griff sofort gierig nach dem schönen Stück Fleisch, das sie ihm so bereitwillig darbot. Lüstern strichen seine Hände über ihre nackte Haut und verschwanden zwischendurch immer wieder unter dem Saum ihres Kleides, hoch an die Innenseite ihrer Schenkel heran kommend.

Erregt suchte Nora seinen Mund und drang liebeshungrig mit ihrer Zunge zwischen seine Lippen. Immer erregter werdend genoss er ihren An­sturm und erwiderte heftig ihre Küsse auf mindestens ebenso impulsive Art und Weise, dass Richard angst und bang wurde.

Als Richard das mit ansah, ja eher sogar ansehen musste, spielten seine Gefühle wahre Achterbahn in ihm. Geilheit und Eifersucht wechselten sich ständig in ihm ab und kämpften einen wahrlich ungleichen Kampf. Er konnte seine Gefühle und sein Handeln vor sich selbst nicht mehr einordnen und schon gar nicht rechtfertigen: Da unten ließ sich seine Frau von einem wildfremden Kerl befummeln, und er stand nur ein paar Meter entfernt total willenlos herum und rührte keinen Finger.

Ja eher ganz im Gegenteil! Er fühlte diese peinliche Erregung, die sich seiner sogar bemächtigte. Ein Gefühl, das er anfangs noch hatte abtun wollen, als wäre es nicht existent. Aber je intensiver die beiden hier vor seinen Augen sich befummelten, desto intensiver färbte dies auch auf ihn ab.

Natürlich hatte Richard in seiner Phantasie hin und wieder ausgemalt, wie es wohl wäre, wenn seine Angetraute es mit anderen Männern treiben würde ... aber ... das war doch ganz was anderes gewesen. Phantasie eben! Nun aber, in der Realität konnte er seine wahrlich sich animalisch anfühlende Er­re­gung kaum begreifen. Ja, er schämte sich sogar wegen seiner Empfindungen und zweifelte durchaus am eigenen Verstand.

Zum Glück unterbrachen die Zwei in diesem Augenblick ihr unge­hemmtes Liebesspiel und er konnte für den Moment sein Gewissen etwas beruhigen. Werner ließ kurz von ihr ab, ging hinter die Theke und füllte die Gläser nach, als ob sie wahrlich nicht schon berauscht und benebelt genug waren. Die drei prosteten sich lachend zu und unterhielten sich vergnügt ohne dass er aber den Inhalt der mehr gelallt und gelacht gesprochenen Worte mitbekam. Rein vom Tonfall her war es eher ein Reizen, ein Provozieren und ein Aufstacheln. Aber wer wollte in dieser Situation wen noch weiter verlocken und verführen?

Und langsam fing es Richard zu dämmern an, was sich hier wahrlich abzuspielen begann.

Sein Eheweib reckte nun auch dem anderen Kerl ihre Lippen zum Schmusen hin. Gerne eben jener Noras Angebot an und begann nun ebenfalls, wild mit ihr zu knutschen. Dabei wanderten seine Hände unaufhörlich über ihren Körper, bis diese schließlich zwischen ihre Schenkel drangen, die sie ihm ohne viel Zögern öffnete. Den beiden wurde nun eine freche Sicht zwischen ihre Beine geboten und sie waren entzückt über das obszöne Bild, das ihnen Richards untreues Weib bot. Es machte ihr nichts aus, dass sie so breitbeinig vor den beiden jungen Burschen saß.

Ganz im Gegenteil! Nora genoss in vollen Zügen die Begeisterung, die sie dadurch bei den Jünglingen hervorrief! Und wie sie dadurch befeuert und verleitet wurde: Nora reizte noch mehr und intensiver. Ja, sie bot sich ihnen regelrecht an und benahm sich dabei fast schlimmer als eine Nutte vom Straßenstrich, jedenfalls aber sogar glaub­würdiger und bald schon läufiger als eine rollige Katze: Ganz so als ob sie es wirklich wollte, was sie hier lautlos andeutete und die anderen erst recht gerne glauben wollten.

Richard aber konnte es kaum fassen, als Nora nun auch noch ihr knappes Höschen zur Seite schob und den beiden lächelnd ihr feuchtschimmerndes Loch zeigte, indem sie ihre Schamlippen mit den Fingern weit und gar so provokant auseinander zog. Dabei sah sie triumphierend von einem zum anderen und Richard konnte deutlich ihre lockende Stimme vernehmen, die sehnsüchtig fragte, wer von ihnen denn Golf spielte, auf dass er eben als erster einlochen möchte. »Hole in one«, dachte er gehört zu haben, so dröhnte es in seinen Gedanken.

