Auf der Motorhaube (fm:Ältere Mann/Frau, 3784 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: brummo69 | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2019 | Gesehen / Gelesen: 22848 / 17403 [76%] | Bewertung Teil: 9.13 (30 Stimmen) |
Brummo erhält die Fahrstunde seines Lebens, nachdem Barbara sich unter der Dusche "bereit" gemacht hat |
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zu sehr gereizt werden.
Dann lange ich unter mein Kleid und drehe ich den Vibro auf Stufe 1 von 5 und geniesse das ganz sanfte Vibrieren in meinem Unterleib. Nochmals sichergestellt, dass der Slip den Plug hält und es kann losgehen. Jetzt werde ich Brummo zu einer "Fahrstunde" einladen, die er so schnell nicht vergessen wird...
Brummos neuer Tag
"Ring-Ring", das Klingeln des Telefons weckt mich aus meinen Träumen. Mit einer halben Morgenlatte gehe ich zum Phone, es meldet sich - wer wohl - Barbara: "Guten Morgen, mein Süsser, wie geht es Dir?" Ihre Stimme klingt schon wieder nach Schlafzimmer bzw. rohem Sex, und ich murmele schlaftrunken ins Telefon: "Sehr gut, Barbara, wenn ich Deine geile Stimme höre, ist der Tag schon viel besser." Ich nehme meinen halbharten Schwanz in die rechte Hand und wichse ihn ganz leicht... "Ok, Brummo, ich dachte, Du machst doch Deinen Führerschein, da könntest Du doch ein Fahrstunde gebrauchen, oder nicht?" "Ja, Super, das ist eine tolle Idee. Wann soll ich bei Dir vorbeikommen?" "Komm doch einfach sobald Du geduscht hast, in die Garage, dann können wir loslegen. Ciao bis später". Sie hängt ab, und ich gehe mit einem halben Ständer unter die Dusche. Ich bemühe mich, dass ich meinen Schwanz auf "fast hart" halten kann, ohne dass jedoch Lusttropfen kommen, sodass ich maximal geil bin, wenn ich zu Barbara "komme". Shorts und T-Shirt sollten wohl genügen, zumal es ja wieder ein wunderschöner Sommertag werden wird. Und "heiss" wird es sicher auch... Wie versprochen komme ich ca. 30 Minuten später in ihre offenstehende Garage, wo der - altertümliche- Renault R4 wartet, auch damals Ende der 80er Jahre schon ein Anachronismus. Wer mit dieser komischen Schaltung umgehen kann, kann alles fahren. Kaum bin ich in der Garage, steigt Barbara aus der Fahrerseite aus und begrüsst mich. Sie trägt einen Traum aus dünnem, gelben Wickelkleid, das beim Aussteigen den Blick auf ihre tollen Schenkel freigibt. Sie hat schwarze Strümpfe darunter... Als sie näher kommt, sehe ich, dass sich ihre Nippel deutlich durch das Kleid drücken, mein Gott, sieht das geil aus! "Hallo Brummo, schön dass es klappt, ich freue mich wenn wir etwas "fahren" können". Bei dieser Begrüssung kommt sie auf mich zu, und greift mir an meinen offensichtlich Harten, der sich durch die Shorts drückt. "Na, das ist ja jemand schon voll geil, komm, küss mich, Du und Dein Schwanz habt mir total gefehlt". Sie greift mich um den Nacken und zieht sich zu ihr heran, drückt mir ihren Mund auf den meinen und steckt ihre Zunge in meinen Mund. Gleichzeitig massiert sie meinen Ständer durch die dünnen Shorts. Unsere Zungen führen einen wilden Kampf aus, der aber von Barbara gewonnen wird, d.h. wir züngeln "bei mir". Ich lege meine Hände auf ihre Brüste und möchte ihre diese kneten, aber sie weißt mich zurück.
"Momentmal, jetzt wird zuerst Deine Verspannung bearbeitet".
