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NB2 - Ein ganz normaler Morgen (fm:1 auf 1, 5309 Wörter) [8/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 22 2019 Gesehen / Gelesen: 10909 / 8143 [75%] Bewertung Teil: 9.44 (45 Stimmen)
Im Haus von Richard und Nora wird aus ganz anderen Gründen als bei den jungen Nachbarn dirty talk praktiziert

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Besseren, gar nicht auf die Andeutung näher einzugehen. Das war ihre Art des Spiels, kannte er Nora gut genug, selbst wenn es in dem Moment absolut grenzwertig war, wie sie agierte. Schon bald ein wenig unter der Gürtellinie, fühlte er ihre Andeutungen auf ihn wie feine Nadelstiche wirken.

Aber nein, er würde ihr schon zeigen, wo der Hammer hing, nahm er sich umso intensiver vor.

Besser wohl stand, korrigierte er seine inneren Gedanken und nahm ihren Fehdehandschuh sehr wohl mit feiner Klinge auf. Solche verkappten Rollenspiele waren zwar stets eine Gratwanderung, aber sie machten so viel Spaß und halfen ihm am meisten, seine Latte tunlichst lange einsatzbereit aufrecht halten zu können.

»Und ich dachte - das hast du doch schon längst beim Einkauf heraus gefunden meine liebe Nora ?«

Die solcherart Angesprochene zog erst recht die Braue hoch, noch frecher agierend in einer Weise, die dennoch kaum zugeordnet werden konnte, wie ihr Zeichen zu interpretieren war. Skeptisch oder erst recht ihn weiter provozierend? Wissend in jedem Fall und eher sogar mit einem Hauch von Spott auf den Lippen, ohne das zu sagen, was Richard doch zu erahnen und verstehen glaubte.

»Na find es doch heraus ...!«, schien ihre Miene lautlos zu sprechen, ohne dass aber ihre Lippen mit diesen hörbaren Worten ihn reizten. Auch wenn Richard dies merkte, so verfolgte er doch seine Strategie der vielen kleinen Stiche, um Nora zu einer Reaktion zu bewegen, wenn nicht sogar zu zwingen.

»Oder ... was hast du ihr denn noch alles gezeigt, wie du sie glatt rasiert hast wie einen ... Babypopo?«

»Oder ... hast du leicht Spielzeug ... verwendet!«, grinste er frech und drehte Nora gekonnt mit einem angedeuteten Kuss so von der Seitenlage hin, dass sie auf ihrem Bauch zu liegen kam.

Schon während der Betonung des Wortes »Babypopo« hatte er begonnen, sie langsam und zärtlich an eben jener Stelle zu massieren, zu kneten und sein Gewicht so zu verlagern, dass er ihren gar so einladenden Hintern ganz besonders zu liebkosen und zu verwöhnen gedachte.

Nora schien einfach noch müde zu sein, sodass sie gegen die Pläne und Aktionen ihres Mannes gar nicht direkt etwas einzuwenden hatte. Dass er etwas in seiner Hand hielt, wusste sie, ohne genau zu wissen, was es sein sollte. Das hatte sie ja aus der Andeutung »Spielzeug« heraus geschlossen. Aber spätestens wie sie diese kühle gerundete Metallspitze in ihrer Kerbe anstreifen fühlte, war ihr vollkommen bewusst, auf was er es wohl wieder abgesehen hatte. Beinahe schon klar, dass Richard sie damit reizen und quälen und zu einer Reaktion bewegen wollte.

Voller Genuss spielte Richard mit diesem kegelartigen Spielzeug genau an jenem Krater, der sich wie eine konzentrisch wirkende Zielscheibe vor seinem Gesichtsfeld auftat. Richard reizte Nora mit der abgerundeten Spitze dieses glänzenden und noch total kühlen Stöpsels und drückte damit sanft an. Er beobachtet ganz genau, wie sich die Ränder ihrer Rosette nach innen hin wölbten, mit dem Dildo mit zu gehen schienen, ehe sie dann den Kontakt abreißen ließen und wie gebannt darauf warteten, was der kleine schwarze aber an seinem Ende recht bauchig dick wirkende Stöpsel zu tun gedachte.