Werner konnte sich bei diesem Anblick nicht mehr länger zurückhalten, denn auch welcher normale Mann hätte das auch vermocht. Er umschlang sie von hinten mit seinen Armen und küsste sanft und stürmisch werdend ihren Hals. Die beiden befanden sich in seitlicher Position zu dem heimlichen Beobachter und so konnte Richard das weitere Geschehen besonders genau und intensiv beobachten. Er sah seine Hände auf ihren Brüsten, sah wie Nora den Kopf in den Nacken legte und die zärtlich und frech forschenden Berührungen sichtlich genoss.

Langsam streifte er die Träger ihres Kleides nach unten, und da Nora wie immer keinen BH trug, kamen sofort ihre wohlgeformten, nackten Brüste zum Vorschein. Somit hockte sie nun oben ohne zwischen den zwei Kerlen und tat, als wäre das für sie eine ganz normale Angelegenheit.

Jetzt reichte es Richard aber endgültig! Fast wäre er wutschnaubend ins Haus gestürzt, um sich diese Typen vorzuknöpfen, als er sich an der Zigarette die Finger verbrannte. Bei der ganzen Anspannung hatte er ver­gessen, an ihr zu ziehen und so war sie unbemerkt abgebrannt. Gleichzeitig registrierte er aber auch seinen gewaltigen Ständer, der den Bademantel ausbeulte und konnte einfach nicht fassen, wie sehr ihn denn auch sein eigener Körper verriet. Wie sehr doch seine eigene Reaktion von dem divergierte, an was er gerade noch wutentbrannt gedacht hatte.

Die Situation hatte ihn geradezu unwahrscheinlich aufgegeilt! Was für verrücktes Gefühl doch seinen Kopf wahrhaftig zerspringen ließ.

Als Richard wieder in Richtung der Bar sah, waren Werners Hände bereits zwischen Noras weit geöffneten Schenkeln angelangt, die Brust­warzen seiner Frau standen steil ab und mit vor Genuss geschlossenen Augen ließ sie sich offensichtlich ihre Möse streicheln und ihre saftig geschwollenen Schamlippen kneten und walken.

Nachdem Werner Nora und sich auf diese Weise eine Zeitlang noch schärfer gemacht hatte, zog er sie vom Hocker und streifte ihr das Kleid vollends vom Körper. Richard Frau stand nun nur noch mit ihrem knappen Slip und Schuhen bekleidet vor den beiden Männern. Längst und endgültig schien sie jegliche Scham abgelegt und alles andere um sich herum ver­gessen zu haben. Auch der anderen Bengel hielt jetzt die Zeit für gekommen, und wurde um vieles aktiver und zielstrebiger. Mit hektischen Bewegungen nestelte er kurz an seiner Hose und brachte wenig später sein hartes Geschlechtsteil zum Vorschein.

Werner saugte und leckte genüsslich an den Brustwarzen seiner Nora und hatte dabei wieder eine Hand in ihr Höschen geschoben. Ihr sinnlicher Mund war leicht geöffnet und ihr Atem ging immer schneller. Sie ließ sich kneten wie Wachs in seinen Händen, was wohl kein Wunder darstellte, wenn sie sich die Muschi von allen fünf Fingern seiner Hand verwöhnen ließ. Total erregt streifte sie sich nun auch noch selbst ihren Slip ab und warf ihn achtlos von sich. Der Slip war nicht feucht und wies nicht einen nassen Streifen auf. Dieser Slip war getränkt in ihrer Geilheit und es hatte eher den Anschein, als habe sie damit gebadet, derart nass war er. Getränkt in Geilheit, schoss es in Richards Gedanken ein und er war so erregt, dass er wahrlich dachte, sogar durch das gekippte Fenster den Duft ihres Höschens wahrnehmen zu können.

Ohne Widerstand beugte er nun Richards scharfes Weib über einen der Barhocker, zog ihre Arschbacken weit auseinander und begann sie eifrig zu lecken. Seine Zunge schien überall zu sein, sanft, wild, ungezügelt und dann wieder vibrierend, ihr tiefes Stöhnen entlockend. Er züngelte an ihren aufplatzenden Schamlippen entlang, leckte über die Rosette und kehrte immer wieder zu ihrer Klitoris zurück. Dann steckte er wieder die halbe Hand in ihre Möse und fuhr rasch und gezielt mit seinen Fingern rein und raus, immer wieder dabei ihre Perle mit massierend, knetend und auch fest pulsierend.

