Blind folded (fm:Gruppensex, 2875 Wörter) | ||
Autor: joy69 | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 20500 / 15467 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (90 Stimmen) |
Hi, ich bin es wieder, Mona, in dieser Geschichte ist reine Fantasie aber wer weiß, vielleicht werden wir sie auch einmal in die Tat umsetzen..... |
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Hallo, hier ist nochmal Mona, dieses Mal ist die nachfolgende Geschichte allerdings keine wahre Begebenheit sondern eine Geschichte über die mein Mann und ich im Rausche der sexuellen Lust schon mehrfach fantasiert haben aber mangels geeigneter Mitspieler bisher noch nicht in die Tat umgesetzt haben.
Eines Tages nachdem mein Mann und ich wiedermal eine wilde, von Lust und Geilheit erfüllte Nacht, erlebt hatten, fragte mich mein Mann, was ich davon halten würde, bekleidet nur mit einer Büstenhebe, halterlosen Strümpfen und high Heels, mit verbundenen Augen auf dem Bett liegend der Dinge harrend die da kommen würden. Auf der einen Seite löste der Gedanke daran etwas Unsicherheit und auch ein wenig Angst bei mir aus aber auf der anderen Seite erregte mich dieser Gedanke auch. Da zwischen mir und meinem Mann ein sehr großes Vertrauensverhältnis herrscht und mein Mann sicherlich nichts arrangieren würde was ich ablehnen würde oder nicht mag, antwortete ich, es könnte sicherlich recht erregend und geil werden. So vereinbarten wir dies eventuell auf unserer nächsten Urlaubsreise in die Tat umzusetzen.
Ungefähr ein halbes Jahr später flogen wir für 7 Tage zu einem Kurzurlaub auf die Kanaren. Wir wollten etwas Golf spielen sowie der kalten Jahreszeit ein wenig entfliehen. Wir genossen die Zeit dort mit faulenzen am Pool, lesen und Golf spielen. Am dritten Tag fand ein Golfturnier auf der Anlage die zu unserem Hotel gehörte statt, da ich zwar gerne Golf spielte aber nur ungern an Turnieren teilnahm, einigte mein Mann und ich uns darauf, dass er das Turnier mitspielt und ich den Tag am Pool genieße.
Am Morgen des Turniers verabschiedete sich mein Mann mit einem dicken Kuss und den Worten, bleib schön sauber und verdreh den Herren der Schöpfung am Pool nicht zu sehr den Kopf, ich lächelte ihn an und entgegnete, dann lass mich nicht zu lange alleine. Als mein Mann dann verschwunden war, schlüpfte ich in den knappsten meiner drei Bikinis, zog mir eine leichte und luftige Bluse über, schnappte ein Buch und ging zum Pool. Ich fand eine Liege im Halbschatten, am Rande der Liegewiese. Schnell entledigte ich mich meiner Bluse und setzte mich zum lesen auf die Liege, nach einer halben Stunde wurde es mir sehr warm und ich entschloss mich zum Pool zu gehen und eine Runde zu schwimmen. Gesagt getan, anschließend nahm ich noch eine kalte Dusche die meine Brustwarzen groß und hart werden ließ und sehr auffällig durch den Stoff meines Oberteils drückte. Als ich zu meiner Liege zurückkehrte, stellte ich fest, dass ein nicht unattraktiver junger Mann die Liege neben mir in Beschlag genommen hatte. Er stierte mit einem frechen Grinsen unverhohlen auf meine Brust, wo sich meine steifen Brustwarzen immer noch deutlich abzeichneten. Ich beschloss ihn zu ignorieren, setzte mich und griff wieder nach meinem Buch. Der junge Mann, Stefan, auch aus Deutschland, verwickelte mich aber sofort in einen sogenannten small talk. Zugegebener maßen, er war sehr charmant und dabei auch sehr witzig, so unterhielten wir uns eine Weile, letztendlich lud er mich zum Dinner ein, was ich allerdings ablehnte und sagte ihm, dass ich verheiratet sei und mit meinem Mann Urlaub machte. Allerdings kamen mir nun ein paar gemeine Gedanken, ich wollte ihn ein wenig geil machen, ich legte mich auf den Bauch und bat ihn meine Rückseite mit meiner Sonnenmilch einzukremen. Zu gerne kam er meiner Bitte nach, schnappte sich die Sonnenmilch, sprühte mir ein wenig auf meinen Rücken und ließ anschließend seine Hände mit kreisenden Bewegungen zärtlich über meinen Rücken gleiten. Ich muss zugeben, ich genoss seine Berührungen, kurze Zeit später meinte ich zu ihm, dass es wohl besser sei wenn er mein Bikinioberteil öffnen würde, was er auch unverzüglich tat. Ich bat ihn auch meine Seiten sorgfältig einzureiben, um einen eventuellen Sonnenbrand vorzubeugen. Sofort glitten seine Hände über meine Hüften und Taille hoch bis zu meiner Brust. Dort angekommen, massierte er mir dermaßen sorgfältig die Sonnenmilch ein, dass ich wohl in den nächsten 100 Jahren keinen Sonnenbrand an diesem Körperteil bekommen würde. Er arbeitete sich bis zu meinen Brustwarzen vor, natürlich nur rein zufällig. Ich drehte mich ein wenig zur Seite, schaute ihn an und erlaubte ihm so auch einen Blick auf meine entblößte Burst und den harten hervorstechenden Nippeln, ich sagte ihm, dass ich dort sicherlich keinen Sonnenbrand zu befürchten hätte. Etwas verlegen entschuldigte er sich und ich drehte mich zurück in die Bauchlage aber nicht ohne, ebenfalls rein zufällig, mit meinem Arm die Beule in seiner Hose zu streifen, ich musste feststellen, dass sein Schwanz bereits hart und zur vollen Größe angewachsen war.
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