Es schien ein wenig zu haken und fast zwicken, denn Nora zuckte zusammen und war nicht mehr ganz so entspannt wie gerade noch eben im lockeren und reizvollen Gespräch. Auch wenn der abgerundete Kegel nicht besonders dick und lang war ... aber so einfach würde das wohl nicht gehen, überlegte sie sich schon fast einen kleinen Protest anzubringen. Auch das war wohl Teil seines Spiels, die Grenzen ein jedes Mal auszuloten. Und es hatte auch seine Richtigkeit, denn manchmal ging es leichter und heute eben, warum auch immer ... war sie noch nicht entspannt genug.

»Gib mir die Gleitcreme ...!« - wie im Traum hörte Richard sich selbst sprechen und sah dann Nora, als hätte sie das ohnehin schon erwartet, ihm die Tube reichen. Alleine schon wie sie dabei über ihre Schulter zurück blickte, dieser Augenaufschlag und das tiefere Einatmen, zugleich verbunden mit einem feinen Absenken des Oberkörpers! Was für ein Bild der vollendeten Unterwürfigkeit - als ob sie schon längst dem allen bedingungslos zugestimmt hätte, was er so offenbar diesmal vor hatte. Und genau das, gepaart mit der grotesken verrückten Erinnerung daran, was er denn im Club potentiell (mit ihr gemeinsam) verabsäumt hatte, das strahlte er in so extrem intensiver Geilheit aus, dass sie seinen Wunsch in sich aufgesaugt und fast schon akzeptiert hatte.

Sie zitterte und Richard merkte seine Anspannung ganz genau so, wie die ihre. Nora glühte förmlich, als er sie genau auf ihrer empfindsamen und gar so reizvollen Rosette berührte.

Die Fingerkuppe fühlte sich so traumhaft geborgen in der feinen Kuhle an, die sie ihm bot, erst recht als sie sich noch etwas weiter nach vorne beugte und dadurch ihre festen Pobacken anhob und sich wie von selbst spreizte. Der sich innerlich aufbauende Druck auf seinen Schwanz wurde höher und er stöhnte auf, so sehr musste er sich zugleich beherrschen. Nur nicht schon jetzt explodieren, noch ehe er hier etwas mehr versucht hätte, als gerade mal seine Augen an das geile Erlebnis zu gewöhnen, flehte er in sich, wie er sich über sie schwang und halb auf ihr hockend seinen harten Schwanz in ihre pochend nasse Spalte schob. Langsam und genussvoll, wie er und sie wahrlich das Zischen fühlten, als er sich in ihr heiß geschmiertes Loch hinein drückte. Er wollte sie doppelt fühlen, sie darauf vorbereiten und vor allem ganz genau spüren, wie eng sie war, wenn er dann den Stöpsel verwenden würde. Die Vorstellung allein ließ ihn stöhnen und immer mehr seine Wünsche und Hoffnungen nach außen projizieren.

»Du willst das doch so, oder!« - immer mehr steigerte sich Richard, indem er die geilsten Dinge nun auch aussprach und nicht nur für sich dachte und behielt. Und vor allem, wie Nora darauf reagierte, alleine von der Aussage her, dass er sofort den weitaus festeren Griff fühlte, mit dem sich ihre Muschi um seinen heftig in ihr steckenden Schwanz schloss, ihn fast auszuwringen begann.

»Ja«, hauchte sie, fast beschämt und doch zugleich erleichtert, dass ihre kaum noch stillbare Geilheit den richtigen gefunden hatte, der ihr beim Löschen des inneren Brandes helfen konnte.

»Ja - ganz langsam, dann ist es ...«

Ihr abschließendes 'besonders geil' erfolgte schon fast im Ton eines sich langsam steigernden Jubels, als sie das kühle Gel, das er auf seine Finger gequetscht hatte, genau dort spürte, wo er sie bereits länger gereizt und vorsichtig berührt hatte. Das heißt, genau genommen hatte sie schon beim verräterischen und doch so bekannten Ton unterdrückt zu brüllen begonnen, als Richard erst die Tube aufklacken ließ und dann daran quetschte. Und wie er schlussendlich diesen durchsichtig glitschigen Wulst sodann genau zwischen die Pobacken platzierte und sanft zu verteilen begann.

