Carina (fm:1 auf 1, 5288 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: Jan 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 17422 / 11758 [67%] | Bewertung Teil: 9.20 (59 Stimmen) | 
| Es stimmt was meine Kritiker schreiben, das sah schon schlimm aus. Darum hier die verbesserte Version meiner Geschichte über ein Kennenlernen. | ||
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Gegen Mitternacht kamen die Mädels nach Hause, belegten eine Zeitlang das Bad und verschwanden in den beiden Zimmern. Rita sagte "ich geh'  dann mal ins Bad und kam kurz darauf in einem fürchterlichen  Oma-Nachthemd, dicke Baumwolle, wadenlang, mit Blümchen zurück. "Ich  bau' dann mal das Sofa um während Du im Bad bist." Als ich wieder ins  Wohnzimmer kam war es fast dunkel, nur noch eine kleine Funzel wies mir  den Weg. Unter der Decke angekommen erlosch auch diese. "Mmh", dachte  ich, "also nix mit Sex."  
 
Ich bin nun auch kein Mann der eine Frau bedrängt oder irgendwas fordert, auch wenn die Situation ziemlich eindeutig erscheint. Ich bin  der Überzeugung das eine Frau die Sex möchte den Mann, also mich, dazu  einladen muss. Sei es durch eindeutiges Verhalten oder durch Wort. Und  das Nachthemd, schnell Licht aus habe ich nicht als Einladung verstand.  Da lagen wir so nebeneinander auf dem Rücken, hörten uns gegenseitig  beim Atmen zu und sagten nichts. Merkwürdig fand ich das schon, aber  nicht unangenehm. Rita roch gut, kein Deo, kein Parfüm oder  Weichspüler, einfach Mensch, Frau.  
 
Ich dreht mich zu ihr, legte meinen Arm über ihren Kopf, meine Hand ein wenig in ihre Haare. Viel konnte ich nicht sehen, gerade eben Schemen  erkennen. Sie drehte ihren Kopf zu mir, ihre Augen funkelten und kam  mit ihrem Gesicht näher an meines. Schob ihre Lippen vorsichtig zu  meinem Mund und berührte meine Lippen ganz sanft. Ich küsste ganz  behutsam zurück. Ritas Zunge strich über meine Lippen, meine Zunge ließ  ich Antworten. Unsere Zungen wurden fordernder und wo man nichts sehen  kann ist ja bekanntlich fühlen keine Schande, ich schickte meine frei  Hand unter ihre Bettdecke. Streichelte ihren Bauch über dem Nachthemd,  traute mich mit der Hand höher hinauf und fasste unter ihre volle  Brust. Ihr Atem wurde heftiger und meine Hand fand Ritas Nippel. Ich  staunte, der war groß wie eine Kirsche und hart wie deren Kern. "Upf"  pustete Rita mir in den Mund, unterbrach unseren Kuss, "mach weiter."  Mit so einer Brust, mit solch geilem Nippel fiel mir das nicht schwer.  Auch dem Inhalt meiner Boxershorts gefiel was die Hand ihm mitteilte  und mein Schwanz wurde groß und hart. Sachte schob ich mein Becken in  Ritas Richtung um ihr zu signalisieren was da unten los ist. Ich glaube  ich traf ihre Hüfte, sehen konnte ich ja nichts, es war dunkel und die  Bettdecke lag ja auch noch über uns. Rita drückte sachte dagegen, also  war sie einverstanden. Meine Hand trennte sich, wenn auch ein wenig  wehmütig von der tollen Brust und glitt nach unten. Auf Stoff hatte ich  jetzt keinen Bock mehr, an ihrem Knie hörte das Nachthemd auf und ich  schob es, ihren Schenkel streichelnd nach oben. Da wo die Beine  aufhören und es anfängt interessant zu werden fühlte es sich sehr warm,  etwas feucht und verdammt haarig an. Gar nicht so mein Ding, aber das  war mir in dem Moment egal. Küssen konnte Rita auch nicht mehr, sie  japste ziemlich. "Ohhh, das fühlt sich so gut an, so lange her, mehr  davon..."  
 
