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„String of Pearls“ (fm:Ehebruch, 2671 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 31 2019 Gesehen / Gelesen: 33687 / 26286 [78%] Bewertung Geschichte: 8.73 (124 Stimmen)
Meine Frau wird fremdgefickt – und wie und von wem! Und ich entdeckte den Voyeur in mir.

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vertrat ihn derweil. Zwei Heimflüge im Monat am Wochenende wurden mir erstattet. Diese Wochenenden genossen wir vorwiegend in unserem Garten, da wir einen wunderschönen und warmen Sommer hatten. Und da unser Garten nahezu uneinsehbar war, trieben wir es auch hier gerne auf dem Gras, auf einer Liege, auf einer Decke oder sonst wie. "Nahezu" uneinsehbar. Eines Tages bemerkte ich, Nina lief wie so häufig nackt im Garten rum, daß der achtzehnjährige Sohn unserer Nachbarn, der kurz vor dem Abitur stand, aus seinem Veloxfenster in seinem Dachzimmer mit Stielaugen Nina begaffte. Wer konnte es ihm verdenken. Für mich kein Ding, also vergaß ich es gleich wieder.

Eine Woche später hatte ich mein freies Wochenende kurzfristig um eine Woche vorverlegen können und wollte Nina überraschen. Das Taxi ließ ich eine Seitenstraße vorher halten und ging den Rest zu Fuß. Ich schlich mich am Haus vorbei direkt nach hinten in den Garten. Die Überraschung war gelungen.

Der Überraschte war allerdings ich. Nina lag auf einer Decke auf dem Rasen und direkt neben ihr Theo, so heißt unser Nachbarssohn, beide nackt. Beide? Nein, Nina trug ihren "String of Pearls". Ich blieb hinter einem Kirschlorbeer versteckt stehen. Sie umarmten und küssten sich. Ein turtelndes Pärchen, wie frisch Verliebte. Doch das war erst der Anfang.

Er massierte ihre knackigen Arschbacken, machte sich über ihre Titten her, und sie ließ nicht nur alles geschehen, sie erwiderte alle seine Handlungen, indem sie sich immer näher an ihn drängte. Ich rieb mir die Augen. Sie drehte ihn in die Rückenlage und hockte sich über ihn. Sie kreiste mit den Hüften über seinem naturgegebenen Superdildo, und ich wusste, welchen Anblick er jetzt genoss. Sie streichelte seine Brust, beugte sich hinunter, küsste ihn und hielt ihm einen ihrer Nippel zum Saugen hin. Er bediente sie hingebungsvoll. Ich musste an mich halten, um nicht in Schnappatmung zu geraten.

Bei dem was nun folgte, glaubte ich, ich sei im Film. In einem Film, den ich nur zu gut kannte. Sie führte diesen männlichen Prachtdildo in ihre immer noch geschlossene Pforte langsam ein. Die Perlen hielten die Schamlippen fest umschlossen. Langsam pfählte sie sich selbst, bis er vollständig in sie eingedrungen war. Dann setzte sie sich ganz still hin und rührte sich nicht. Ooh, welch ein Gefühl, schoss es mir durch den Kopf. Seine Bockversuche wehrte sie ab, indem sie ihr Gewicht mit dem Hintern auf seine Oberschenkel verlagerte.

Der Film in meinem Kopf spulte vor. Sie beugte sich leicht nach vorne, nahm ihre rechte Brust in die Hand und streichelte mit dem Nippel seine Brustwarze. Er atmete tief ein. Nun zelebrierte sie das gleiche mit dem Nippel auf der linken Seite. Ein Röcheln kam aus seiner Kehle. Sie ließ ihren Oberkörper mit den Titten als Stoßfänger auf seine Brust sinken und küsste ihn inbrünstig. Brünstig, genau so war es!

Ich spürte das Zucken seines Schwanzes. Nein, es war mein eigener Schwanz, der nur zu gut wusste, was dieser geile, junge Bock jetzt empfand. Ich musste tief Luft holen.

Jetzt richtete sie sich wieder auf, hob leicht ihr Gesäß an, so daß seine Nille kurz vor dem Ausgang aus ihrer Schleimhöhle sein musste. Ich wusste, was jetzt folgt. Sie ließ die beiden Perlenketten auf seinem Schaft zuschnappen. Sie startete ihren Ritt wie in einem Geländeparcours, als ob es um Alles oder Nichts ginge.

Dieses Mal konnte ich ziemlich genau sagen, daß es keine drei Minuten dauerte, bis beide gleichzeitig kamen und sie erschöpft auf ihm zusammen sank.

Sie rollte sich von ihm runter und blieb neben ihm liegen, während er noch nach Luft rang. Still und heimlich verließ ich unser Grundstück, genauso wie ich gekommen war. Ich fragte mich, warum ich nicht dazwischen gegangen war. Ich gab mir selbst die Antwort: Weil ich dieses geile Naturschauspiel genossen hatte! Mein Befehlshaber in der Hose stand immer noch stramm.