Noch mehr brüllte sie auf, nicht weil es weh tat, sondern weil dieser noch kühle Metallstöpsel so unverschämt einfach in sie hinein flutschen konnte. Und weil sie derart intensiv spürte, wie sie kurz dort geweitet wurde, ein feiner Stich, ein feiner Schmerz, angenehm dennoch im Halbschlaf nicht selbst agieren zu müssen, sondern noch nahezu passiv auf dem Bauch zu liegen, die Beine gerade ein wenig geöffnet: So wie sie für ihren Mann somit ein williges morgendliches Opfer seiner Geilheit darstellte.

Eng und heiß und doch so verrucht steckte dieser kleine schwarze Stöpsel in ihr und auch Richard stöhnte vor Genuss auf, als er fühlte, dass sich durch den zweiten Eindringling der Druck auf seinen in ihrer Muschel steckenden Schwanz so wohlig erhöhte. Dass sie sich beinahe enger anfühlte, als wenn sie noch Jungfrau wäre, so fest drückte sie nun auf seinen in ihrem Muskelschlauch pochenden Penis. Traumhaft einfach ein jedes Mal, seine Frau auf welche Art und Weise auch immer doppelt verwöhnen zu dürfen! Was für ein Genuss, grunzte er vor Vergnügen und machte den ihm an den Kopf geworfenen Schimpfwort somit wohl alle Ehren.

Sollten andere es als schweinisch und pervers titulieren, er stand darauf und machte aus dieser seiner Vorliebe auch kein Hehl daraus. Keinesfalls sah er darin auch nur einen Hauch von Erniedrigung oder gar Dominanz, es gehörte für ihn einfach dazu, weil es Spaß machte - und auch weil Nora mittlerweile kaum Probleme damit empfand, wenn naheliegende Grundprinzipien stets bedacht und eingehalten wurden.

Auch Nora fühlte dieses enge Pulsieren, zitternd, ängstlich und zugleich in einem Ausmaß erregt, dass sie augenblicklich noch ein weiteres Mal kam, alleine durch das Bewusstsein. Ihr Orgasmus fiel wieder sehr intensiv aus, aber sie spritzte diesmal nicht ab, stieß gegen ihn aber wie verrückt und fordernd zurück, fühlte seine harte Latte und diesen metallisch dicken Stöpsel in ihrem anderen Ende. Verboten verrückt und geil erregt - alles andere war wie ein tobender Wahnsinn in ihr und sie spürte nur noch ihre Schenkel und ihren Po brennen wie im Krampf, derart rotierte sie unter seinem in ihrem lustvollen Fleisch steckenden Pfahl. Seine Finger zugleich auf ihrem Po, am Plug, mit dem er spielte, an dem er zog, an dem er drückte und rotierte ... ein gar so geiles surrendes Gefühl in ihr loslösend, als würde sie wahrhaftig doppelt gedeckt werden: Und das unter der vollen Kontrolle von einer Person, so wie es Richard ja auch ihr versprochen und gewollt hatte. Wie ihr Mann doch daran drehte und den Stöpsel in ihrem Anus vibrieren ließ ... oh dieser verdammte Kerl, er hatte wohl den neuen Plug mit Vibrationsfunktion genommen. Und das, wo er doch genau so wusste, dass sie dieser Reiz bis an die Grenze ihrer Belastbarkeit hin zwingen würde, stets den Limes der Beherrschbarkeit heraus fordernd.

Nora biss ihre Zähne zusammen, nicht weil sie diese Welle vermeiden wollte, von der sie schon wieder erfasst und überschwemmt wurde, sondern weil sie diese wahnsinnig geilen Gefühl so lange wie möglich erdulden wollte. Dass es in ihr surrte und zuckte und sie sich verengte und wieder öffnete und gar nicht mehr selbst entscheiden konnte, wo sie diese Intensität am meisten in sich selbst genießen konnte.

Und mitten drinnen in diesem anhaltenden Orgasmus, fing Richard nun an, in sie hinein zu hämmern. Schonungslos fast und schmatzend und glucksend, ihr intimste Geräusche entlockend, die sie ebenso wenig unter Kontrolle hatte wie ihr Stöhnen, Gröhlen und dann Brüllen. Und ihre Muskeln, die wie in Spasmen zuckten und massierten, egal ob sie nun den Plug in sich hinein saugen, hinaus drücken oder aber das gleiche mit seinem sich gar so dick anfühlenden Schwanz machen wollten.