Irgendwie wartet ich darauf, dass nun Rita auch irgendwas (mit mir) machte. Aber da kam nichts. Sie lag da, die Beine etwas geöffnet,  genoss meine Finger an ihrer haarigen Muschi. "Nun denn, dann eben  nicht" dachte ich und rutschte tiefer, ließ meine Finger ihre  Schamlippen öffnen und meinen Daumen erst über ihren Busch, dann über  ihrem Kitzler kreisen. Das war schön, das war erregend aber irgendwie  lag ich auch ein wenig deppert da und wollte auch berührt, wie auch  immer, werden. Aber nichts dergleichen geschah.  
 
Ich schob das Nachthemd vollends hoch und mich über, auf Rita. Sie hatte Ihre Beine weit, einladend gespreizt und wenn ich es richtig sehen  konnte, die Augen geschlossen. Mit einer Hand suchte ich mit meiner  Eichel den Weg durch das Dickicht in sie, mit der anderen streichelte,  drückte ich ihre Brust, ihren prallen Nippel. Als mein Schwanz den Weg  gefunden hatte rutschte er fast von selber bis zum Anschlag in ihre  nasse Möse. Außer heftigem Atem mit vielen Schnaufern, fast einem  Schluchzen blieb Rita ziemlich passiv. Ich begann sie zu ficken, erst  sanft, dann immer heftiger und spürte bald, wie ihre Scheide meine  Schwanz erst fester umfing, dann beinahe quetschte. Und dann wurde Rita  laut, sie zuckte mit Becken und Möse heftig was auch mir den Rest gab  und ich spritzte in sie. Erschöpft kam ich auf ihr zu liegen, sie  küsste mich und sagte "das war schön." Ich rollte von ihr runter und  wie wir Männer so sind, schlief ziemlich schnell ein.  
 
Irgendwann, es war schon hell, wir aber noch nicht richtig wach, ging die Tür zum Wohnzimmer auf und Coras Kopf guckte rein. "Wir sind dann  mal unterwegs, bis später."  
 
"Ich muss für kleine Jungs, sagte ich zu Rita, ging ins Bad und putzte mir, mangels Zahnbürste mit den Fingern, auch gleich die Zähne. Wieder  zurück, stieg Rita, immer noch in ihrem tollen Nachthemd vom Sofa und  trollte sich auch Richtung Badezimmer. Auch sie kam mit frischem Atem  zurück und legte sich wieder neben mich. Da wir beide nun doch recht  munter waren flüsterte ich in Ritas Ohr: "und nun will ich mal sehen  was ich letzte Nacht nur fühlen durfte" und zog an der Bettdecke.  "Bitte nicht!" sagte sie, "ich fühle mich nackt dick und hässlich."  "Wie bitte? Dick bist Du nun wirklich nicht, Rita und das wenige was  ich sehen konnte sehe ich sehr gerne. Und das was bisher ertastet habe  war auch sehr toll und erregend."  
 
