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Messeservice (1) (fm:Ehebruch, 1567 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 11 2019 Gesehen / Gelesen: 23544 / 18814 [80%] Bewertung Teil: 8.57 (74 Stimmen)
Meine Freundin jobbt als Messestewardess und geht fremd. Aber das ist erst der Anfang (siehe Teil 2 in Kürze).

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zwischen ihren Beinen aktiv zu werden.

Ich sah gebannt in die andere Pferdebox. Eifersucht stieg in mir auf. Gleichzeitig aber spürte ich, daß mein Schwanz beinhart in meiner Hose stand. Dann sah ich, daß er ihr etwas ins Ohr flüsterte. Daraufhin richtete sie sich auf und zog ihr Shirt und ihren Pullover wieder herunter. Er zog sein Hemd an und knöpfte es zu. Dann erhoben die beiden sich und verließen die Pferdebox. Ich duckte mich hinter der Tür meiner Box, um nicht gesehen zu werden. Beide entfernten sich zügig. Ich bemühte mich, ihnen unerkannt zu folgen.

Sie verließen das Messegelände durch ein Tor, das nur für die Aussteller geöffnet war. Dann gingen sie die Straße hinunter und bogen an der zweiten Querstraße rechts ab. Dort betraten sie auf der rechten Seite den Flur eins der Mietshäuser, zu dem der Mann einen Hausschlüssel besaß. Ich wartete ein Weilchen und sah, dass im dritten Stock Licht in einem Zimmer angemacht wurde. Ich sah mich um und beschloss, in das gegenüberliegende Mietshaus ins Treppenhaus zu gehen. Dort stieg ich bis zum vierten Stock hinauf, um in den dritten Stock des gegenüberliegenden Mietshauses Einsicht zu haben. Und siehe da, ich entdeckte die beiden in einem Zimmer, das offenbar dem jungen Mann gehörte. Es handelte sich vermutlich um eine Studentenbude.

Die beiden standen mitten im Zimmer und küssten sich heftig. Und wieder war der fremde Mann mit seiner rechten Hand unter dem Rollkragenpullover meiner Freundin zugange. Es dauerte nicht lange und sie begann sein Hemd aufzuknöpfen. Dies nahm er zum Anlass, ihren Rolli ihr über den Kopf zu ziehen und gleichfalls ihr darunter befindliches Shirt. Nun standen sie beide mit nackten Oberkörpern im Zimmer und umschlangen sich heftig. Meine Freundin küsste ihn begierig während sie ihn an sich zog, und er erwiderte ihre Küsse in gleichem Maße. Die Begierde der beiden war unübersehbar.

Das andere Haus war von meinem Standort aus ca. 14 m entfernt. Ich konnte also nicht alles im Detail erkennen. Da fiel mir ein, dass ich meine kleine Digitalkamera in der Tasche hatte, die einen Super-zoom besaß. Außerdem musste ich mir überlegen, welche Ausrede ich benutzen sollte, wenn jemand von den Bewohnern des Hauses mich entdecken würde. Ich beschloss gegebenenfalls anzugeben, dass ich einen gewissen Norbert suchen würde, dessen Nachnamen ich aber nicht wüsste.

Nun konzentrierte ich mich auf das Geschehen im Nachbarhaus. Inzwischen nestelten beide an ihren Hosen herum. Als sie jeweils ihre Jeans abgelegt hatten, sanken sie auf die Matratze, die als Bett in der Studentenbude diente. Meine Freundin hatte noch ihren Slip an und der junge Mann seine Boxershorts. Er faste zunächst an die rechte Brust während er den Nippel links mit seinen Lippen anfing zu verwöhnen. Sie hingegen streichelte seinen Brustwarzen und stachelte ihn somit auf, sie weiter zu verwöhnen. Dann langte er unter ihren Slip zwischen ihre Beine. Ich sah auf meinem Kamerabildschirm, wie er anfing, in ihre Muschi mit den Fingern einzudringen.

Sie langte gleichzeitig in seine Boxershorts und förderte ein erstaunliches Gerät zu Tage. Beide waren jetzt dabei, sich gegenseitig aufzugeilen. Sie steigerten sich in ihrer Ekstase und zogen sich schließlich gegenseitig ihren Slip bzw. die Shorts aus. Meine eigene Geilheit steigerte sich ins unermessliche. Auf meinem Kamera Bildschirm konnte ich sehen, wie nass ihre Muschi war. Sie drehte ihren Lover auf den Rücken, und fing an über ihn zu steigen. Langsam führte sie seinen beträchtlich großen Schwanz in ihre Lustspalte ein. Sie begann, ihn lustvoll zu reiten. Er fing an, ihre Brüste massiv zu massieren. Seine und ihre Lust schienen unermesslich.

Er warf sie schließlich ab, und drehte sie auf die Seite. Dann drang er von hinten in sie ein, während sie ihr rechtes Bein über seinen Oberschenkel legte. Ich sah, wie er sie genussvoll von hinten ohne Pause vögelte. Es war einfach ein grandioses Bild, meine Freundin so benutzt zu sehen. Ich konnte vor eigener Geilheit kaum noch stehen. Schließlich sah ich, wie sie von Kontraktionen geschüttelt wurde und er zuckend weiter in sie hinein stieß. Beide ließen erschöpft voneinander ab.

Ich ging hinunter auf die Straße, suchte das Hotel in dem die Firma für meine Freundin ein Zimmer gebucht hatte. Mit einiger Überredung gelang es mir, den Nachtportier zu überzeugen, mich in das Zimmer meiner Freundin zu lassen. Natürlich konnte ich nicht schlafen, und lag weiterhin wach im Bett. Ich wartete auf die Rückkehr meiner Freundin. Um 3:30 Uhr hörte ich die Tür aufgehen. Sie knipste das Licht an und sah mich auf dem Bett liegen. Sie tat überrascht und erfreut. Ich zog sie zu mir runter und roch ihren Duft. Es war eine Mischung aus Schweiß, Geilheit und fremdem Duft. Das Fremde stammte natürlich von ihrem Lover.

Ich entkleidete sie rasch, was sie widerstandslos geschehen ließ. Ohne Umschweife bewegte ich mich zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Muschi zu lecken. Dieser köstliche Geruch aus Geilsaft, Sperma und Schweiß war unvergleichlich. Ich begann den fremden Ficksamen aus ihrer Muschel zu saugen. Dann robbte ich mich hoch zu ihrem Kopf, und begann sie zu küssen. Dabei ließ ich den fremden Samen in ihre Mundhöhle laufen. Sie schluckte und wusste nun, dass auch ich wusste, was in den Stunden zuvor geschehen war.

Wir waren beide unendlich erregt und liebten uns noch die ganze Nacht, ohne ein Ende zu finden.



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