Sie geht in die Hocke, zieht meine Shorts herunter und bringt meinen Schwanz vor ihr Gesicht, zieht langsam meine Vorhaut zurück, streicht mir der Zunge den Schaft entlang, spielt mit meinem dicken Sack, einfach herrlich. Sie drückt meine Schwanz gegen ihre Wangen, fährt sich durch das Gesicht und drückt dann die dicke Eichel in ihre roten Lippen, die den Schwanz gierig aufnehmen. Sie fängt an ihn herrlich zu lutschen, sie spielt mit der Zunge an meinem Frenulum, saugt und lutscht wie verrückt an meinen Schwanz. Sie bläst wie eine Göttin! Sie produziert Speichel wie verrückt, mein Schwanz ist total eingesaut und flutscht wunderbar durch ihren Mund. Ich nehme nun ihre Kopf mit beiden Händen, greife in ihre blonden Locken und ficke regelrecht in ihre Maulfotze, es ist einfach herrlich. Als ich kurz vor dem Abspritzen bin, stösst sie mich zurück, zieht sie den Schwanz heraus und wichst in total wild bis es mir ein mehrere Schüben kommt. "Ja, spritz mir auf meine Titten, ja los, spritz mich voll, Du geiler Hengst". Sie drückt mit der linken Hand ihre Brüste nach oben und spritz meine Sahne auf ihre wunderschönen Halbkugel, die sich aus dem Kleid nach oben drücken. "Ja, das war super, jetzt bist Du endlich etwas entspannter und kannst viel besser fahren".
Aus der Tasche ihres Kleides zaubert sie eine kurze Kordel und bindet damit meinen Schwanz unter der Wurzel bzw. hinter dem Sack ab, und zieht zu. "So, jetzt sind wir einmal stramm unterwegs für die nächsten Minuten. Los, steig' ein!".
Gesagt, getan, auch wenn der abgebunden Schwanz durch die Wippbewegungen leicht schmerzt, ist es trotzdem extrem geil. Ich setze mich also auf den Fahrersitz und schnalle mich an. Der Beckengurt drückt nochmals auf den Unterleib und verstärkt die Erektion. Barbara setzt sich neben mich, schnallt sich an - der Gurt betont unheimlich ihre geilen Brüste, deren Nippel sich durch das gelbe Kleid bohren. Zwischen ihren Brüsten glänzt mein Sperma, das sich den Weg zu ihrem Bauchnabel bahnt...
"Na, dann fahre einmal los. Wir fahren am Rhein entlang, Du kennst ja die Strecke bis zur Waldhütte, ok?" Klar kenne ich diese Waldhütte, der perfekte Ort für ein ungestörtes Stell-Dich-Ein. Ich fahre langsam los, ich habe zunächst etwas Mühe mit der Schaltung. Barbara dreht sich leicht zu mir und streichelt mit den ausgestreckten Fingern der rechten Hand leicht an meinem Schaft auf und ab, so leicht, dass die Berührung fast nicht spürbar ist. Sie fährt hoch bis zum Frenulum und dann wieder ganz leicht herunter... das ist wahnsinnig geil und mein Schwanz wird dadurch wieder steinhart.
"Na mein Kleiner, Du wirst doch nicht schon wieder kommen, oder?",Sie drückt meine Schwanzwurzel leicht zusammen und holt mich somit wieder etwas "herunter". "Das wäre doch schade, wenn wir hier etwas verschwenden..."
Als wir aus der Stadt herauskommen und auf der Landstrasse weniger Verkehr ist, stellt sie die Sitzlehne etwas zurück und massiert sich mit beiden Händen ihre Nippel durch das Kleid. Ich muss auf die Strasse achten, trotzdem sehe ich die stark erregierten Nippel deutlich unter dem Kleid hervorstechen. "Lasse bloss die Hände am Steuer, sonst ist die Show vorbei! Wehe, Du berührst Dich oder mich!"
Dann spreizt sie ihre Beine etwas und fährt mit der rechten Hand zwischen ihre Schenkel, öffnet das Kleid und zeigt mir ihre tollen Beine. Die schwarzen Halterlosen bilden einen tollen Kontrast zu ihrer bleichen Haut. Sie langt mit der rechten Hand unter ihren Po und fummelt irgendetwas an ihrem Hintern. Sie stöhnt auf, fängt an sich im Schritt zu reiben, fährt mit ihrer Hand durch die Schamlippen, spreizt diese und fängt an sich mit einem, dann zwei Finger langsam zu ficken. Abwechselnd massiert sie ihre Vulva mit der flachen Hand, dann spreizt sie ihre Schamlippen, steckt sie wieder 2-3 Finger in ihr Loch und fickt sich damit wild. Deutlich höre ich die schmatzende Geräusche, die ihre Finger in der nassen Fotze erzeugen, es ist unheimlich geil. Dann zieht sie die Finger plötzlich heraus und hält mir diese unter die Nase. Der Geruch macht mich total geil, zur Belohnung steckt sie mir die Finger in den Mund, ich lutsche diese und sauge regelrecht an ihnen.