Rita lag auf dem Rücken. Etwas verschämt dreht sie den Kopf zur Seite, schloss die Augen und schob die Bettdecke bis zur Hüfte herunter. Ich  schob mich nahe an sie ran, halb neben sie, ein bisschen auch auf sie.  Meine Hand legte ich auf ihren Bauch und küsste sie zwischen Schulter  und Ohr auf den Hals. Mit der Zunge wanderte ich zu ihrem Ohr, mit der  Hand zu Ritas Brust. Wieder über dem Nachthemd ließ ich den Daumen über  ihren Nippel streichen und hauchte ihr ins Ohr "Du hast tolle Brüste  mit total geilen Nippeln." Ganz legte ich mich auf sie, ob sie durch  Bettdecke und Nachthemd fühlen konnte wie sehr ich sie begehrte weiß  ich nicht, und drehte ihren Kopf zu mir. Rita schaute mich an und ich  raunte: "Es ist wunderschön Dich zu fühlen und dabei in deinen Augen zu  versinken. Ich streichelte ihr Gesicht mit beiden Händen und leckte  über Ritas volle, sinnliche Lippen bevor ich meine Zunge zu ihrer Zunge  schob. Ein wenig zappelig, vielleicht auch ungeschickt schob ich die  Bettdecke ganz weg und drückte mich wieder an, auf Rita. Nun konnte sie  bestimmt meinen steifen Schwanz an ihrem Unterleib fühlen. Ein wenig  verklärt, mit schneller werdendem Atem schaute sie mich an. Wir küssten  und wieder feucht und heftig. Ich schob mich hoch, hockte mich über  Ritas Waden und streichelte, das Nachthemd hochschiebend an ihren  Oberschenkeln nach oben. Als das Nachthemd fast an Ritas Spalte war  hielt sie es fest. "Du hast tolle Beine, die mag ich, die fühlen sich  nicht nur schön an, die sehen auch schön aus." Meine Hände auf ihren  Oberschenkeln, die Daumen an den Innenseiten schob ich Ritas Hand  mitsamt dem Nachthemd weiter rauf. Der Bär zeigte sich (nicht so mein  Ding, doch dazu später mehr), ich drückte ihre Beine leicht auseinander  und streifte mit den Daumen über ihre Muschi. Rita atmete heftig ein,  hob ihr Becken ein wenig meinen Händen entgegen und ließ sich und ihre  Hand fallen. Das Nachthemd schob ich bis unter ihre Brüste und beugte  mich nach vorne. Ich küsste erst, dann leckte ich Ritas Bauchnabel.  Unter dem geblümten Nachthemd stahlen sich meine Hände nach oben bis  sie die ganzen Busen umfassten, Ritas Nippel spürte ich deutlich in den  Handflächen. Meine Zunge ging weiter runter bis ich die ersten Haare  spürte. Ein wenig tiefer rutschte ich, ließ meine Hände weiter ihre  Brustwarzen streicheln und strich, trotz vieler Haare mit der Zunge von  unten nach oben über Ritas Möse. Ich tastete mich mit der Zunge zu  Ritas Kitzler durch, ihre Bewegungen wurde heftiger und sie stöhnt,  jauchzte, japste. Am Ziel angekommen sog ich die Klitoris zwischen  meine Lippen und ließ meine Zunge darauf Trommel spielen. Ritas Becken  sprang regelrecht nach oben, ich bekam heftig eines auf die Nase und  sie schrie ihren Orgasmus ins Zimmer.  
 
Um ihr Zeit zum Luftholen zu geben legte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte nur sachte über die zarte Haut. Der Atem wurde  ruhiger und Rita sagte: "War das geil, das hat noch nie ein Mann bei  mir gemacht." Ich krabbelte nach oben, über sie, mein Schwanz zwischen  ihren nun weit geöffneten Beine, die Eichel leicht über ihr Gebüsch  streifend. Tief schaute ich in Ritas Augen. "Nun möchte ich auch den  Rest sehen." Sie verstand und zog sich das Nachthemd über den Kopf. Zum  Vorschein kamen zwei große, leicht flach liegende, aber feste Brüste  mit ausgeprägten, leicht dunklen Warzenhöfen und den drallen Nippeln  die ich schon fühlen durfte. Meinen Blick ließ ich von Ritas Augen bis  zu ihrem Schamberg gleiten und wieder zurück. Ich beschrieb ihr was ich  sah und was ich schön finde und schob mein Glied näher an sie ran, fast  in sie rein. Rieb damit ein wenig auf und ab, ihr Blick würde  wässriger. Irgendwie fand mein Schwanz durch den Dschungel und steckte  bald tief in ihr. Deutlich spürte ich Ritas Muskeln arbeiten, es war  einfach nur geil. Ein wenig bewegte ich mich, Rita atmete schon wieder  stoßweise. Meine Eier waren zum Bersten gefüllt, ich wollte nun richtig  ficken und versuchte es einfach: "Dreh' dich rum, knie dich hin!"  "Nein!" japste Rita, "Bitte! Da nicht!" Ich gab Rita einen langen Kuss,  legte meinen Kopf auf ihre Brust und lutschte an ihrem Nippel. "Wenn  ich hinter Dir knie, du vor mir, dann spürst Du meinen Schwanz viel  toller und tiefer in Deiner Muschi. Ja, deinen Po, deinen Prachtarsch  möchte ich nun auch sehen, anfassen fühlen, aber dein kleines Loch  lasse ich in Ruhe."  
 
