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Der erste anale Versuch mit Michael (fm:Schwarz und Weiss, 905 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 07 2019 Gesehen / Gelesen: 19476 / 9 [0%] Bewertung Teil: 8.78 (40 Stimmen)
Susanne lässt sich von Michael entjungfern.

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Susanne lag in Michaels Arm und genoss seine Nähe. Er streichelte zärtlich über ihren Arm und küsste ihre Stirn. Susanne lächelte ihn an und sie legte ihren Kopf auf seine Brust. Mit ihren Fingern zeichnete sie die Muskeln an seinem Bauch nach. Susanne ließ ihre Finger weiter nach unten gleiten und streichelte zärtlich Michaels Schwanz, der entspannt zwischen seinen Beinen lag. "Denkst Du, dass er in meinen jungfräulichen Arsch passen würde"" fragte sie Michael leise. Er überlegt kurz und fragte sie, ob sie Gleitcreme da hätte. Susanne nickte und begann, seinen Schwanz zu wichsen, der schnell wieder zu wachsen begann. Ihr Mund umschloss die große Eichel und sie saugte zärtlich dran und ihre Zunge umspielte sie. Michael stöhnte leise auf und schnell war der Kolben, den Susanne nochmal wollte, wieder komplett ausgefahren und zu allem bereit. Susanne griff in ihre Schublade und reichte Michael die Gleitcreme. "Soll ich mich vor Dich knien?" fragte sie und Michael nickte. "Ich werde Dich zuerst etwas mit meinen Fingern dehnen. Sag mir bitte, wenn es Dir wehtut oder unangenehm ist. Bleib ganz entspannt", sagte er zu Susanne. Er begann damit, mit seinem Mittelfinger ihren After einzuschmieren und glitt durch die Creme leicht in ihr enges Loch. Etwas später zog er ihn raus und ließ danach seinen Zeigefinger und seinen Mittelfinger in sie gleiten. Er ging sehr behutsam vor und Als er merkte, dass Susanne zuckte, hörte er kurz mit seinen Bewegungen auf. "Alles in Ordnung?" fragte er und Susanne nickte. Ein leises Stöhnen entglitt ihr und sie begann, diese neue Erfahrung zu genießen. "Lass uns Deinen Schwanz probieren", sagte sie leise. Michael kniete sich hinter sie und rieb seinen harten Kolben mit der Gleitcreme ein. "Ich werde ganz vorsichtig sein. Wenn ich aufhören soll, sage es bitte. Am Besten wäre es, wenn Du selbst das Tempo vorgibst und Dich langsam nach hinten bewegst. So wie es für Dich gut ist", sagte Michael. Susanne nickte und spürte dann, wir Michael seine Eichel an ihrer engen Arschfotze angesetzte. Er drückte sich ein wenig nach vorne, um den Schließmuskel zu überwinden Susanne zuckte. Es tat ein wenig weh. Michael hörte sofort auf und sagte, dass sie es in ihrem Tempo machen soll. Langsam drückte sie sich nach hinten und die große Eichel drückte sich in ihren engen Hintereingang. Es war eine Mischung aus Schmerzen und einen neuen geilen Gefühl. Susanne drückte etwas stärker und spürte, wie die Eichel den Schließmuskel überwunden hat. Sie blieb einige Sekunden in der Position, damit sie sich an dieses Gefühl gewöhnen konnte. Dann glitt sie noch etwas zurück und spürte, wie die nächsten Zentimeter in ihr verschwanden. Sie begann damit, sich langsam vor und zurück zu bewegen. Sie stöhnte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Mit jeder Bewegung glitt Michaels harter Schwanz tiefer in ihren Arsch. Sie fühlte sich unglaublich ausgefüllt. "Nimm mich. Nimm Dir, das Du möchtest. Fick meinen geilen Arsch durch", bettelte sie Michael an. Das ließ dieser sich nicht zweimal sagen. Mit seinen starken Händen umfasste er ihre Hüften und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hintereingang. Susanne schrie kurz auf vor Schmerzen, doch dann gewann die Geilheit die Übermacht. Michael spielte mit ihr. Er bewegte sich mal schnell, mal langsam. Mal tief rein, mal ganz raus aus ihrem Arsch und wieder rein. Susanne schrie ihre Geilheit raus "Fick mich mein schwarzer Hengst. Oh ja, nimm Dir was Du brauchst und fick mich hart durch. Dein Schwanz ist einfach nur geil". Sie zitterte am ganzen Körper und spürte, wie sich ein Orgasmus ankündigte. Michael spürte wie es in ihr hochkam und zog kurz vorher seinen Schwanz raus. Einige Sekunden später fickte er Susanne wieder und sie war schnell wieder kurz vor dem Orgasmus. Wieder zog Michael sich zurück. "Quäl mich nicht so. Lass mich bitte kommen. Ich will kommen. Bitte", bettelte sie Michael an. "Na, macht mein schwarzer Schwanz Dich geil? Willst Du mehr von ihm", fragte Michael in einem harschen Ton. "Oh ja, bitte. Fick mich weiter. Bitte!!!" schrie Susanne ihn an. Michael begann wieder, Susanne zu stoßen. Immer härter und schneller fickte er ihren engen Eingang und Susanne erlebte einen unglaublichen Orgasmus. Sie schrie und zitterte und hatte das Gefühl, dass der Orgasmus niemals enden würde. Michael fickte sie weiter. Sein Kolben hämmerte jetzt in ihren Darm und für Susanne verschwamm die Umgebung. So wurde sie noch nie gefickt. Sie stöhnte und wimmerte. Plötzlich stöhnte auch Michael schneller und lauter und Susanne spürte, wie sein Schwanz zu pochen begann. Noch ein paar Stöße und sie spürte, wie Michael sich tief in ihrem Arsch entlud. Es fühlte sich auch anders an. Aber geil anders. Völlig fertig sank sie auf die Matratze. Michael lag auf ihr drauf. Sein Schwanz noch in ihrem Arsch und sie spürte, wie er langsam kleiner wurde. "Das war unglaublich", sagte sie. "Ja, Dein Arsch ist so herrlich eng. Und Du bist richtig schön abgegangen. Möchtest Du meinen Schwanz weiter oder sollen wir es lieber lassen wegen Deinem Mann?", fragte Michael. "Nein, ich will Dich weiter spüren. Mein Mann darf aber nie etwas davon erfahren. Sonst wirft er mich raus und wird sich schnell von mir scheiden lassen", antwortete Susanne. "Ok Süße, dann finden wir einen Weg, wie wir uns treffen können ohne das er etwas erfährt", antwortete Michael, küsste zärtlich ihren Nacken und ihren Hals. Susanne konnte sein hinterhältiges Grinsen, dass er im Gesicht hatte, nicht sehen, da sie die Augen geschlossen hatte und einfach nur seine Nähe genoss.



Teil 4 von 6 Teilen.
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