Ich winkte ein vorbeifahrendes Taxi heran und ließ mich zu einem Hotel bringen. Nachdem ich eingecheckt hatte, besorgte ich mir einen Leihwagen. Ich fuhr zurück zu unserem Haus und parkte in sicherer Entfernung. Meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Um fünf Uhr ging Theo zurück in sein Elternhaus. Nach weiteren drei Stunden fuhr Nina mit ihrem Wagen aus der Garage und wartete kurz auf der Straße, bis Theo zu ihr in den Wagen stieg. Ich folgte den beiden unauffällig, meinen Leihwagen kannten sie ja nicht, bis zu einer angesagten Disco.

Etwa fünfzehn Minuten später folgte ich und konnte den Doorman überzeugen, mich trotz meines Alters von vierzig einzulassen. Es waren bestimmt schon dreihundert Besucher, wenn nicht sogar mehr, dabei, Party zu machen. An einer der drei Bars entdeckte ich Nina mit ihrem Begleiter und drei anderen jungen Männern seines Alters. Alle vier hatten sich um sie gescharrt. Ich suchte mir einen Platz an einer der anderen Bars, von wo aus ich alles im Blick hatte, selbst aber im Verborgenen blieb.

Nina trug ein hautenges, schwarzes Top mit langen Ärmeln, das nicht blickdicht war. Insbesondere wenn die Blitze der rhythmischen Dicobeleuchtung aufzuckten, konnte man auch ihre Knospen deutlich erkennen, denn einen BH trug sie wie üblich nicht. Dazu der kurze und figurbetonte schwarze Lederrock rundeten das Bild der sexy Disco Queen ab. Ich konnte die Jungs gut verstehen, trotz des Altersunterschieds.

Sie waren vergnügt und Nina tanzte abwechselnd mit allen vieren. Ihre Kondition war unglaublich. Nach einer guten Stunde ging sie zur Toilette. Ich folgte ihr und postierte mich vor der Tür. Als sie wieder raus wollte stand ich da. Ich dirigierte sie zurück und in eine freie Kabine. Ohne ein Wort zog ich ihren kurzen Rock hoch, drehte sie um, schob den hauchdünnen Slip beiseite und stieß zu. Zu meinem Erstaunen war sie deutlich feucht, so dass ich mühelos eindringen konnte. Ich vögelte sie gnadenlos bis zum Anschlag. Als ich gekommen war, drehte ich sie um und küsste sie leidenschaftlich.

Sie japste nach Luft und fragte: "Woher kommst Du?" "Ich wollte Dich überraschen." "Und wie hast Du mich gefunden?" "Auf dem Weg mit dem Taxi vom Flughafen sah ich hier Deinen Wagen stehen. Da habe ich mich gleich hier absetzten lassen." Wir gingen zurück zu den Jungs an der Bar. Ich begrüßte Theo, der ein wenig verunsichert aussah, und seine Freunde. "Jungs, ich gebe einen aus, denn jetzt entführe ich Euch meine Frau." Ich bezahlte vier Bier und fuhr mit Nina nach Hause.

"Warum hast Du nicht angerufen?", wollte sie wissen. "Nun, ich wollte Dich eben überraschen." "Überraschen, oder mich ficken?", wollte sie wissen. "Dich mit einem Fick überraschen.", lautete meine lakonische Antwort. Und dann schleifte ich sie ins Schlafzimmer. Die eine Entladung von vorhin hatte bei weitem nicht gereicht, meine aufgestaute Geilheit zu stillen. Sie gab sich mir vollends hin, und wir vögelten bis in die Morgenstunden.

Am darauffolgenden Wochenende buchte ich einen Flug auf meine eigenen Kosten. Ich wollte, ich musste sehen, was zu Hause während meiner Abwesenheit lief. Ich mietete wieder einen unauffälligen Leihwagen vom Hotel aus und legte mich auf die Lauer. Eine schöne, attraktive und dauergeile Frau, wie jeder Ehemann sie sich wünscht, darf man nicht ungestraft über Wochen alleine lassen. Das war mir nun klar geworden.

Am frühen Nachmittag fuhr Nina mit ihrem Wagen zu einem nicht weit gelegenen Haus. Kurz darauf kam einer von Theos Freunden heraus und stieg zu ihr in den Wagen. Ich folgte den beiden bis zu einem Parkplatz in einem großen Waldgebiet. Es war immer noch Sommer und sehr warm. Beide waren entsprechend leicht bekleidet und er hatte eine Art Sporttasche bei sich. Vorsichtig schlich ich ihnen hinterher. Sie gingen immer tiefer in den Wald, wo es keine Pfade oder Lichtungen mehr gab. Er hatte sie an der Hand und führte sie.

Schließlich stoppte er und forderte sie offenbar auf, sich auszuziehen. Er tat es ihr gleich. Als sie beide nackt dastanden, öffnete er seine Sporttasche und holte eine Schlafmaske heraus, die er ihr über die Augen streifte. Sie wirkte verunsichert. Dann führte er sie an einen Baum und stellte sie mit dem Rücken gegen den Stamm. Es war eine Kiefer. Er holte ein Tau aus seiner Tasche und band ihre Hände hinter dem Baumstamm zusammen. Sie war wehrlos. Ich bereitete mich innerlich darauf vor, dieses Mal doch eingreifen zu müssen.