Es war Wahnsinn, wie schnell und leicht sie heute Früh abging. Und auch wenn sie mit dem »ich bin die schüchterne Brigitte«-Spielchen begonnen hatten, es war schon längst umgeschwenkt in die »ich bin die saugeile Nora«-Tatsache.

Dann war endlich auch Richard so weit und dennoch hatte er wildere, verrücktere und fast schlimmere Ideen, wohin er seinen Samen platzieren wollte, als in dieser wunderbar heißen ihn aussaugenden Muschi.

»Knie dich hin - ja ... vor mich so«, und kaum war Nora vor ihm in die Beine gegangen und sah erwartungsvoll und doch auch ahnend zu ihm hoch, da ließ er sich auch schon zu seinem ersten geilen Facial hinreißen. Ein Strahl nach dem anderen klatschte auf ihr Gesicht, die geschwollenen Brüste und die leicht zerzausten Haare. Solche Mengen an Sperma hatte Nora offenbar nach dieser Nacht keinesfalls erwartet: Was sie mit ihrem wie gierig erscheinenden Mund auffangen konnte, schluckte sie herunter, den Rest verrieb Nora wie genüsslich in Gesicht und Brüste. Sie wusste ja, wie diese Aktionen ihn erregten und wie sehr er darauf stand, wenn sie auf und nieder von seinem Samen duftete und danach glänzte.

Sie schien wie überglücklich, fast neu geboren, lachte, zitterte und weinte in einem vor Geilheit geprägten Überschuss ihrer Hormone. Ihre Beine schmerzten zwar, die Knie vor allem, aber das waren diese langen und ungewohnten Bewegungen, musste sich tief in sich grinsen - denn auch wenn sie eine Stunde Holz gehackt hätte, wäre es ihr wohl gleich gegangen - und das aber ohne Spaß an den viel zu lange verschont gebliebenen erotischen Stellen.

Richard war immer noch wie in Trance, unersättlich in einem und unsagbar geil auf der anderen Seite - er taumelte, er jammerte und weinte fast vor unsäglichem Verlangen. Das musste eine Sucht schon sein, eine Krankheit, eine dauerhafte Erregung, und ein Brand der nicht mehr zu löschen ging und dennoch nicht schmerzte.

Noch immer tropfte sein geiler Schwanz, nicht sonderlich viel kleiner geworden als zuvor, aber er wollte noch nicht enden, wollte wohl alles auf eine Karte setzen und mehr noch versuchen, als er nach dem kleinen Rückschlag von gestern Nacht sich erwartet hatte. Und wie in Trance pochte immer noch die Geilheit in ihm, als könnte er immer noch nicht genug haben.

Lag es daran, dass seine Frau ihn so reizte, indem sie fast dynamisch zwischen Rollen wechselte, fast so wie er es sich erwünscht hätte: Verbal gab sie sich als die brave und schüchterne Nachbarin, aber ihr ganzes Handeln und die Art und Weise, wie sie sich ihm hingab oder aber fordernd seine Latte bearbeitete, das erregte ihn wahrlich bald schon im Übermaß.

Und dazu das Bewusstsein hinsichtlich des Plugs, der mit einem gar so deutlich und fast peinlich hörbaren Plopps aus ihr heraus geglitten war und nun zwischen ihren gespreizten Beinen herum kullerte. Er fletschte vor Begierde seine Zähne, so wild war er darauf, es ihr bald ein weiteres Mal besorgen zu können, auch wenn er für den unmittelbar nächsten Moment sich in Geduld bescheiden musste.

»Mach dein gieriges Fickmaul auf - du geile kleine Schlampe!«, presste er über seine Lippen und fühlte, dass auch in ihm solche schmutzigen Worte wahrlich mehr bewegten als gar noch so erregende Bilder. Wie grotesk eigentlich, dass gerade dennoch in den meisten Pornofilmen der Wortschatz sich auf ein »oh ja« einzupendeln schien. Gerade diese willig ausgeführten Befehle waren es, die in ihm die Lust kaum abreißen ließen.

