Michaels Falle schnappt zu (fm:Schwarz und Weiss, 1960 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Erofantasy | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 18354 / 14212 [77%] | Bewertung Teil: 8.91 (67 Stimmen) |
Nach einigen Wochen besucht Susanne Michael. Dieser hat Besuch. Nach dem Essen führt er den Film vor und fordert ein Entgegenkommen von Susanne, damit ihr Mann ihn nicht sieht... |
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momentan keine andere Wahl. "Ok, ihr dürft mich heute haben. Aber Dein Freund nur mit Kondom. Ihn kenne ich nicht", sagte sie kleinlaut. "Siehst Du. Es geht doch. Brave kleine Hure", lachte Michael. "Jetzt komm her und zieh Dich aus. Los", befahl ihr Jamie. Susanne zog ihre Bluse aus und zum Vorschein kam ein weißer BH, der ihre Titten etwas puschte. "Sehr schön. Komm her Schlampe", sagte Michael. Susanne ging zum Sofa. Bei Männer streichelten ein Bein und gitten unter ihren Rock. "Die Sau ist nackt unterm Rock. Und sogar schon etwas feucht", lachte Jamie. Er zog ihr mit einem festen Griff den Rock runter. Susanne zitterte. Sie ekelte sich, aber trotzdem machte sie die Situation, den beiden Schwarzen ausgeliefert zu sein, auch geil. Jamie drängte eine Hand zwischen ihre Beine und massierte ihre Fotze. Susanne konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Jamie und Michael lachten. "Das wird eine geile Nacht, Bro", sagte Michael stand auf und drückte Susanne auf die Knie. Er öffnete seine Hose und drückte Susanne seinen halbsteifen Schwanz in ihr Blasmaul. "Los, zeig Jamie, was Du kannst. Sonst lutscht Du auch gerne an meinem Schwanz", sagte Michael bestimmt. Susanne gehorchte. Sie umfasste den großen Prügel mit ihrer Hand und begann, die Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen. Langsam ließ sie den Schwanz in ihren Mund gleiten und spürte dabei, wie er langsam zu voller Größe wächst. Jamie holte seinen Schwanz auch aus der Hose und stellte sich auf die andere Seite. Er nahm Susannes andere Hand und legte sie um das halbsteife Glied. Es war noch etwas größer als das von Michael. "Blas mir auch einen. Das scheinst Du gut zu machen", befahl er Susanne. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und erschrak. Den würde sie niemals in ihren Mund reinbekommen. Aber sie versuchte es. Sie sog zärtlich an der Eichel und Jamie stöhnte auf. Sein großer Hammer begann langsam zu wachsen. Susanne wichste ihn und versuchte, die Eichel ganz in den Mund zu bekommen. Doch es wollte ihr nicht gelingen. Also verwöhnte sie ihn mit der Zunge, fuhr über die Eichel und über den ganzen Schaft. Sie nahm seine Eier in den Mund und saugte an ihnen. Jamie stöhnte lauter. "Oh ja, Du bist gut Du kleine Hure. Mach weiter. Los." Michael sah zu und wichste dabei seinen Schwanz. "Ich habe Dir doch gesagt, dass sie Talent hat. Warte ab, bis Du in ihr bist", lachte er. "Das probiere ich doch gleich mal aus", sagte Jamie bestimmt. Die beiden Männer führten Susanne in ein Zimmer, in dem eine große Matratze in der Mitte des Raumes lag. "Los, knie Dich auf die Matratze", sagte Michael. Susanne zierte sich, konnte sich aber nicht wehren, als Michael sie auf die Matratze zog. Er kniete sich vor ihr Gesicht und hielt ihr seinen Schwanz hin, damit sie ihn schön lutschen konnte. Jamie kniete sich hinter sie. Mit seinen Fingern glitt er in ihre enge und nasse Muschi. Susanne war geil, obwohl sie es nicht wollte. "Bitte nimm ein Kondom", bettelte sie Jamie an. Der ignorierte sie und führt seine Eichel an ihre Schamlippen. Mit seiner Eichel strich er zwischen ihnen hin und her. Susanne stöhnte. "Bitte. Kondom. Bitte." Susanne