Er ging zur Vorderseite zurück und fing an, sie sanft zu streicheln. Ihre Arme, ihre Hüften, Ihre Oberschenkel und wieder hinauf, bis er an ihren hervorstehenden Freudenkugeln angekommen war. Ihre Piezen waren bereits steif, und er widmete sich ihnen jetzt mit Mund und Zunge. Gleichzeit ließ er seine rechte Hand nach unten zwischen ihre Beine gleiten. Was für ein Anblick!

Freiwillig spreizte sie die Beine weiter. Ich sah, wie er den heraushängenden Faden ergriff und den Tampon aus der Scheide zog. Er war rot. Mir hatte sie sich an solchen Tagen immer verweigert. Heute schien das nicht zu gelten. Ich hatte mal gelesen, daß Frauen dann besonders rollig sind. War wohl richtig, denn sie drängte ihm ihre Scham noch entgegen. Er steckte einen Finger hinein und ließ sie ihn ablecken. Dann tat er das gleiche und küsste sie mit einem tiefen Zungenkuss. Beide Münder waren nun rot verschmiert.

Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Er fingerte ihre blutverschmierte Muschi während er sie weiter selbstvergessen küsste. Sie erwiderte seine Küsse ungeachtet der Tatsache, an einem Baum wehrlos gefesselt zu sein. Mit der freien Hand traktierte er nun auch noch abwechselnd ihre Titten und die bereits steif aufragenden Nippel. Dann war Stellungswechsel angesagt.

Er band ihre Hände los, drehte sie um und fesselte sie nun mit ihrer Vorderseite an den Baum lehnend wieder an den Händen hinter dem Baumstamm. Er stellte sich hinter sie und stieß einfach zu ohne jede Vorwarnung. Da der Wind aus entgegengesetzter Richtung kam, konnte ich ihr Stöhnen und Wimmern deutlich hören. Das Wimmern und teilweise gekrächzte hatte aber noch einen anderen Grund, wie ich von meiner Position aus beobachten konnte.

Ihre Vorderseite, ihre Titten und vor allem die Nippel scheuerten bei jedem Stoß an der kantigen Baumrinde der Kiefer. Ungeachtet dessen hörte ich sie betteln: "Ja, ja, weiter, mehr, mehr!" Mir blieb die Spucke weg, im wahrsten Sinne des Wortes, denn mein Hals war knochentrocken. Deutlich hörte ich auch seinen Brunftschrei, als er kam.

Er zog sich zurück, sein Sperma, vermischt mit ihrem Mösenschleim, lief ihr die Oberschenkel runter, wie ich deutlich erkennen konnte. Sie war noch nicht gekommen. Das war mir nicht entgangen, ihm aber auch nicht. Er bückte sich und sammelte einen frischen, noch grünen und geschlossenen Kiefernzapfen vom Boden auf. Er feuchtete ihn kurz mit Speichel an und schob ihn ihr in die triefend nasse Fotze. Sie stöhnte auf, während er den Zapfen weiter ihren Fickkanal hinaufschob. Dann griff er wieder in ihren Schritt und fingerte hart und ohne Erbarmen ihren Lustknopf, bis es auch ihr schreiend kam.

Ende Gelände? Nicht doch.

Er band sie los, nahm ihr die Augenbinde ab und breitete eine Decke auf dem Waldboden aus. Erschöpft ließ sie sich drauf fallen, nicht ohne ihn vorher innig geküsst zu haben. Er nestelte erneut an seiner Sporttasche rum und ... und ... förderte den "String of Pearls" zutage. "Anziehen!" Ich traute nicht nur meinen Augen nicht, auch mit meinen Ohren schien es nicht zum Besten bestellt zu sein. Wortlos streifte Nina sich das Ding über die Hüften.

"Ich habe gehört", fuhr der Typ fort, "Du kannst mit diesem Ding Wunder vollbringen. Ich liebe Wunder, also los!"

Ich konnte diesen Film nicht noch ein drittes Mal sehen, oder richtiger gesagt, ertragen. Vorsichtig entfernte ich mich und setzte mich in meinen Leihwagen.

Wieder zurück in unserer Auslandsfiliale servierte mir die Sekretärin des Geschäftsführers, die nun mir zur Hand ging, den morgendlichen Kaffee. Sie war fünfundvierzig und hatte immer noch eine blendende Figur. Ihr Mann war vor fünf Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen. Inzwischen war sie wieder deutlich aufgeblüht. Sie trug regelmäßig Kostüme streng business-like, aber immer sehr figurbetont geschnitten. Die Absätze ihrer Schuhe vielleicht ein bisschen zu hoch für das Büro, aber aufreizend anzusehen. Und wenn ihr voller Busen mal rein zufällig beim Einschenken des Kaffee meine Schulter berührte, überzog mich sogleich ein leichter Schauer.

Sie war also fünf Jahre älter als ich und sieben Jahre älter als Nina. Na und? Sie war untervögelt in den letzten fünf Jahren. Alle vierzehn Tage ein "Stellungswechsel" hat noch keinem geschadet, oder? ...



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