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Mein erstes reales Gangbang, Teil 2 (fm:Gruppensex, 2347 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 08 2019 Gesehen / Gelesen: 17916 / 14234 [79%] Bewertung Teil: 9.39 (114 Stimmen)
Hallo, hier ist wieder Mona, eigentlich hatte ich nicht vor hier eine weitere Geschichte zu veröffentlichen aber der große Zuspruch und die sehr netten Kommentare haben mich dann doch veranlasst den weiteren Fortgang hier niederzuschreiben, die

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easy er in mir verschwand. Mit zarten Stößen fing er mich an zu ficken, ich habe nicht mitgezählt aber ich glaube bereits nach vier oder fünf Stößen war ich dem Orgasmus nahe und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, was wiederum die anderen aufweckte. Alle drei sahen nun zu, wie Thomas mich von hinten fickte, als erstes reagierte mein Mann und begab sich zwischen die Schenkel von Anja um ihre Fotze zu lecken.

In dem Moment wo sich mein Orgasmus ankündigte, zog Thomas seinen Schwanz zurück. Es machte mich fast wahnsinnig mit einem mal so dazuliegen, geil bis zum geht nicht mehr und einem abgebrochenen Orgasmus. In diesem Moment hätte ich auch jeden Betrag bezahlt um endlich zum Orgasmus gefickt zu werden. Stattdessen meinte Thomas, dass er Martin ein wenig beneidet, auf meine Frage warum, antwortete er, weil Martin das Vergnügen hatte meinen geilen Arsch zu ficken. Ich war geschockt, wollte Thomas etwa mit seinem Riesenschwanz meinen Arsch ficken? Er grinste und meinte es liegt nur bei mir. Nach einem kurzen Moment des Zögerns siegte meine Geilheit, ich wollte unbedingt bis zum Orgasmus gefickt werden und sagte zu ihm, wir können es ja vorsichtig versuchen. Ich war überrascht, wie leicht und fast ohne Schmerzen sein Schwanz in meinen Hintern eindrang, kaum zu glauben, vor einigen Stunden war mein Hintern, mal abgesehen von dem einen oder anderen Finger, noch jungfräulich und jetzt hatte ich den dicksten und größten Schwanz den ich je gesehen hatte in meinem Arsch. Thomas fand sofort einen geilen Rhythmus um meinen Arsch zu ficken, er bat mich zusätzlich mit meinen Fingern in meiner Fotze zu spielen, wie er sagte, mochte er es an seinem Schwanz zu spüren, wenn sich auch in dem anderen Fickloch etwas rührte. Zu gerne kam ich seiner Aufforderung nach, beim einführen meiner Finger in meine Fotze bekam ich bereits einen Orgasmus, den ich auch recht laut kund tat.

Aus den Augenwinkeln heraus notierte ich, dass mittlerweile auch Martin aktiv geworden war, er und mein Mann fickten Anja im Sandwich, wobei mein Mann ihren Arsch fickte, ich konnte mir gut vorstellen wie er es genoss, da wir dies bisher noch nie praktiziert hatten, was sich aber in der Zukunft ändern sollte. Während mein Mann Anja fickte, schaute er geil und gebannt auf mich und wie Thomas meinen Arsch fickte. Wissend, dass mein Mann mich beobachtete wie ein anderer Kerl meinen Arsch fickte, machte mich noch geiler, in den kühnsten Träumen hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich zu so etwas fähig wäre. Ich feuerte meinen Stecher laut stöhnend an, komm mein geiler Bock, fick meinen Arsch härter und tiefer, lass mich die volle Masse deines Fickstabes spüren, mach mich fertig, ich will deine Fickschlampe sein und dass nächste mal wenn du meinen Arsch fickst kannst du einen Schwanz in meiner Fotze spüren anstatt meiner Finger. Thomas fickte meinen Arsch wie eine Nähmaschine, er wurde immer schneller und rammte seinen Schaft immer härter und tiefer in meinen Arsch, seine Eier klatschten gegen meine Fotze und meine Hand. Es dauerte keine zwei Minuten und wir beide kamen zu einem gewaltigen Orgasmus. Thomas schoss laut grunzend seine Ladung in etlichen Stößen tief in meinen Arsch, ich merkte wie sein Saft an seinem Schwanz vorbei aus meinem Arsch quoll und an meinen Schenkeln herunterlief. Ich hatte das Gefühl mein Orgasmus wollte nicht mehr enden, mein ganzer Körper bebte und es wollte einfach nicht aufhören.

Als ich wieder so halbwegs klar denken und sehen konnte bekam ich so gerade noch mit, wie mein Mann und Martin mit lautem Stöhnen Anja voll pumpten. Dieses Mal war es Anja die mehr als nur einen Schwanz genießen durfte. Wir lagen noch einige Zeit kreuz und quer auf dem Bett aber so nach und nach verschwand Einer nach dem Anderen ins Badezimmer. Als ich vor der Dusche stand, trat Anja hinter mich und bohrte mir unvermittelt einen ihrer Finger in den Hintern, wow, sagte sie, da hat mein Bruder aber eine Menge in dich hineingepumpt. Scheinheilig fragte sie, hat es dir wenigstens gefallen, ich erwiderte, es war einfach gigantisch geil. Daraufhin hüpften wir beide zusammen unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein und stellten sicher, dass auch alles gründlich gereinigt wurde. Beim gegenseitigen abtrocknen sprach Anja noch ein großes Lob bezüglich meines Mannes aus und meinte, es würde sie sehr freuen wenn wir uns noch das eine oder andere Mal treffen würden, auch wollte sie sich dann etwas mehr um mich kümmern und mich nicht nur den Männern überlassen. Wahrscheinlich habe ich sie daraufhin etwas seltsam angeschaut denn sie fügte dann hinzu, keine Angst, es wird dann auch noch genug Zeit sein um den einen oder anderen Schwanz zu genießen. Ich gestand ihr, ohne Schwanz wäre ein Abend nicht komplett.