Rita vertraute mir, ich rollte von ihr runter sie kniete sich hin. Ich hockte mich hinter sie legte meine Hände auf ihre vollen Hüften und  streichelte ihren tollen Hintern. Dieser war eher groß aber schön fest.  Und auch hier war die Haut glatt und ohne Brüche. Ein Vollweib eben.  
 
Ein wenig, vielleicht ängstlich, vielleicht erwartungsvoll sah Rita mich über die Schulter an. In eine Hand nahm ich meinen Schwanz um ihm den  Weg zu weisen, mit der anderen fuhr ich sanft über diese tollen Backen.  Meine Vorhaut zog ich zurück (die Haare zwickten ein wenig) und ließ  die Eichel über Ritas Lippen streicheln. Sie streckte mir den Arsch  entgegen, mein Penis fand seinen Weg, feucht waren wir beide. Als das  erste Stück in ihr steckte schob ich mich langsam in sie. Mann, war das  ein geiles Gefühl. Auch Rita schien es sehr zu genießen. Tief in Rita  verharrte ich, ließ meine Hände über ihren Hintern, ihren Rücken  gleiten. Auch wenn es mir schwer fiel, mein Becken bewegte ich nicht.  Eine sehr geile Weile dauerte es, dann kam Bewegung in den Hintern vor  mir. Ganz sanft entzog er sich mir und drückte sich wieder auf mich  drauf. Ich ließ es geschehen, spürte den Druck in meinem Sack wachsen.  Irgendwann wurde es dann aber Zeit. Ich hielt sie an den Hüften fest  als Rita sich ganz fest mit ihren Pobacken an mich drückte, zog meinen  Schwanz fast ganz aus sie raus und stieß heftig zu. Und auch wenn mir  der Ausdruck nicht sonderlich gefällt, ich habe sie gerammelt!  Gerammelt bis ich merkte jetzt platze ich. Leise war ich bestimmt ich  nicht als ich alles in Rita hinein pumpte, aber sie war lauter! Auf  ihrem Rücken sackte ich zusammen und schob meine Hände unter ihre  Brüste. Rita machte sich auch flach und lang und rückte ihre Nippel in  meine Hände. So blieben wir wohl ziemlich lange liegen und genossen  unser beider Nachbeben. Mein Schwanz wurde weicher und floppte mit  einem lustigen Geräusch, dem eine Menge unserer Flüssigkeiten folgten  aus Ritas Muschi. Wir mussten beide Lachen, drehten uns zueinander und  sagten fast gleichzeitig: "Jetzt brauche ich einen Kaffee."  
 
Beim Kaffee dann wollte Rita von mir wissen ob ich wohl viel Erfahrung mit Frauen habe. "Ach weißt Du", antwortete ich,"was ist viel? Udo  Jürgens bin ich nicht, Casanova auch nicht, bisher reichen die Finger  meiner Hände locker um sie ab zu zählen." So richtig sei ich ihr  zweiter Mann gewesen erzählte sie mir. "Klar, vor der Hochzeit gab es  ein paar Jungs, aber viel mehr als Petting ist da nicht gewesen. Das  erste Mal wirklich Sex war ein paar Wochen vor der Hochzeit. Nach der  Hochzeit hat sich dann mein Mann kaum noch für mich interessiert. Klar,  immer wieder mal drauf gewälzt, drei Minuten gepumpt, rum gedreht,  eingeschlafen. Nach der Trennung dann Spinnweben im Schlüpfer. Freude  hat mir der Sex eh nie wirklich gemacht, warum danach suchen?  
 
Und dann kommst Du und ich erlebe Gefühle, meinen Körper wie nie zuvor. Und sehen willst Du mich auch noch. Und das dir alles wirklich gefallen  hat konnte ich in Deinen Augen sehen."  
 