Allein schon die Worte, die er ganz spontan wählte, ließen ihn selbst zittern, denn das war nicht er, der so sprach. Nicht mal in der höchsten Erregung mit Nora hatte er sich bislang zu so geilen Worten hinreißen lassen.

Aber "Brigitte" hatte ihn ja recht eindeutig wissen lassen, dass sie willig war und dass sie dazu passend damit rechnete, von ihm befohlen zu bekommen, was sie tun solle und was er von ihr wolle.

»Aber nein ... ich kann das nicht ... das ist doch alles ... uiii - so neu für mich, so ungewohnt, ja eigentlich verboten ...«, hatte Nora nun sogar die Stimmlage der jungen Nachbarin durchaus treffend nachgeahmt. Selbst ihr Augenaufschlag symbolisierte ein Zeichen dieser halben Unschuld und der gewissen Naivität, um die verkappte Unschuld vom Land damit besser darstellen zu können. In jedem Fall aber strotzte sie wahrlich vor Unerfahrenheit und Neugierde in einem - eine wunderbare Kombination, die Richard umso erregter und wilder machte. Was war doch seine Frau nur ein tolles Luder - nicht nur dass sie ihn zu befriedigen und erregen wusste, es war ihr auch so genau bekannt, was er nach seinem ersten Erguss hören und sehen und wohl auch riechen und fühlen musste, um sodann für eine zweite Runde bald wieder einsatzbereit zu sein.

Es war verrückt, was sich in seinem Kopf abspielte: Fast als wäre ein Schalter umgelegt worden, so kam es ihm immer mehr vor. Das hatte nichts damit zu tun, dass er den Sex mit seiner Frau nicht genoss, ja ganz im Gegenteil sogar: Das war der reine Hammer, zu welchem Genuss sie ihn im Bett und außerhalb zwang. Nur trotz allem und aller Geilheit - dieses Spiel, eine andere zu sein, das machte sie selten. Fast zu selten, sagte er sich ... aber wenn sie dann dazu bereit war, dann spielte sie es derart ernsthaft mit Haut und Haaren, dass sie beide in einen Strudel der ausschweifenden Wollust hinein gerissen wurden, aus dem es nur noch auf eine Art und Weise ein Entrinnen geben konnte.

Eine Situation, mit der er anfangs noch nicht so recht hatte etwas anfangen können, aber dann war die Geilheit überhand gekommen und die Dinge gingen leichter und das berühmte Eine gab das Andere. Verrückt - und all das hatte letztlich Nora beeinflusst, weil sie ihn dazu gebracht hatte, das von sich zu geben, was seine geheimen Gedanken und Wünsche und Sehnsüchte waren ...

Ging es ihm nun besser und leichter von der Hand oder besser gesagt noch, Schwanz, grinste er total verdorben ... dann stöhnt er selbst auf und schloss sich dem unterdrückten Brüllen von Nora an.

Nora erbebte, aber sie rutschte vor ihm auf die Knie hin, senkte ihre Kopf und blickt schüchtern zu ihm hoch. Es hätte nicht viel auf die unglaubliche Perfektion gefehlt und sie wäre sogar rot angelaufen, um die Schüchternheit der Nachbarin vorzugeben - aber wie konnte man es denn nur schaffen, quasi auf Befehl rot zu werden. Kurz senkte sie ihren Blick und auch ein wenig das Kinn, als kämpfte sie mit sich oder als zeigte sie damit die perfekte Unterwürfigkeit an, die beide so sehr beflügelte.

»Mach dein geiles ... Maul auf ... dein geiles Fickmaul!«, stöhnte Richard begeistert und sah seiner Frau genau auf die Lippen.

Ihm kam es einer Kraftanstrengung gleich, wie er noch das sonst wohl wie fatal klingende Zauberwörtchen hinzu fügte: »Brigitte!«

Und dann nochmals verstärkt und wiederholt und lauter, wo er aufgrund keines empörten Aufschreis sich schon gleich weiter gewagt hatte.