Hart und sanft und zielstrebig. Wohl nur von dem einen Ziel geleitet, sie so geil und willig wie möglich zu machen. Streichfähig wohl, um seine geilen Gedanken und Pläne an ihr sodann zu verwirklichen.

Richard presste die Lippen zusammen und fühlte, wie sein Herz zu pulsieren begann. Fast wurde ihm in dieser hockenden Haltung ein wenig übel - aber auch das war eher dem Mangel an Blut geschuldet, das aus seinem Gehirn abgezogen wurde und offensichtlich ganz anderswo gebraucht wurde.

Noras Stöhnen war längst bis weit nach draußen hören...

Gebannt schaute Richard ihnen zu, hatte inzwischen seinen Penis in der Hand und wichste automatisch. Es war ein unbeschreibliches und geradezu mehr als verrücktes Gefühl, das er kaum in Worte hätte fassen können. Eine nie gekannte Unruhe breitete sich wilder und immer intensiver in ihm aus. Der Urtrieb war in ihm erwacht, eine impulsive Kraft, die offenbar alles andere vergessen ließ. Sein ganzer Körper bebte, ohne dass er etwas dagegen hätte tun können. Irgendwo, tief in seinem Innersten sehnte er sich plötzlich nach Vollendung des Ehebruchs, und er konnte es jetzt kaum noch erwarten, dass endlich einer der Kerle mit seinem harten Körperteil in seine geliebte Frau eindringen würde.

Alles andere war auf einmal nebensächlich geworden. Er fühlte sich selbst nur noch wie ein geiles Tier, das vor zwei Möglichkeiten gestellt schien: Geil und vorerst still genießen oder aber zum Berserker werden, eine Axt, eine Schrotflinte oder was auch immer griffbereit wäre ... und dem Treiben auf diese erschreckende Art und Weise ein Ende setzen.

Wenig später war es dann endlich soweit. Es kam, wie er es ersehnt und zugleich auch befürchtet hatte.

Werner warf seine Kleider von sich ... seine Frau griff sofort nach hinten ... suchte gierig sein erigiertes Glied und zog ihn ungestüm zu sich heran. Sie fordert ihn auf, das sich so ähnlich wie: »Komm stecke ihn mir endlich rein!« anhörte.

Jedenfalls konnte Richard diesen Wunsch und ihren Befehl wahrlich von ihren Lippen ablesen - aber das war in dieser Situation wohl nicht recht verwunderlich.

Werner hatte einen ordentlichen Riemen, den er stolz vor sich hertrug und an ihr ansetzte. Genüsslich führte er seinen harten Schwanz seiner Angebeteten von hinten ein und stöhnte laut zu seinem neben ihn sitzenden Kumpel: »Mensch - die Alte ist einfach saugeil. Als würdest du deinen Schwanz in ein enges Gefäß mit brodelndem Wasser tauchen ... einfach Wahnsinn, so eine heiße Braut hatte ich noch nie ... das musst du dann auch mal ausprobieren ...«

Richard glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als seine Angetraute nun auch noch den Schwanz des anderen ergriff und ihn zu wichsen begann. Dann leckte sie ein paar Mal über seine Eichel, öffnete bereitwillig ihre Lippen und ließ diesen ganz in ihrem Mund verschwinden. Gerne nahm der Bengel die Einladung an, und stieß total aufgegeilt, sein Geschlechtsteil immer wieder tief in ihren Hals, sodass Richard dieses schmatzende Röcheln hörte, das er selbst so liebte, wenn Nora das an ihm bis zum süßlichen Ende hin praktizierte.

Dieser Anblick und die geile Erinnerung war der endgültige Auslöser und Richard spritzte mit gewaltigem Druck ab. Mit wilden, hektischen Handbewegungen versuchte er das Letzte aus seiner bereits wild zuckenden heraus zu holen. Sein ganzer Körper zitterte vor heftiger Erregung und mit letzter Kraft stützte er sich an der Hauswand ab. Es hätte nicht viel gefehlt und Richard wäre ohnmächtig zu Boden gesunken.

So etwas verrückt Erregendes und Widersprüchliches hatte er noch nie erlebt! Was für ein süßer und letztlicher verbotener Wahnsinn - und wie in aller Welt hatte er nur auf jene Art und Weise darauf reagieren können.