Nach dem Frühstück - andere essen um diese Zeit zu Mittag - gingen wir noch spazieren. "Du, kann man Sex eigentlich lernen?" wollte Rita  wissen. "Ich weiß nicht", sagt ich ihr, "ich bin ein Beobachter, ein  Gucker, ich sehe was meiner Frau gefällt vor allem in deren Gesicht.  Deswegen fand ich es im Dunkeln nicht so prickelnd. Wenn es ihr  gefällt, bekommt sie mehr davon, wenn nicht versuche ich Anderes.  Natürlich fühle ich auch mit meinen Händen, meinem Körper. Aber meine  Augen sind zuverlässiger. Darum bin ich wohl auch Fotograf geworden."  "Aber wenn Du Dich zu um die Frau, um mich kümmerst, hast Du denn dann  noch Spaß?" "Klar, zum einen bereitet es mir viel Lust Lust zu  bereiten, und, wie gesagt, ich bin ein Gucker, vielleicht sogar ein  Spanner, Deinen Körper, Deine Lust zu sehen macht mich geil. Und zu  kurz gekommen bin ich ja nun auch nicht!" "Und hat Dir etwas nicht  gefallen? Mein Bauch, meine großen, nicht mehr jungen Brüste?" wollte  Rita wissen. "An Dir ist was dran, das mag ich sehr. Alles ist fest,  nicht schwabbelig, das finde ich sehr schön. Und auch wenn Deine Brüste  groß und schmusig weich sind, Deine Nippel stehen immer nach vorne oder  oben, nicht nach unten oder zur Seite, das ist scharf. Du hast eine  total weiche, glatte Haut, das ist toll, nur den Urwald da unten, den  mag ich nicht so." "So habe ich mich nie gesehen, mich immer nur mit  Frauen aus den Zeitschriften verglichen. Heute Abend stelle ich mich  mal nackt vor den Spiegel und schaue mich mal gründlich an."  
 
Es wurde Zeit für den Abschied aber es war klar, dass wir uns am nächsten Wochenende wieder sehen würden.  
 
Natürlich telefonierten wir in der Woche einige Male miteinander.  Wir klönten über Gott und die Welt aber auch über: "Ich habe mich mal  nackig vor den Spiegel gestellt, und dieses Mal hat mir gefallen was  der Spiegel zeigte. Das bist Du schuld! Stimmt, der Busch ist heftig,  aber da trau' ich mich nicht ran, magst Du den stutzen?"  
 
Am folgenden Wochenende kam Rita zu mir. Nach dem Kaffee spazierten wird durch und um das Dorf. Als wir aus den bewohnten Gebieten raus waren  gestand mir Rita: "Ich bin schon ganz kribbelig und freu' mich auf den  Abend. Und ich bin schon ganz wuschig, gespannt wie sich das dann  anfühlt so ohne Haare, hoffentlich wird mir nicht kalt." "Na, ich werde  Deine Muschi schon warm halten", nahm sie in den Arm und legte eine  Hand auf ihrer Hose direkt in ihren Schritt. "Huh, wenn uns jemand  sieht!" "Kein Mensch weit und breit, nur Bäume und Sträucher" sagte ich  und drückte mit den Fingern die Stelle wo ich ihren Kitzler vermutete.  Rita japst, aber schob meine Hand energisch weg. "Lass das, so draußen  mag ich das nicht."  
 
Nach dem Abendessen drehte ich in meinem kleinen Bad die Heizung hoch, wir klönten noch eine wenig und gingen dann ins Bad. Ausziehen und ab  unter die Dusche. Gegenseitig abseifen war für Rita OK, aber auf  Stimulation ausgerichtete Aktionen wies sie ab. Mangels anderer  Gelegenheit setzte Rita dann auf die Waschmaschine. Sie zog die Beine  schön auseinander und ich hatte die ganze Pracht vor mir. Zuerst habe  ich mal mit einer Schere alles grobe und lange weg geschnibbelt. Ihre  Augen guckten ein bisschen zu, ein bisschen herum und sie machte eine  Gesicht, als würde sie eine langweilige Fernsehsendung sehen. Als ich  Ritas Unterleib dann aber mit Rasierschaum einsprühte und diesen mit  der Hand verteilte schlich sich Verzückung in ihr Gesicht und sie  atmete kräftiger. Beim eigentlichen Rasieren kühlte sie aber wieder ab,  auch das ich ihre Schamlippen mal hierhin, mal dorthin zog, ihre  Klitoris mit den Fingern vor dem Rasierer beschütze löste keine großen  Reaktionen aus. Ich glaubte dann fertig zu sein und strich mit der  ganzen Hand überall in Ritas Intimbereich herum um stoppelige Stellen  zu finden. Da keuchte sie auf und schob ihr Becken meiner Hand  entgegen. Mit dem Ergebnis war ich zufrieden, lies aber zu unser beider  Vergnügen die Hand noch ein wenig Wandern. "Schluss jetzt!" keuchte  sie, "ich spül' mir jetzt unter der Dusche noch die Schaumreste weg und  dann ab ins Bett. "Ich kann Dir die Schaureste auch abwaschen", schlug  ich vor. "Nöö, das mache ich lieber allein, geh' du schon mal die  Matratze anwärmen.  
 