flehte und eine Träne lief über ihre Wange. Jamie drückte seine Eichel langsam in ihre feuchte Grotte. Susanne dachte, dass es sie zerreißt. Aber Jamie drückte immer stärker. Sie konnte nicht nach vorne flüchten, da dort Michael saß und ihr den Schwanz ins Maul drückte. Susanne spürte, wie der Hammer von Jamie immer weiter in sie glitt. Langsam wich der Schmerz dem Gefühl ausgefüllt zu sein und das fühlte sich geil an. Sie stöhnte und Jamie begann sie mit langsamen Bewegungen zu ficken. Immer tiefer glitt er in sie, bis er seinen Schwanz komplett in ihr versenkt hatte. Susanne spürte, wie sie förmlich auslief vor Geilheit. Sie kam sich dreckig vor, aber das Gefühl, den Beiden ausgeliefert zu sein erregte sie immer mehr. Jamie fickte ihre Muschi mit langsamen Bewegungen. Wurde dann schneller und Susanne spürte, wie sein praller Sack an ihren Körper klatschte. Ihr Stöhnen wurde lauter. Michaels Schwanz flutschte immer wieder aus ihrem Mund und sie wichste ihn dafür mehr. Ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper. Jamie zog seinen Schwanz raus und legte sich auf die Matratze. "Setz Dich auf mich, wenn Du mehr von mir möchtest", bot er Susanne an. Sie folgte der Aufforderung nur zu gern. Sie setzte sich auf den prallen Schwanz und ließ ihn langsam in ihre Fotze gleiten. Wieder fühlte es sich an, als wenn es sie zerreißt, aber sie ließ ihn immer weiter in sich gleiten. Sie öffnete ihren BH und ihre festen Brüste lagen frei. Jamie knetete ihre Möpse und kniff zärtlich in ihre Nippel. Das machte Susanne noch geiler und sie beugte sich nach vorne. Michael nahm eine Tube Gleitcreme, schmierte seinen Zeigefinger und Mittelfinger damit ein und ließ seine Finger in Susannes Hintertürchen gleiten. Susanne stöhnte kurz auf. Sie bewegte ich Becken auf und nieder und ließ den Schwanz von Jamie immer bis an den Anschlag in sich gleiten. Dann kniete sich Michael hinter sie "Jetzt wollen wir mal gucken, ob Du wohl zwei auf einmal vertragen kannst." Susanne erschrak. "Bitte nicht. Das geht doch nie mit euren großen Schwänzen", bettelte sie. Aber auch darauf nahm Michael keine Rücksicht und drückte seine Eichel langsam in ihren Schließmuskel. Susanne schrie auf "Nein. Bitte. Das tut so weh. Bitte nicht. Michael", wimmerte sie. Aber Michael drückte seinen Bolzen einfach immer weiter rein. Als der Schließmuskel überwunden war, glitt sein Schwanz wie von selbst in ihren Darm. Er bewegte sich langsam. Dann stieß er einmal fest zu, so dass sein Schwanz komplett in ihrem Arsch versenkt wurde. Susanne schrie nochmal auf. Tränen liefen wieder über ihr Gesicht. Dann begannen die beiden Kerle, sie doppelt durchzuficken. Susannes Schmerz ging und wieder gewann die Geilheit die Überhand. Sie stöhnte und wimmerte. Der nächste Orgasmus kam schnell und dieser war heftiger als alles, was sie vorher erlebt hat. Der Orgasmus wollte nicht aufhören. Jamie und Michael stießen schneller und heftiger zu und sie spürte, wie Michaels Schwanz anfing zu pochen und er ihr seine Ficksahne tief in den Darm abspritzte. Auch Jamie stöhnte schneller und kam tief in ihrer Fotze. Erschöpft sackte sie auf Jamie zusammen. Michael und Jamie zogen ihre Schwänze aus den Löchern und Susanne spürte, wie ihr das Sperma rauslief. Sie zitterte immer noch und war völlig verschwitzt. "Na, war es schlimm oder geil?" fragte Michael sie. "Es war unglaublich", mehr konnte Susanne noch nicht antworten. "Die Nacht ist noch nicht um Bitch. Wir können es bestimmt noch steigern," sagte Jamie und zündete sich eine Zigarette an. Er schaute Michael an und beide lachten.
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