Als er wieder einigermaßen denken konnte, war er noch immer so aufgewühlt, dass sein Penis diese pochende und verzehrende Härte behielt. Weshalb sank sein Blutdruck nicht ab, wieso blieb seine Erregung auf diesem hohen Pegel? Er wunderte sich über seinen Zustand und seine unfassbare Gleichgültigkeit und zugleich Geilheit. Warum ging er jetzt nicht einfach und endlich hinunter und bereitete dieser Orgie das wohl mehr als verdiente und notwendige Ende.

Das Gegenteil war der Fall! Verrücktheit und süßer Wahnsinn, von dem er umso heftiger getrieben wurde, je länger er dieses Schauspiel beob­achtete. Ein Spiel, als würde es nur für ihn selbst aufgeführt werden. Mit Hauptrollen für seine Frau - und ihm selbst war nur die Rolle des Beob­achters und eben vor allem des Gehörnten zugeteilt worden.

Unvorstellbar, was sich hier abspielte. Und noch unvorstellbarer, dass Richard in an und für sich perverse Weise letztlich genoss, das Geschehen weiter aufmerksam zu verfolgen. Der hintergangene Ehemann befand sich wie in berauschender Trance. In diesem Augenblick war der außereheliche Verkehr seiner Frau ein verrückt schönes Geschenk, das sie ihm wahrlich überraschend jedoch bereitete. Wellen von geradezu fatalem Glücksgefühl durchströmten seinen bebenden Körper und verlangten auf nicht nach­voll­ziehbare Art und Weise nach einer Fortsetzung ihres Betrugs.

Der Typ mit dem Schwanz in Noras Mund schien nun auch soweit zu sein: Er griff selbst nach seinem Riemen, wichste sich noch ein paar Mal und spritzte dann Nora die ganze Sahne ins Haar, über ihre vollen Lippen und in den weit aufgerissenen Mund.

Dann verteilte er den Rest mit seiner Schwanzspitze in ihrem Gesicht, wild stöhnend, den Kopf in den Nacken gedrückt und die Augen auf­gerissen: Gleichwohl wie Richard, der dieses Bild kaum aus seinen Gedan­ken würde verdrängen können.

Werner, der Nora immer noch rammelte, war von bedeutend mehr Ausdauer und Standhaftigkeit gesegnet. In voller Ekstase erwiderte Nora jeden seiner Stöße und stieß dabei kehlige Laute aus, die Richard immer mehr erregten. Während dieses geilen Aktes rieb sich Nora zusätzlich wie besessen mit einer Hand den Kitzler und verschaffte sich so bestimmt mehrere kleinere Höhepunkte, wie er ihren Zuckungen und Schreien ent­neh­men konnte.

Schließlich konnte auch der junge Stecher sich nicht länger zurück halten. Mit einer gewissen und fast lästigen Routine zog er plötzlich seinen riesigen Schwengel aus ihrem Loch und ergoss sich keuchend über ihr gar so einladend gerundetes Hinterteil. Es war ein geiler Anblick, zu sehen, wie sein Ehe­weib anschließend erst mit den Fingerspitzen sein Sperma in ihrer zarten Haut verrieb, sich dann umdrehte und ohne zu Zögern die letzten Tropfen von seiner Eichel leckte.

Für einen Augenblick fiel ihm ein, dass sie ihm dergleichen noch nie geboten hatte. So sehr er auch sein Gedächtnis bemühte, aber Richard konnte sich nicht erinnern, dass sie nach dem Geschlechtsakt noch einmal sein Glied in den Mund genommen hätte. Wieso vollzog sie heute und hier immer wieder Sachen, die nicht zu ihrer bislang als natürlich und brav erachteten Sexualität gehörten? Doch so sehr Richard auch überlegte, er konnte sich keinen Reim daraus machen.

Nachdem sich Nora notdürftig von den vielen Liebestropfen gesäubert hatte, ging es offenbar ohne Unterbrechung weiter. Nun machten es sich die drei auf einer der Sitzecken bequem. Breitbeinig und mit einladender Pose saß seine eigene Frau zwischen den beiden Männern, umfasste mit jeder Hand einen Schwanz und spielte liebevoll mit diesen pochenden Pfählen. Mal verpasste sie ihnen liebevoll eine orale Massage und dann war es dieser massierende Druck aus ihren Händen, den er selbst so liebevoll genoss, weil sie genau dosieren konnte, was sie damit bezwecken wollte.

