Der Reiz des Verbotenen (fm:Cuckold, 2569 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 25602 / 20400 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.14 (114 Stimmen) |
Ansage an meine Frau: Nicht fremdgehen, mein Schatz, aber gerne fremdvögeln! Ich will schließlich auch was davon haben. |
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aufzufordern. Mit Vergnügen schaute ich zu - insbesondere bei den langsamen Tänzen, bei denen der eine oder andere schon mal "kühne Griffe" wagte. Ihr schien es zu gefallen.
Ich fragte sie an einem Freitagabend, ob sie schon jemals in einem Pornokino gewesen sei. Entrüstet verneinte sie meine Frage. Es gab ja auch kaum noch welche seit dem Siegeszug des Internet. Ich überredete sie, noch einmal diese aussterbende "Kultur" hautnah zu erleben. Ich bat sie das strenge, figurbetonte Kostüm anzuziehen ohne Bluse, ohne BH, ohne Slip aber mit Strapsen und Nahtstrümpfen. Etwas widerwillig folgte sie meinen Wünschen und mir ins Kino.
Ich war erstaunt, daß es so gut besucht war. Freitagabend eben. In einer Reihe waren am Rand noch zwei Plätze unbesetzt. Ich legte einen Arm um sie und konnte beim Betrachten des Geschehens auf der Leinwand meine Finger nicht von ihr lassen. Schließlich schob ich den ohnehin kurzen Rock weiter nach oben, um zwischen ihre Beine zu gelangen. Da wo die Nahtstrümpfe aufhörten und der Strumpfgürtel noch nicht begann.
Ich spürte das nackte Fleisch ihrer Oberschenkel. Sie erschauerte bei dieser Berührung, wie ich zufrieden feststellte. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, sie sich selbst und schutzlos zu überlassen. Die zweite Stufe meines Plans.
Ich gab vor, zur Toilette zu müssen, setzte mich aber ein paar Reihen dahinter auf einen freien Platz, von dem aus ich sie gut beobachten konnte. Gebannt auf den Film starrend, langte sie sich mit einer Hand genau dorthin, wo ich gerade noch meine Hand gehabt hatte. Die andere Hand verschwand unter der Kostümjacke direkt auf ihrem Busen.
Der Mann auf dem Platz neben ihr, hatte ebenfalls ihre Aktivitäten registriert und legte nun eine Hand auf ihren entblößten Oberschenkel. Sie ergriff seine Hand und schob sie weiter zwischen ihre Schenkel hinauf. Sie benutzte jetzt ihre beiden Hände, um ihre Titten zu verwöhnen. Die Jacke hatte sie aufgeknöpft, um einen besseren Zugang zu haben. Jeder, der wollte, konnte jetzt ihre vollen Brüste sehen. Ich kehrte zurück zu meinem Platz, blieb aber kurz vor unserer Sitzreihe stehen.
Der Sitznachbar kniete vor ihr und leckte schlürfend ihre Möse. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft?
Ich fragte ihn, ob er Lust auf mehr hätte. Er war zunächst erschrocken, weil er mein Kommen gar nicht bemerkt hatte, nickte dann aber eifrig zustimmend. Er bot uns an, zu ihm zu fahren. Er sei alleinstehend seit seine Frau ihn vor einem Jahr verlassen hatte wegen eines anderen, wie er uns erzählte. Mir war es nur Recht, denn ich wollte keinen Fremden in unser Haus locken.
Und ich war auf der Zielgeraden!
Es erübrigt sich, zu betonen, daß meine Frau jeden Mann hätte rumkriegen können. Ihre Figur mit den vollen Brüsten und weiteren Rundungen an den richtigen Stellen. Ihr Gesicht umrahmt von der vollen Haarpracht, die bis zu den Schultern reichte, und dann diese strahlenden, herrlich blauen Augen! All das kam heute besonders zur Geltung in dem strengen und engen Kostüm mit dem kurzen Rock und den Nahtstrümpfen. Die schwarzen Lacklederschuhe mit den hohen Absätzen, die ihre langen Beine betonten, rundeten das Bild ab.