"Hmm, da ist ja jemand ganz heiss", sagt Barbara, nimmt die feuchten Finger aus meinem Mund und wichst damit nochmal kurz meinen steinharten Schwanz,
"Kommt, fahr dort vorne an die Lichtung im Wald, da können wir aussteigen.".
Zum Glück sind wir bereits am Ziel, sodass ich nun endlich anhalten kann. Mein Schwanz ist schon wieder zum Zerbersten hart und ich möchte Barbara nun endlich richtig ficken!
Barbaras Part...
Die Autofahrt war sehr anstrengend. Der Vibro-Plug in meinem Loch ist inzwischen auf Stufe 3, die starken Vibrationen bringen meine Fotze fast zum Überlaufen. Das Massieren meiner Titten, das Ziehen an den Nippel ist einfach herrlich und trägt das Seine zu meiner Erregung bei. Ich habe den Sitz zurückgestellt, damit ich mich besser verwöhnen kann. Mit der rechten, flachen Hand reibe ich während der Fahrt meine Pussy von aussen, dann stecke ich abwechselnd 2-3 Finger in mein feuchtes Loch und ficke mich damit, ziehe die Klitvorhaut zurück, es ist sehr geil, aber ich brauche dringend nun seinen Schwanz.
Endlich sind wir an der Lichtung angekommen, ich bin schon so aufgeheizt, dass ich nicht weiss, wie lange es noch gut geht...
Wir steigen beide aus dem Auto aus, ich nehme beim Herausgehen noch schnell 2 Kondome aus dem Handschuhfach, Brummo soll nicht nur "vorwärts einparken" lernen, sondern aus "rückwärts".... Ich ziehe mein Kleid etwas hoch, sodass der Po frei wird und setze mich auf die Haube, stelle beide Füsse auf die Haube und rufe Brummo. "Komm' her, und lecke mich, damit Du schmeckst, wie eine geile Stute schmeckt, die gerade ausläuft". Ich ziehe die Knie zur Brust und zeihe meine Fotzenlappen auseinander, sodass meine feuchte Grotte entblößt wird. "Na loss, leck' meine Fotze endlich, und stecke Deine Nase hinein". Brummo lässt nicht lange warten, packt mich bei den Hüften und versenkt seinen Mund und die Nase auf meine Vulva. Er reibt und leckt, so gut er kann - und er kann es gut. "Oh, ja, das machst Du sehr gut, ohhh, jaaa, ja, mach bitte weiter, oh, ja ist das geil." Ich hebe leicht meinen Arsch, sodass es den Plug sehen kann. "Siehst Du das Ding, das steckt in meinem Arsch und vibriert, das ist super-geil. Ficke mich mit dem Finger, dann kannst Du die Vibrationen spüren." Gesagt, getan, Brummo steckt mit seine Finger in meine Votze, und fängt an mich leicht zu stossen, er drückt sanft nach unten gegen den vibrierenden Plug, das ist einfach herrlich. Er schiebt seine Finger rein und raus, reibt dabei den Boden meiner Vagina, gegen den Plug in meinem Anus, es ist einfach herrlich. Dann setzt er seinen Mund an meine Klit und spielt mit der Zunge an der Spitze herum, das ist phantastisch...
"Brummo, ich brauche Deinen Schwanz, sofort!" schreie ich heraus.
Brummo zieht seine Finger aus meiner Grotte und wischt seine nasse Hand an meinem Mund ab, fährt mir mehrmals durchs Gesicht und steckt mir kurz seine Finger in den Mund, ich schmecke meinen Fotzensaft, wie geil ist das denn...
Ich hebe den Kopf und sehe seinen hart geschwollenen Schwanz; durch das Abbinden ist seine Eichel dunkelrot und so dick wie ein Golfball. Er nimmt den Schwanz und reibt über meine feuchte, offen Spalte hin und her, und schiebt ihn dann mit Kraft in meine doch noch enge, aber feuchte Grotte.
"Ah, Mann, ist das geil, ja ficke mich endlich, Du geiler Sack, ich brauche es!!!".
Ich lege meine Schenkel um seine Hüften und er beginnt mich langsam aber hart zu stossen, er zieht seinen knallharten Prügel wieder zur Hälfte heraus und stösst wieder zu, wieder und wieder, es ist einfach herrlich. Er beugt sich vor und stützt sich mit beiden Händen auf meinen Titten ab, walgt diese, drückt sie zusammen, sodass die Nippel noch mehr hervorstehen, dann nimmt er, während er mich immer schneller stösst, einen Nippel zwischen die Zähne, knappert an ihm und zieht mit den Zähnen an ihm. Das ist zuviel, es überrollt mich der erste Orgasmus.