Nachdem Anja das Bett frisch bezogen hatte, da es doch etliche Spuren von Sperma und Mösensaft aufwies, schliefen wir ohne weitere Unterbrechungen bis zum frühen Morgen. Nach einem kurzen Besuch im Badezimmer gab mir Anja einige ihrer Kleidungsstücke, damit ich nicht nackt am Frühstückstisch sitzen musste, mein Mann bekam etwas von Thomas, was allerdings etwas schlaff an ihm herunterhing. Wir frühstückten sehr ausgiebig um anschließend Thomas zu verabschieden, den Kuss den er mir zum Abschied gab, brachten mein Blut wieder in Wallung und ich wäre auch gerne wieder mit ihm ins Bett oder auf das Sofa gehüpft aber es blieb keine Zeit für irgendwelche Spielchen, da Thomas am Nachmittag in München sein musste. Als Thomas weg war, setzten wir vier Übriggebliebenen uns wieder ins Wohnzimmer und unterhielten uns über dies und das. Später am Nachmittag meinte Anja, dass wir uns auf die Terrasse setzen könnten, es war sonnig und mit 25 Grad auch angenehm warm.

Mein Mann und ich, wir lagen in einer breiten Hängematte die an den vier Eckpunkten aufgegangen war, das hatte den Vorteil, dass wir nicht in der Mitte zusammen gequetscht wurden. wir küssten uns, ich konnte fühlen wie dabei der Schwanz meines Mannes zum Leben erwachte. Nach und nach entledigten wir uns unserer Kleider, ich massierte mit der einen Hand den in der Zwischenzeit harten Schwanz meines Mannes und mit der anderen Hand massierte ich sanft seine Eier. Im Gegenzug küsste und saugte er an meinen Titten und spielte abwechselnd mit meiner Fotze und meinem Arsch, er drückte mir mal seine Finger in meine nasse Fotze und dann wieder in meinen Arsch. Ich fragte ihn ob er meinen Arsch ficken wollte, was er nur mit einem nicken quittierte. Ich bat ihn sich auf den Rücken zu drehen, um anschließend meinen Hintern über seinen Schwanz zu positionieren und ihn langsam in meinen Arsch einzuführen. Nach hintenüber gebeugt, mit meinen Händen auf seinen Beinen abgestützt, ritt ich seinen Schwanz der tief in meinem Arsch steckte. Er spielte dabei mit meiner Fotze und massierte meinen Kitzler, kurz bevor er kam schob er mir seinen Daumen in Die Fotze und vollführte dabei wilde Fickbewegungen. Ich fühlte meinen Orgasmus heraufziehen und feuerte ihn an mit mir gleichzeitig zu kommen, es dauerte nur 10 bis 15 Sekunden und ich spürte wie er sich in meinem Arsch entlud, was dazu führte, dass auch ich meinen Orgasmus bekam und wieder bebte mein ganzer Körper. Anja und Martin waren auch nicht untätig, Anja lag rücklings auf dem Gartentisch und Martin fickte sie so richtig durch, wobei er abwechselnd ihre Fotze und ihren Arsch fickte. Später machte Anja noch den Vorschlag, dass Martin mich ficken sollte und mein Mann sie ficken sollte, wobei wir Frauen uns gegenüber knieten, sodass wir uns gegenseitig zuschauen konnten. Dies war dann unsere Abschlussnummer.

Ich weiß nicht der wievielte Orgasmus es in den letzten 20 Stunden war, dass einzige was ich wusste, dass ich in meinem bisherigen Leben noch nie so intensiven Sex hatte und schon gar nicht in dieser Zeit von drei Männern gefickt wurde und das zeitweise zur gleichen Zeit. Ich stellte fest, dass ich wirklich zu einer Schlampe geworden war. Seit jener Zeit frönen mein Mann und ich in losen Abständen solche ausschweifenden Sextreffen. Hierbei ist es mittlerweile nicht selten, dass ich von zwei oder drei Schwänzen gleichzeitig gefickt werde, auch habe ich gelernt den Sex mit Frauen zu genießen und dabei auch meinen Orgasmus zu erleben, diesbezüglich gilt mein besonderer Dank Anja, zu der wir bis heute noch Kontakt haben. Auch im Sexleben zwischen meinem Mann und mir hat sich einiges geändert, er fickt alle meine drei Körperöffnungen, Mund, Fotze und Arsch. Häufig beziehen wir auch einen Vibrator in unser Liebesspiel mit ein, der einen zweiten Schwanz simulieren soll oder er schaut mir zuerst nur zu wie ich mich selbst zum Orgasmus bringe bevor er mich dann fickt.

Bereuen tun wir nichts, mir ist bewusst, dass jeder Mensch anders ist, viele würden sich wahrscheinlich mit Abscheu von uns abwenden wenn sie wüssten was wir so anstellen aber für uns ist es ein belebendes Element in unserem Ehealltag, welches wir genießen und nicht missen möchten. In einigen der hier veröffentlichten Geschichten habe ich gelesen, dass ein Freund, Arbeitskollege oder Nachbar in derartigen Sexpraktiken involviert wurden, dass ist etwas was wir für uns strikt vermeiden, es wäre ein Desaster wenn sich unsere Spielchen in der Nachbarschaft herumsprechen würden.

Wie bereits in meinen vorherigen Geschichten wünsche ich viel Spass beim lesen und würde mich freuen von euch zu hören ob ihr eventuell ähnliche Erfahrungen gemacht habt.

Kuss Mona



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