»Oh ja - Brigitte - du geile kleine Schlampe ... mach dein Blasmaul auf ... und ...«

Er stöhnte, wie willig sie ihren Mund, ihre Lippen öffnete, ihre Kundigkeit und Zungenfertigkeit dabei sehr wohl andeutend, aber noch bewusst unterdrückend. Er musste schon darum bitten oder aber den Befehl erteilen, um das gewährt zu bekommen, was sie ohnehin tun wollte. Gerade dieses Spiel von Verweigerung und Erzwingen von Dingen machte bereitete den größten Spaß in diesem Vorspiel.

»Und ob - du geiles Luder ... leck deine eigenen Säfte von mir ab ... Oh ja, deine geilen Ficksäfte, die ich für dich auf meinem Schwanz gesammelt habe!«

Und dass er ihr erneut seinen Penis zwischen ihre Lippen schieben wollte, auch wenn er nun nach ihren eigenen Säften und den seinen schmeckte, das war ihr klar ... fast hätte sie einen neuen Orgasmus alleine vom Gedanken her erlebt, so sehr erregte sie die unterwürfige Situation, in die er sie heute wieder einmal zwang. Obendrein noch gepaart mit dem eigenartigen Prickeln, dass sie sich als die junge Nachbarin ausgeben sollte, um ihn durch dieses Spiel noch mehr in Fahrt zu bringen.

Wie oft hatte er denn diese kleine geile Nachbarin gestern wohl gehabt und auf alle nur erdenkliche Weise gefickt, bis er nicht mehr konnte, fragte sie sich sehr wohl. Ob das auch Stefan erahnte - und wie würde er es verkraften?

Wenn Richard diese gar so schüchterne Brigitte vermutlich auch sogar in den Arsch hatte ficken dürfen - würde sie das je gestehen? So verklemmt wie sie noch am Pool gewirkt hatte und auch ihr gegenüber. Ein Tag und eine Nacht alleine - was hatten diese bewirken können. Und war ihr auch bewusst, dass sie tunlichst ohne ihren Mann nicht in diesen Sphären davon galoppieren sollte, weil sie nun Lunte gerochen oder Blut geleckt hatte ... Oder besser gesagt wohl Sperma gerochen und ebensolches auch geleckt, um bei den Worten ihres Manns zu bleiben.

Mit kaum steigerbarer Geilheit stellte Richard fest, dass seine Latte kaum schlapper geworden war, ein Faktum das von ganz intensiver Erregung zeugte, wie ihm selten sonst geschah. Konnte es sein, dass er an diesem besonderen Tag bereits mit drei verschiedenen Frauen Sex gehabt hatte, dass genau das Gegenteil erreicht worden war, von was er sonst eher ausging. Nicht ein Übermaß an Befriedigung, das in ihm tobte, sondern eine Gier und fast Maßlosigkeit, noch mehr zu wollen, als auch nur überhaupt vorstellbar war. Zugleich der innere Eindruck, als wolle er nichts mehr versäumen, eher mehr fordern und verlangen, denn sie schien willig und zu allem fähig wie bereit zu sein.

»Dreh dich um - ja so .... höher !« - ganz bestimmende Worte, die über Richards Lippen in einer Selbstverständlichkeit flossen, wie es ihm in solchen Situationen bislang noch kaum je möglich gewesen war. Schüchternheit oder aber Respekt oder aber mangelnde Geilheit oder was waren die Gründe bislang gewesen, fragte er sich nur kurz - aber wer ihm derart die Augen geöffnet hatte, das stand ohnedies außer aller Zweifel für ihn fest.

»Und jetzt ... spreiz' mir deine Pobacken ... du geiles Fickluder!«

Statt einer passenden Antwort auf diese grobe Beleidigung, verlagerte die unterwürfige Nora wie willig ihren Oberkörper auf die Couch und vergrub ihr Gesicht tief in das Kopfkissen. Dann fasste die willige Frau mit beiden Händen entschlossen nach hinten und zog ihre prallen Pobacken weit auseinander, um ihm devot den Eingang zu ihrem Anus wie auf dem Präsentierteller anzubieten.

Konnte es wirklich sein, dass auch Brigitte das gestern so und auf jene Weise für ihn getan hatte - und war es wohl das, was ihr eigener Mann so geil von dem jungen Ding verlangte, das er gleich mit ihr selbst zu tun gedachte. Oder hatte Brigitte sich gestern dann doch noch überwinden können, sich so ficken zu lassen? Hatte sie nun das eigentlich für die junge Nachbarin Undenkbare gestern im Zuge der Leidenschaft somit ihn tun lassen. Und als solches hatte sie gestern ja noch jegliche Andeutung in Richtung analer Spielchen zitiert?