"Oh mein Gott, ist das geill, jaaa, jaaaa, jaaa, stoss mich, oh mein Gott, ich kommeeeeee...."
der Saft läuft mir in Strömen aus meiner Fotze, welche sich rhythmisch zusammenzieht, meine ganzer Bauch ist in einem einzigen Orgasmuskrampf und meine Schenkel pressen Brummos Hüften zusammen. "Ja, mache weiter so, oh, mein Gott, ist das herrlich...": Brummo kommt noch nicht, obwohl sein Schwanz am Zucken ist, aber durch das Abbinden hat er wohl eine Art trockenen Orgasmus, d.h. er zuckt, aber er spritzt nicht. Das war ja auch der Sinn der Aktion, sodass er mich noch länger bearbeiten kann... Noch immer hämmert er seinen Schwanz in mich hinein, aber er spritzt nicht ab.
"Brummo, mache langsam, ich brauche eine ganz kurze Pause... zieh' bitte kurz raus!"
Sein nach wie vor harter Schwanz flutsch aus meiner Fotze, ich rutsche vom Auto und gehe vor ihm in die Hocke, und fange an, seinen harten Pimmel sauber zu lecken. "Ja, herrlich, Du schmeckst so geil, aber jetzt lecke ich Dich sauber für die nächste Runde, dieses mal mit Gummi, damit Du mich in den Arsch ficken kannst." Ich nehme seinen ganzen Schwanz in den Mund, und er fängt schon wieder an mich rhythmisch zu ficken, in dem er meinen Kopf in beide Hände nimmt und mich - fickt! Er kommt fast bis in meinen Rachen und ich produziere jede Menge Speichel, der mir aus dem Mund tropft und weiter auf mein Dekolletee und meine Brüste einsaut. "Brummo, das reicht, jetzt kommt er in den Käfig", und damit rolle ich das erste Kondom über seinen stahlharten Schwanz. Die Eichel ist so dick, dass es recht schwierig ist, das Kondom darüber zu streifen, aber schliesslich gelingt es.
Ich stehe wieder auf, Brummo dreht mich am Arm herum und drückt mich auf die Motorhaube. Ich ziehe wieder mein Kleid hoch, sodass mein Arsch und meine Ritze frei zu liegen kommen.
"Los komm schon, fick' mich nochmals in meine Votze, dann ist Dein Schwanz schön glitschig für meinen Arsch!" Tatsächlich laufen die Säfte an meinen Oberschenkeln herunter und ich bin wieder kurz vor dem Kommen. Durch den Vibroplug bin ich praktisch dauernd kurz vor dem Höhepunkt. Brummo nimmt seinen noch abgebunden Schwanz und steckt in mir mit einem einzigen Ruck in meine klatschnasse Fotze. "Ahh, ist das geil, ja los, stosse zu, du geile Sau". Schon nimmt er den Rhythmus auf und fängt an mich mit langen, harten Stössen zu ficken. Er kommt praktisch bis an meinen Muttermund, und mit jedem Stoss schlägt er auch gegen Analplug und drückt diesen nochmals in meine ArschFotze.
"Ja, fick mich, fick mich, fick mich, härter, Du Sau, na los, fick mich Du geile Sau, ja, ja, ja, mach es mir"
Mein Oberkörper liegt auf der heissen Motorhaube, die Brüste mit den harten Nippeln werden durch den Rhythmus der Fickstösse von Brummo immer wieder über die heisse Motorhaube gedrückt. Brummo greift in meine blonden Locken und reisst meine Kopf nach oben, dann drückt er mich wieder nach unten und drückt meine Titen auf die heisse Motorhaube,.
Alles zieht sich in mir zusammen und es kann sich nur noch um Sekunden handeln. Mit der linken Handgreife ich zwischen meine Beine und versuche an die Klit zu kommen, aber es ist nicht mehr notwendig, durch die harten Stösse von Brummos Schwanz kommt es mir auch so.
"Oh mein Gott, ist das geil, ja, ja, JAAAAA, ich komme!"
Ich habe eine nassen Abgang, d,h. es strömt eine riesen Menge Fotzensaft aus meinem Loch, an den Oberschenkeln entlang. Mein Bauch zieht sich immer wieder zusammen, ich spüre es von meiner Fotze hoch bis zu meinen Nippeln, und es wird mir fast schwarz vor Augen. Selten hatte ich einen so intensiven Orgasmus.