Ich trollte mich und kam meiner Aufgabe nach. Kurz später kam Rita, bekleidet mit meinem Bademantel ins Zimmer, stellte sich direkt vor das  Bett, öffnete den Bademantel, schob mir ihr Becken hin. "Fühlt sich  fremd an und sieht ziemlich nach kleinem Mädchen aus." "Ich mag das,  finde das so schöner und erregender", setzte mich auf die Bettkante,  legte meine Hände unter dem Bademantel auf ihre prächtigen, festen  Backen und zog sie an mich ran. Meine Wange legte ich auf Ritas  Venushügel, rieb damit ein bisschen auf und ab und pustete leicht in  Richtung Möse. Die kleinen Härchen auf ihrem Unterbauch richteten sich  auf, es bildete sich eine sanfte Gänsehaut und von oben hörte ich  tiefes Luft holen. Eine meiner Hände musste ihren schönen Platz  verlassen und griff an Ritas Knie. Ich drehte sie ein wenig seitlich,  schob mit der einen Hand ihre Beine ein wenig auseinander, die andere  Hand durch die Ritze südwärts. Die Finger dieser Hand fanden die nun  weiche Haut zwischen Poloch und Muschi, meine Zunge leckte über ihren  glatten Hügel Richtung Kitzler. Herrlich, so ganz flusenfrei! Am Ziel  angekommen ließ ich die Zunge sanft über den oberen Teil ihrer Muschi  kreisen, die Finger von hinten durch Ritas Schamlippen gleiten. Und wie  sie gleiteten! Mein kleiner Freund hatte auch mitbekommen was da so  passierte und reckte sich neugierig nach oben. "Stop!" stöhnte es von  oben und Rita schob meinen Kopf weg. "Wenn Du so weiter machst klappen  meine Beine zusammen und ich vielleicht auch. Ich lege mich jetzt hin  und dann kannst Du da machen was Du willst."  
 
Sie schob die Bettdecken beiseite und legte sich mitten auf die Matratze. Ihre Hände und Füße streckte sie zu den Bettecken, strahlte  mich an "Bitteschön!" Zwischen ihre Füße hockte ich mich, beugte mich  nach vorne und küsste sie knapp oberhalb des Kitzlers. Rita versuchte  ihre Scham meiner Zunge näher zu bringen aber ich schob mich nach oben,  lutschte ausgiebig ihren Bauchnabel um dann mit dem Mund weiter zu  ihren Brüsten zu wandern. Mit der Zunge eine feuchte Spur entlang der  Kurve wo die Brüste in den Bauch übergehen ziehend, rutsche ich  insgesamt weiter hoch. Als meine Lippen einen ihrer feste abstehenden  Nippel erreichte, traf auch mein Schwanz im Delta der Venus ein. Ich  saugte kräftig erst an dem einen, dann an Ritas anderem Nippel und  legte meine Eichel auf ihren Schamberg. Nass wie sie war, ließ ich sie  dort ein wenig drücken und kreisen. Dann hob ich meinen Körper wieder  etwas an, krabbelte ein wenig höher und leckte Rita durch die Achsel.  Sie stöhnte auf, schob die Schulter meinem Mund entgegen. Meine Zunge  machte weiter, meinen Schwanz positionierte ich vor ihrem Loch und als  ich fühlte, dass ich richtig war, schob ich ihn bis zum Anschlag in  Rita. Arhrhhrhrh schrie sie und wollte zu ficken anfangen. Ich drückte  mich noch ein Stück tiefer in sie und sie feste auf die Matratze. Mit  beiden Händen umschloss ich Ritas Handgelenke und presste diese auch  auf das Bett. Ich bin nicht besonders schwer oder stark, aber es reicht  Rita weitestgehend bewegungslos zu machen. Ich küsste Rita, leckte über  ihr Gesicht, erstickte aber alle ihre Versuche Bewegung ins Spiel zu  bringen. "Das ist gemein" japste Rita. "Nein," erwiderte ich, "das ist  schön!"  
 