Sie zitterte, mehr noch aus Angst denn geiler Erwartungshaltung, die Rolle der Schüchternheit und der Nachbarin perfekt inszenierend.

»So ist es recht, meine geile Schlampe. Du weißt schon, was ich jetzt von dir will ... oder?«

Wollte er wirklich, dass sie ihm das auch noch sagen sollte, als Steigerung der Unterwürfigkeit, fragte sich Nora und presste noch einmal ihre Lippen zusammen. Der kecke Mann hinter ihr spielte mit seinem nassen Finger an ihrer bereits geröteten Rosette, aufreizend, verlockend, sie zitterte, blickte ein wenig unsicher über ihre Schulter zurück und ihre Augen trafen sich.

Es war genau dieser Blick, dieses langsame Erkennen in ihr, dass er genau das wollte, was sie bislang nicht freiwillig gestattet hatte. Und genau das sprachen ihre Lippen lautlos und nicht bewegt und so strahlte es aus ihren Augen ... Und dann erst recht war es ein extremer Impuls von Geilheit, nochmals einen kleinen Schritt weiter zu gehen. Und es machte Richard geradezu unglaublichen zusätzlichen Spaß, nun auf eine Antwort zu pochen - da war ihm sogar schon egal, ob Nora nun als sie selbst oder in der Rolle von "Brigitte" darauf einsteigen wollte.

»Sag es mir ... was ich jetzt will! Wie ... und wo ich dich ... nehmen will!«

Die Anspannung war fast schlimmer und dennoch das geilste, das ihr zugleich verbal geschehen konnte, dass sie selbst sich zu Worten durchrang, die undenkbar und erst recht unaussprechlich gewesen waren bislang. Sie hatte den Kopf schon wieder halb gewendet und den Blick gesenkt, diese doppelt unterwürfige Haltung, die sie einnahm jetzt und wobei sie fühlte, dass der Funke der schier unendlichen Erregung sich auch in ihr breit machte. Sie wusste ihn zu reizen und perfekt zu spielen - sie musste ja nur selbst an ihre anfänglichen Bedenken zurück denken, auch wenn diese wahrlich im letzten Jahrtausend in Vergessenheit geraten waren.

»Du willst ...meinen ... Anus!« - sie wählte lieber den neutraleren fast medizinischen Ausdruck, um ihn zu reizen. Ein Schwall von Hitze floss auf ihre Wangen, Erregung und Geilheit in einem darstellend. Nora musste tief rot sein und verschämter als ein kleines Mädchen, das dabei ertappt worden war, ihr Höschen aus wahrlich anderen Gründen nass gemacht zu haben. Sie fühlte wahrlich, wie sehr ihn dieses Hinauszögern reizte. Seine Latte pochte, sie glühte, drohte schon bald zu platzen!

»Dann sag mir, was du dort spüren willst?« - Richard verstrich wohl ein Gemisch von ihren eigenen Säften und noch mehr Gleitcreme um diesen zuckenden Krater herum, eine so teils erniedrigende und doch geilste sowie liebevolle Vorbereitung auf das, was sie kaum sich zu sagen getraute.

Natürlich zierte sie sich nur so im Spiel - und dass sie hier Dinge vorgab, fiel gar nicht mehr so auf.

»Du willst deinen Schwanz in ... meinen engen ... Arsch stecken!« - auch hier verwendete sie lieber nicht die harte Ausdrucksweise, die ihre ureigenste Gedanken sofort suggeriert hätten. Denn wie groß und dick seine geschwollene Latte immer noch war und wie sie diesen erregten Schwanz denn überhaupt in ihre derart enge kleine Analöffnung aufnehmen könnte, geschweige denn falls er daran auch dachte, sie richtig zu ficken ... sie hätte aufschreien können in ihrer Ambivalenz und es tropfte aus ihr, Geilheit gemischt mit ängstlicher Erwartungshaltung.