"Oh, Gott, das war super, jetzt nehme ich den Plug heraus und wir kommen zum Finale"
Brummo zieht langsam seine knallharten Schwanz aus meinen Fotzenloch, und ich beginne langsam den Plug zu drehen um ihn aus meinem Anus zu ziehen. Mein Loch wird wieder stark gedehnt, und es wird nochmals stark erregt. Mit einem "Plopp", rutscht er heraus und lässt meinen Anus weit offen stehen. Ich drehe mich herum und schaue Brummo an, der mit gierigen Augen auf mich starrt.
"So, Brummo, jetzt kommt das Anale Finale".
Brummos Part...
Meine Beine sind auch schon etwas schwach, aber ich bin immer noch knallhart und möchte endlich abspritzen. Barbara nimmt den Analplug und wischt ihn am Rasen etwas ab, bevor sie das zweite Kondom darüber stülpt. "So, jetzt sollst Du auch in den Genuss dieses Stöpsels kommen. Komm, beuge Dich etwas vor, Du bekommst nun das Teil in Deinen Arsch".
Ich beuge mich vor, Barbara spuckt etwas von ihrem Speichel auf die Hand und reibt meinen Damm und meinen Anus damit ein. "So, schön locker lassen, jetzt kommt erst mal ein Finger in die gute Stube". Langsam streichelt sie meinen Anus mit ihrem Finger, immer fester drückt sie gegen den Schliessmuskel, bis sie schliesslich eingelassen wird. Ein herrliches Gefühl, welches ich mit einem leichten Stöhnen quittiere. Dann kommt ein zweiter Finger hinzu, mein Anus gewöhnt sich an die Behandlung. Langsam zieht sie nun beide Finger wieder heraus, spuckt nochmals auf den Plug und setzt in an meinem Anus an. Mit einem leichten Druck rutsch er ca. 1/3 der Länge hinein, dann macht sie eine Pause. Durch leichtes Drehen geht er schliesslich ganz hinein, sodass sich der Schliessmuskel um den dünnen Teil des Plugs anlegen kann. Es tritt eine leichte Erholung bei mir ein, wenngleich Barbara sogleich den Vibro anstellt. Ein super-geiles Gefühl durchläuft meinen Unterleib, und meine Schwanz wird nochmals steifer und härter, ich habe das Gefühl, er platzt gleich. "Ok, Brummo, jetzt drücke Deinen Schwanz ganz langsam in meinen Anus, er muss sich auch erst daran gewöhnen, Du hast ja gefühlt, wie das ist."
Barbara legt sich wieder auf die Motorhaube, spreizt die Beine und zieht ihre Arschbacken auseinander. Immer noch klafft ihr Anus weit auseinander, gedehnt durch das lange Tragen des Plugs. Ich nehme meinen harten Schwanz und setzt ihn an ihren Anus; er flutsch mit leichtem Druck in ihr geweitetes Loch. Ein Wahnsinnsgefühl, so eng, und doch so geschmeidig! Langsam stosse ich meinen Harten in ihren Anus, ein unglaublich tolles Gefühl. Auch Barbara scheint es zu gefallen, aus ihrem Stöhnen wird ein stossweises Schreien.
"Ja, fick mich...fick mich....fick mich in meinen Arsch, Du geiler Bock, fick mich, fick mich, Du Sau, oh Mann, ist das gut!!!".
Ich werde immer schneller und spüre, dass ich nun endlich abspritzen muss. Ich öffne die Kordel, welche meinen Schwanz abgebunden hat, und fühle mich nun wie befreit. Die Vibrationen in meinem Arsch erregen mich unheimlich, mein Schwanz ist nun immer noch steinhart und ich bin wenige Stösse vor dem Abspritzen. Auch Barbara ist kurz vor dem Kommen. "Oh, mein Gott, fick mich, fick mich, jaaa, jaa ich komme......."
Barbara fängt wieder an zu zucken, und plötzlich gibt es auch bei mir kein Halten mehr. Ich stosse noch ein paarmal in ihren Anus, während Barbara wie wild ihren Orgasmus herausschreit und mit den Händen auf die Motorhaube schlägt. Dann ziehe ich meinen Schwanz heraus, reisse das Kondom herunter, ziehe Barbara an den Haaren hoch und spritze ihr meinen Saft auf ihr Gesicht und in den Mund der noch offen steht.
Dann sinken wir beide auf das Gras und fallen in eine Art Bewusstlosigkeit...
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