Lisa-Maries Sylvester (fm:1 auf 1, 1143 Wörter)

Lisa-Marie kauert gelangweilt auf ihrer Couch am Silvesterabend und nippt ab und zu am Sekt. Gegen 18.00 hat der Mann, den sie sich eingeladen hatte abgesagt "Seine Frau braucht ihm". Und gerade auf ihm Roberto, war sie heute geil gewesen. Dabei hat sie ihm erst auf einen Wettbewerb im Club "Paradies" kennengelernt. Er war ihr für einen Ausdauerwettbewerb zugelost worden. Für Lisa- Marie mit fremden Männer zu ficken ist nichts Neues, "arbeitet" sie sonst als Escort-Girl. Aber bei Roberto schwanden ihr die Sinne, sie hat noch nie in Europa so einen großen Schwanz erlebt, der dazu auch noch 1.5 Std. Ausdauer entwickelt hatte, das alles ohne Hilfsmittel und ohne ihre Tricks. Sie hatte noch 4 Tage danach das Gefühl ihm drin zu haben. Nun stellt sich aber heraus, dass er genauso verheiratet ist wir all die Escort-Männer, die sie im Hotel bediente. Wiederwillig kramt sie ihren Vibrator hervor, der ihr jedoch auch keine Befriedigung bringt, sie steht eben auf bewegliche Schwänze, die dazu noch dazu spritzen, wenn sie es will. Sie streicht sich ihr Spitzenkleid was sie sich extra für Roberto angeschafft hatte zurecht und wartet auf 24.00 Uhr. Das Kleid umhüllt ihre 34-jährigen gepflegten Körper hauteng ist durch die Spitzen so durchsichtig das man ihr Höschen erkennt, aber und das war ihr wichtig, sie keinen BH zu tragen zwingt. Ihre Brüste werden von der Spitze fest umhüllt und ihre Nippel suchen sie die Freiheit zwischen der Spitze hindurchzudrücken. Kurz vor 24.00 Uhr wirft sie sich den Mantel über und fährt mit dem Fahrstuhl nach unten. Pünktlich geht das Geballere los und sie amüsiert sich wenigstens darüber. Bei den ballernden Menschen entdeckt sie sie Benny den Sohn der Nachbarn, den sie knappunter 18 schätzt. Sie beglückwünscht ihm zu neuen Jahr und fragt nach seinen Eltern. Er antwortet ziemlich unwirsch, "schon im Bett? " Doch er grinst "ne vögeln". "Aber so was sagt man doch nicht". "Aber wenn es so ist, die können doch sowieso nicht still halten". Das Gespräch endet hier, aber sie treffen sich in Fahrstuhl wieder und plötzlich hat Lisa -Marie einen Plan und richtig Lust Benny zu verführen. "Trinken wir noch ein Glas miteinander" fragt sie ihm und Benny sagt zu. Als sie bei sich an der Garderobe den Mantel ablegt und Benny sie in dem Spitzenkleid sieht bekommt er Stielaugen und als sie sich dann auch noch zu ihm umdreht und er ihre Brüste in aller Pracht sieht flackern seine Augen schon verräterisch. Aber er ist was Lisa-Marie schon versteht zu unerfahren um darauf einzugehen. Im Wohnzimmer schenkt sie für beide Sekt ein , sie stoßen an und ihr gefällt wie er sie betrachtet. "Aber nun musst du mich küssen". Seine Lippen sind feucht aber sie kann das leichte Zittern, was sie bei unsicheren Kunden kennt erfühlen. Mit der Zunge bohrt sie sich zwischen seine Lippen und zieht ihm an sich das er ihre Brüste und ihr Becken fühlen muss. Als er sich langsam von ihr löst. Streift sie die Träger des Kleides über die Schultern und er errötet als er ihre vollen Brüste vor sich hat. Sie ermuntert ihm und nimmt seine Hände um sie auf ihre Titten zu legen, "Komm küss mir meine Knospen" ermuntert sie ihm und als er beginnt sie leidenschaftlich auf die Brustwarzen zu küssen, hört er sie zu erstem Mal leicht stöhnen. Es gefällt ihm und er wird immer heftiger, bis sie ihm ein Stück von sich schiebt "aber nun zeig mir auch was, du bist doch ein Mann". Als er beginnt sein Hemd aufzuknöpfen, lacht sie tiefer mein Schatz, zeig mir wie aufgeregt du bist". Er weis nun was zu tun ist und lässt die Hose samt Unterhose fallen und sein steifer Schwanz schwappt hervor. "Du bist ja schon ein richtiger Mann, darf ich ihm anfassen". Benny hat einem Kloß im Hals und nickt nur noch. Da geht Lisa -Marie vor ihm in die Knie und nimmt den Stab zwischen beide Hände als würde sie ihm anbeten. Benny ist stolz wie er behandelt wird und drückt sein Becken nach vorn "schau an der Süße weiß schon wie er mich locken kann". Und um den Nachdruck zu verleihen legt sie ihre Lippen um die Eichel und beginnt den jugendlichen Schwanz einzusaugen bis er am Gaumen anstößt. Jetzt ist Lisa-Marie bereit das begonnene zu Ende zu bringen und ihre Lippen fliegen über den Schwanz während die Hände seinen immer härter wertenden Glocken zu stimulieren. Benny wird immer unruhiger, er weis nicht wie er Lisa-Marie bremsen kann, schon spürt er den schmerzhaften Drang sich zu entladen und dann passiert es. Als würde verhindern wollen das es zu Ende geht drückt er ihren Kopf auf seinen Schwanz und begleitet jeden Schuss mit heftigen stöhnen. Als er sie loslässt schaut er nach unten und staunt wie Lisa-Marie die Sahne, die noch auf den Schwanz glänzt ableckt, als würde sie sie Sahne von einem Windbeutel aufschlecken. "Komm mit in mein Himmelbett, ich weis noch viel mehr". Er trottet mit seinem ausgelehrten Schwanz hinter Lisa-Marie her und bewunderte die straffen Arschbacken von ihr. Am Bett angekommen hockt sich Lisa Marie auf das Bett, streckt Benny den Arsch entgegen du fordert ihm auf "küss mich". Benny beginnt ihre Arschbacken zu küssen, doch Lisa- Marie beginnt ihm zu lenken "mehr zur Mitte" und zeigt

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