Die ungeahnte Seite meiner Frau (fm:Dreier, 2597 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2019 | Gesehen / Gelesen: 25197 / 20554 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.02 (108 Stimmen) |
Ein Dreier der besonderen Art, nämlich „FFM“ und nicht „FMF“, wie jeder Mann es sich gerne vorstellt. Hört (oder lest) selbst, was hier abging. |
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Die ungeahnte Seite meiner Frau
Als ich dreizehn oder vierzehn war, entdeckte ich die Pornos meines Vaters. Seitdem ist Sex ein bestimmender Teil meines Lebens. Natürlich war ich schon aufgeklärt, aber mehr so nach dem Motto: "The Birds and the Bees ..." Heute braucht niemand mehr in eine Videothek zu gehen, um sich so etwas anzusehen. Das Internet macht's möglich und bietet alles erdenkliche.
Ich bin nun also seit sechsundzwanzig Jahren nicht nur Konsument sondern viel lieber Akteur in Sachen Sex. Meine Frau Stefanie ist inzwischen fünfunddreißig und wir sind seit insgesamt zehn Jahren zusammen. Im Bett oder wo auch immer geht es heiß her zwischen uns beiden. Erlaubt ist alles, was auch dem anderen Spaß macht. Und wir entdecken auch immer mal wieder neue Spielarten und Praktiken, die unser Sexleben auf Touren halten. Dem Internet sei Dank!
Wir beide waren nicht schüchtern und schon gar nicht verklemmt. Bei Partys u.ä. durfte jeder auch mal links und rechts flirten. Hauptsache wir gingen zusammen wieder nach Hause. Und je aufregender, besser gesagt je anregender, der Flirt des anderen war, umso gieriger fielen wir hinterher übereinander her. Ich muss mich mit meiner Figur, groß und schlank, sicher nicht verstecken, aber Stefanie war schlicht der Hingucker für die Männerwelt. Etwa 1,70 m groß, lange Beine bis hin zum Knackarsch, mittelgroße, feste Brüste, die sie zuweilen mit einem Push Up betonte. Ihre gut schulterlangen, gewellten, braunen Haare gaben ihrem Gesicht, das durchaus auch sehr selbstbewusst wirken konnte, eine verführerische Note. Die haselnussbraunen Augen vervollständigten dieses Erscheinungsbild.
Wir waren also fast ein stinknormales Ehepaar, das gerne dem Sex frönt. Bis ... Ja, bis "sie" in unser Leben trat. Aber eins nach dem anderen.
"Sie" heißt Susanne. Eine Granate von Frau, wie wir Männer sagen würden. Wohl geformter Körper mit üppigen Formen an den richtigen Stellen. Geschätzt so Anfang, Mitte Dreißig. Volle, hellblonde Haare, die sogar bis zu ihren Schulterblättern reichten. Wir lernten sie wiederum auf einer Party bei Freunden kennen. Mir fiel auf, daß sie nie tanzte. Männer, die sie offenbar aufforderten, ließ sie wohl, so wie ich es aus der Ferne beobachten konnte, abblitzen. Ungewöhnlich. Irgendwann sah ich sie mit Stefanie zusammenstehen, und beide plauderten miteinander. Ich gesellte mich dazu, und Stefanie sagte an Susanne gewandt: Das ist mein Mann Henry.
Susanne war sympathisch, charmant und fröhlich, wie ich feststellte im Laufe unserer Unterhaltung. Wir hatten sofort einen Draht zueinander. Und genauso schien es zwischen Susanne und Stefanie zu sein. Als der Abend sich zum Ende neigte, fragte Stefanie Susanne, ob sie noch auf ein Glas mit zu uns kommen wolle. Sie stimmte gerne zu.
Ich zündete den Kamin an, und wir drei machten es uns gemütlich. Ich suchte nach einem Blues von Beth Hart, den ich kürzlich auf YouTube entdeckt hatte und schaltete die Anlage ein. Susanne sprang auf und sagte zu Stefanie, komm, lass uns tanzen. Stefanie tanzte gerne und gut, und sie ließ sich nicht zweimal bitten. Etwas erstaunt war ich schon. Schön anzusehen, war es aber, was ich dort sah. Zwei Sahneschnitten bei einem Blues. Ich bemerkte auch die Blicke, die beide tauschten. Soll sein, dachte ich bei mir. Ist ja einfach ein schöner Abend.
Sie tanzten schließlich enger zusammen, und dann war der Song zu Ende. Beide lachten fröhlich und setzten sich wieder. Diesmal setzte sich Susanne aber direkt zu Stefanie auf unsere Couch. Sie plauderten angeregt miteinander und schienen mich vergessen zu haben. Ich genoss einfach den Anblick zweier hübscher Frauen. Irgendwann legte Susanne eine Hand auf einen Schenkel von Stefanie. Sie ließ es wie selbstverständlich geschehen. Mehr noch, sie legte eine ihrer Hände auf die Hand von Susanne. Mir wurde langsam sehr warm. Ich bin doch nicht blöd! So lautete doch der Werbespruch einer bekannten Kette von Elektronikmärkten.
Schließlich verabschiedete sich Susanne, nicht ohne sich vorher mit Stefanie für den kommenden Tag erneut zu verabreden. Was war das denn jetzt, wollte ich von Stefanie wissen. Nun, bekam ich zur Antwort, sie ist eine überaus nette und interessante Frau. Interessant? Ja, für
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