Ich genoss dieses geile Gefühl dass mein Schwanz fest und warm umfangen war, bewegte mich ganz langsam, wohl nur einen Zentimeter damit vor und  zurück. Rita stöhnte, keuchte, versuchte mit dem Becken zu bocken.  "Halt still!" flüsterte ich in ihr Ohr. "Greife meinen Schwanz mit  deiner Muschi und lasse wieder los." "Das kann ich...oh...ohhh... ja  doch!" Sanft fühlte ich, wie der Druck zu- und abnahm. Mich immer  geiler machte. Ich glaube, das Einzigste was sich bei mir bewegte war  mein Sack, der sich zusammenzog, lockerte. Aber irgendwann wurde es mir  zu heftig, ich zog mein Glied fast aus Rita raus und stieß es wieder  heftig rein. Wunderbar, dieses Gesicht was mir entgegen leuchtete,  dieser verzückte Blick, Augen die meine aufsaugten. Mit schönen tiefen  Stößen immer rein und raus bis Ritas Blick brach und ihre Muschi  kräftig zuckte. Noch ein paar schnellere Stöße und ich ergoss mich tief  in Ihr. Bald rollte ich von Rita runter, legte mich neben sie, legte  eine Hand in ihren Schoß "Nicht mehr!" schrie Rita. Ich wollte ja auch  gar nichts machen, nur die Hand dort hinlegen. Wir küssten uns, unsere  Atmung beruhigte sich. Meine Hand zwischen Ritas Beinen bekam worauf  ich gewartet habe. Unsere Säfte fingen an aus ihr heraus zu fließen.  Ich verteilte dieses Elixier über ihren Schamhügel, rund um ihre  Scheide, über Ritas Damm. Als ich dann das Poloch damit verwöhnen  wollte hauchte sie "Bitte, da nicht." Der Raum füllte sich mit unserem  Geruch, Rita schien die Massage mit dem besonderen Gleitgel aber doch  zu gefallen. Ihre Hand griff meinen zwar sehr flutschigen, aber etwas  kleinen und schrumpeligen Schwanz, ließ den Daumen über meine Eichel  kreisen. Das gefiel meinem Anhängsel, er zuckte, aber wuchs noch nicht.  "Rita", sagte ich, "klettere mal auf allen Vieren über mich, so dass  ich Deine süße Muschel über dem Gesicht habe." Ich ließ ihr absichtlich  offen ob sie sich nun mit dem Gesicht Richtung meiner Füße oder anders  herum positionierte. Sie wählte die interessantere Variante! Kaum  beugte sie sich nach vorne quoll auch schon etwas aus ihrer Spalte.  
 
Mein Sperma hatte ich ja mal gekostet. So nach dem Wichsen mit dem Finger vom Bauch abgestreift und probiert. Ich fand es nicht  unangenehm. Sehr schönen, aber auch nicht so schönen  Muschisaftgeschmack hatte ich auch kennen gelernt.  
 
Aber der Geschmack als ich mit der Zunge über Ritas Scheide leckte, mit den Lippen ein wenig drückte, war einfach geil und lecker. Mit dem  Nasenrücken rieb ich durch schleimige, betörend riechende Spalte, dann  leckte ich alles was ich erreichen konnte aus. Zog mit den Fingern die  Schamlippen weit auseinander und geilte mich am Anblick, am Geschmack  und am Geruch auf. Die Zunge soweit wie möglich in Rita, die letzten  Reste unserer Lust erreichend, ließ ich meine Hände über ihre  Hinterbacken streicheln. Als ein Finger ihre Rosette berührte zuckte  Rita zurück.  
 