Anscheinend hatten alle Anwesenden noch lange nicht genug und war­teten nur auf die nächste Runde. Nora benötigte durch ihre Fingerfertigkeit auch nur einige wenige Minuten und die beiden Samenschleudern wuchsen erneut zu voller Größe heran. Einsatzbereitschaft signalisierten die beiden Pfähle, wie sie wahrlich bedrohlich sich dick und fest aus ihren Lenden heraus abhoben. Geilheit und Lust symbolisierend, dass es beängstigend und erregend zugleich war.

Werner war der Erste, der wieder Lust bekam. Ungestüm fasste er Nora an ihren Brüsten und schleifte sie quasi an den Nippeln zu sich heran. Sie ließ sich nicht zwei Mal bitten und reagierte genauso wie es sich der Bruder seines Gastgebers gewünscht hatte. Genüsslich setzte sich Nora auf seinen Schwanz und begann ihn sofort wild zu reiten. Der andere blieb auch nicht lange untätig. Richard glaubte nicht richtig zu sehen, als dieser erst einen, dann zwei Finger in ihren angeblich noch jungfräulichen Hintern versenkte: Zumindest war es das gewe­sen, was sie ihm gegenüber bislang weis zu machen versucht hatte, um ihn vor solch einem Unterfangen abzu­halten, das er liebend gerne an ihr exerziert hätte.

Dann stopfte er Nora seinen Penis in den Mund, um ihn anzunässen und führte diesen ohne viel Zögern an das noch freie Loch heran. Aufreizend langsam und mit sichtlicher Routine pfählte er seinen Freu­denspender in den Anus von Richards Frau. Es bereitete ihm komischer­weise kaum Mühe, in sie sogar dort hinten einzudringen und nur wenige heftig gekeuchte Augenblicke später war er ganz in ihr verschwunden. Statt sich zu verweigern, wie sie es bei ihm doch stets getan hatte, stemmte sich Nora ihm sogar noch freudig und voller pochender Geilheit entgegen. Entzückt drehte sie ihren Kopf, bot ihm ihre Lippen und begann mit der Zunge seinen Mund zu suchen, während die beiden Stecher begannen, sich zu synchronisieren, auf dass sie die wohlige Enge ihren gestopften Löcher doppelt zu genießen begannen.

In diesem Moment spritzte Richard auch schon wieder - das Bild, wie seine Frau von zwei geilen Fickern zugleich zum Stöhnen und Jammern gebracht wurde, war derart geil, dass er sich nicht zurück halten konnte, ja gar nicht einmal wollte. Seine Zuckungen wollten kaum enden und die Gedanken in ihm erstarben, nicht nur der reinen Kälte hier draußen geschuldet.

Aber viel zu schnell ebbte dieses wunderbare Glücksgefühl ab, und Richard kam wieder langsam zu vollem Bewusstsein. Aber komischerweise erfolgte keine Ernüchterung, wie er sie doch unweigerlich erwartet hatte. Seine Frau hatte ihn betrogen, und er selbst fand das noch immer im höchsten Maße aufregend und anregend.

Was war ist nur mit mir los? tobte es in ihm.

Bin ich leicht gar einer von denen ... den Weicheiern, cuckold und so, die erst recht dann einen hochbekommen, wenn ihre eigene Frau vor den eigenen Augen von einem Fremden gefickt und besamt wird ...

Wahnsinn, das kann es doch nicht sein! Biss er sich auf die Lippen.

Richard sah dem wilden Treiben noch einige wenige Minuten zu, dann begann er wegen seiner spärlichen Bekleidung doch zu frieren und trat notgedrungen den Rückzug an. Erstaunlicherweise stand sein Glied immer noch ab, als würde es auf seinen Einsatz warten und darauf sogar pochen.

Er konnte sich erneut nur über seinen Zustand verwun­dern: Wieso war seine Erregung kaum abgeklungen. Noch nie hatte er ähnliches an sich in eben solcher Heftigkeit erlebt. Sollte da verborgene Leidenschaften in ihm geschlummert haben, die ihm erst jetzt langsam bewusst wurde? Es tauch­ten Ahnungen auf, doch diese verdrängte er schnell wieder, denn er war zu aufgeregt, um einen klaren Gedanken fassen zu können.

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Danke für die vielen Rückmeldungen ! Wer mehr lesen will, wie gesagt, schickt mir bitte eine Antwort mit eurer eMail, die ich für die Dokumente auf meinem google-drive freischalten kann. Viel Spaß - Alexander !



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