Richard verstrich etwas mehr Saft aus ihrer schmatzenden Lustschnecke in ihr Poloch und dehnte es versuchsweise noch ein paar Mal mit seinem angefeuchteten Daumen, auf dem immer noch reichlich Reste des Gleitmittels vom voll geschmierten Analplug klebten. Sie zitterte, sie bebte und er fühlte, wie eng und heiß sich ihr Muskel um seinen Finger legte. Pochend ganz zu Anfang und dann etwas entspannter ohne jenen Druck, den ihr weit gedehnter Schließmuskel auf Finger und Daumen übertrug. Ganz langsam und zärtlich massierte er sie auf diese Weise, rieb dieses Gleitmittel in ihre Rosette, sodass ihr durch das extrem ungewohnte Gefühl weich in den Beinen wurde.

Sie drückte ihren heißen Po voller zitternder Erwartung seinem Unterkörper entgegen. Mit einem Arm schlüpfte er unter ihrem Hals, mit dem anderen nahm er eine Brust in die Hand. Massierte vorsichtig ihren Nippel und genoss das Anwachsen zwischen seinen Fingern. Sie stöhnte auf, drückte ihren Arsch noch fester an seinen Körper. Wie von selbst rutschte sein halb erregter Schwanz in ihr wohl vorbereitetes Loch. Als ob es so sein müsste begann sie sich langsam und unbewusst auf seinen Schwanz zu bewegen. Er schlang die Arme fest um ihren Oberkörper, pustete und leckte ihr Ohr aus, küsste sie auf den Hals, die Schultern.

»Waaaas ... machst du denn ... mit mir!«, fiel sie offenbar wieder in ihre gespielte Rolle zurück, rein verbal, denn ihr Körper hatte schon längst verraten, wie er mitagieren wollte.

»Aber nicht doch ... Richard ... wo ich doch so ... Kopfweh noch habe!«, brachte sie mit einem unterdrückten Kichern das Hauptargument aufs Tapet, das ihre geiler Mann aber gekonnt zu erwidern wusste:

»Nach solch einer harten Nacht und deinen Kopfschmerzen, wollte ich dich lieber vorerst ausruhen lassen!«, gab Richard ihr zurück, lockend und reizend zugleich.

»Und ich wollte wegen der Medikament ohnehin nur fragen - wie du sie einnehmen willst. Oral oder anal ... aber zur Sicherheit habe ich diese schon auf meinem Schwanz eingerieben ... meine Liebe!«

Sie stieß ihm ihren Ellenbogen in die Seite und schalt ihn einen gemeinen Egoisten, geilen Deppen und lüsternen Idioten. Dann schlug sie mit einem Kissen nach ihm, ließ ihn sogar aus sich heraus rutschen. Das konnte Richard ihr nicht durchgehen lassen und so schnappte er sie sich erneut im Liebesspiel.

Die beiden balgten durch das gesamte Bett, und nach einer Weile lag sie schnaufend vor ihm und ergab sich.

Richard hielt ihre Arme fest, und fixierte sie mit seinen Beinen. Er küsste ihre Lippen, arbeitete sich hinab zu ihren Brüsten, und fing an ihre Nippel zu liebkosen und daran zu saugen.

In kürzester Zeit standen wahrlich zwei Bleistifte aufrecht ab, und schoben sich ihm praktisch wie von allein in seinen Mund.

Langsam ließ er ihre Arme los, rutschte weiter an ihr runter, und landete mit seinem Gesicht in ihrem Schoss. Zärtlich leckte er über ihren Venushügel, schnupperte daran, küsste sie sanft, biss zart und in Form von Andeutungen in dieses lustvoll geballt Fleisch. Die Innenseiten ihrer Schenkel, zu denen er abtauchte und sich langsam nach oben hin küsste. Und währenddessen massierten seine Hände weiter ihre Titten, drehten an ihren Nippel, zogen daran und kneteten ihr weiches Fleisch, ließen sie lustvoll stöhnen. Und ganz bewusst ging er nicht intensiver tiefer, direkter oder noch geiler vor, sondern ließ es wahrhaftig in ihrem Inneren köcheln, bis sie es kaum noch auszuhalten vermochte.

»Oooh. Mmmmmh. Wie geil ... leck weiter. Besorg es mir doch endlich - mein Liebling!«



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