Was derweil unten bei mir geschehen ist habe ich gar nicht mit bekommen. Zu sehr war ich von dem vor meinem Gesicht gefangen genommen. Das  Zucken holte mich wieder zurück. Mein Schwanz war schön hart und tief  in Ritas Mund. Sehen konnte ich nichts aber es fühlte sich toll an.  "Wenn Du weiter machen möchtest würde ich Dir gerne zusehen" nuschelte  ich zwischen ihren Oberschenkeln. Sie ließ mein Glied frei und dreht  sich zu mir. Irgendwo zwischen glücklich strahlend und hämisch grinsend  sagte Rita:"Du siehst aus als habest Du beim Backen Teig genascht."  "Dann mach mich sauber!" Sie beugte sich mit ihrem Kopf zu meinem  Gesicht, küsste mich ziemlich nass und leckte mit weit ausgestreckter  Zunge über mein Gesicht. Meinen Luststab behielt sie in einer Hand und  wichste ihn leicht. Ich kam gerade nirgendwo an sie ran. "So, jetzt  kannst Du fast wieder unter die Leute gehen", feixte sie. "Setz' dich  mal auf die Bettkante."  
 
Rita legte ein Kopfkissen auf den Boden, kniete sich darauf, drückte meine Beine auseinander und beugte sich nach vorne. Mit einem tiefen,  ein wenig umflorten Blick streckte sie Ihre Zunge heraus und leckte  meinen Schwanz von unten bis oben und wieder zurück. Um mich weiter mit  den Augen fixieren zu können bog sie meinen Stab etwas nach unten und  schob ihre Lippen darüber. Dann fing sie an mich mit leicht drückenden  Lippen mit dem Mund, dem Kopf, zu ficken. Erst blieb mir die Luft weg,  dann ging mein Atem heftig. Als sie auch noch mit Ihrer Zunge meine  Eichel massierte konnte ich nur noch stöhnen. Um länger was davon zu  haben beugte ich mich etwas nach vorne, mein Schwanz kam längst nicht  mehr so tief in Ritas Mund, und fasste um ihre Brüste, knetete ihre  Nippel, den Blick auf Ritas geilem Arsch. Ohne diese Pause hätte ich  wohl abgespritzt aber nun entspannte sich alles ein wenig. Lange gefiel  Rita das wohl nicht. Sie drückte mich erst mit dem Kopf, dann mit den  Händen zurück in eine halb liegende Position. Sie selber schob sich ein  wenig höher und meinen Schwanz in ihren Mund. Wieder fixierte sie  meinen Blick, fing an mit der Zunge meine Eichel zu umkreisen und dann  bewegte sie mit feste geschlossenen Lippen den Kopf rauf und runter.  Ich glaube, ich röhrte wie ein brünstiger Hirsch. Immer blieb ich kurz  vor der Erlösung, der Druck war immens aber es kam nichts. Ob Rita das  absichtlich machte weiß ich nicht. Ich hielt es nicht mehr aus, wollte  mit meiner Hand nachhelfen. Die schob Rita weg, merkte aber wohl wie es  um mich stand und, ohne mit Zunge, Lippen, Kopf auf zu hören griff sie  mit einer Hand unten um den Schaft und fing an mich zu wichsen. Das  war's! Ich spürte noch die ersten ein, zwei Schübe spritzen, fiel nach  hinten und mir wurde schwarz vor Augen. Lange war ich wohl nicht weg.  Als ich schwer schnaufend die Augen öffnete stand Rita gerade auf. Mit  wohl vollem Mund nuschelt sie: "Dasch ischt abe nischt alleine für  misch", und beugte sich über mich, küsste mich, wobei sie einen Teil  des Ergusses in meinen Mund laufen ließ. Mit den Zungen mischten wir  alles noch Mal gründlich durch bevor wir jeder unseren Anteil herunter  schluckten.  
 
"Pfffff, ich bin fix und alle" flüsterte Rita, "Gute Nacht", drehte sich rum, schob ihren Hintern zu mir und schlief ein. Ich dachte ja das  würden nur wir Männer so machen, aber das ist wohl Teil der  Emanzipation. Obwohl mein Puls noch ziemlich heftig ging versank aber  auch ich glücklich im Morpheus Reich.  
 
Ein paar weiter Erlebnisse mit Rita erzähle ich im zweiten Teil. Dann werde ich auch aufklären wie es zu dem Titel kam. Über Kritik jeder Art  werde ich mich freuen. So wie meine erste Geschichte aufgenommen wurde  kann es nicht allzu schlimm werden. 
 
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