Gerd, so hieß unser Gastgeber, konnte seine Blicke kaum von ihr abwenden. Er war ein durchtrainierter Mitdreißiger, so schätzte ich, und erwies sich als netter und guter Gastgeber. Nur daß er jetzt seit einem Jahr allein lebte und vermutlich nicht ausreichend Gelegenheit hatte, seine Männlichkeit unter Beweis zu stellen.
Gerd versorgte uns mit Getränken und stellte auch was zum Knabbern auf den Tisch. Im Hintergrund spielten Glenn Miller und Benny Goodman ihre bekanntesten Songs des Swing. Er forderte Petra zum Tanzen auf und ich beobachtete, wie sie sich immer mehr an ihn anlehnte und ihm schließlich verführerisch ihren Mund hinhielt. Er ergriff die Gelegenheit sofort und beide versanken in einem innigen Zungenkuss.
Eine seiner Hände wanderte runter zu ihren prallen Arschbacken. Sie drängte sich noch enger an ihn. Daraufhin begann er, sein Becken an ihrer Vorderseite mit stoßähnlichen Bewegungen zu reiben. Sie griff nun ebenfalls mit beiden Händen an seinen Arsch und ermunterte ihn, seine virtuellen Fickbewegungen zu verstärken. Ich sah gebannt zu.
Vor mir lief ein Porno ab, wie ich ihn noch nie zu sehen bekommen hatte. Meine Petra, meine Frau in der Rolle der Hauptdarstellerin mit einem wildfremden Kerl.
Er knöpfte die Jacke ihres Kostüms auf. Während die linke Hand auf ihrem Hintern sie weiter an sich presste, langte er mit der rechten unter die Kostümjacke. Ich wusste, was er dort jetzt vorfand, und was er dort erfühlte. Zwei geile Titten. Petra löste sich kurz von ihm und warf die Jacke achtlos beiseite. Unverzüglich stürzte er sich mit dem Mund auf eine ihrer Knospen. Die andere Hand presste er auf die andere Brust.
Ich trank einen Schluck, um meine ausgetrocknete Kehle zu befeuchten. Meine Vision nahm unmittelbar vor meinen Augen Gestalt an. Ich saß still und reglos in meinem Sessel, um die Aktionen der beiden ja nicht zu stören oder gar zu unterbrechen. Ich wollte auch nicht wichsen, wie es bei solchen Gelegenheiten angeblich immer wieder praktiziert wird. Ich wollte nur meine aufsteigende Geilheit in vollen Zügen genießen. Und das Paar vor mir tat alles, was dazu erforderlich war.
Sie kniete sich vor ihm hin, öffnete seine Hose und nahm den hervorspringenden Schwanz in eine Hand um ihn sofort zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Sie saugte begierig, ließ ihn wieder rausflutschen und leckte die Eichel und das Frenulum liebevoll mit ihrer Zunge. Er knetete derweil ihre Titten und kniff immer wieder zwischendurch in ihre Nippel. Abwechselnd stöhnten beide auf.
Er zog sie an den Armen hoch, sodass sie jetzt wieder vor ihm stand. Geschickt langte er mit einer Hand zur Rückseite ihre Rocks und öffnete den Reißverschluss. Der Rock fiel zu Boden, und sie kickte ihn mit einem Fuß zur Seite. Nun stand sie vor ihm - und vor mir - nur noch mit Strapsen, Nahtstrümpfen und den High Heels bekleidet. Wenn man das dann noch "bekleidet" nennen kann. Ich kannte nur noch einen Gedanken: "Nimm sie! Fick sie endlich!"
Meine Geduld wurde jedoch weiter auf die Probe gestellt. Er zog sie wieder an sich, nachdem auch er sich aller Kleidung entledigt hatte. Er streichelte und küsste sie, drehte sie ein wenig zu Seite, um etwas leichter zwischen ihre Beine langen zu können. Ein Faden ihres Geilsaftes tropfte bereits aus ihrer Lustgrotte, während er noch ihren Schamhügel streichelte. Der Tropfen fiel zu Boden, als er zwei Finger zwischen ihre geöffneten Schamlippen stieß. Er fickte sie mit den Fingern, wobei sie ihr Becken ungestüm drehte und sich wand wie ein Aal. Aal? Unpassender Vergleich. Der "Aal" war noch gar nicht drin.
Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Mein Aal wand sich in meiner Hose, als er Petra nun auf einem Schaffell auf dem Fußboden ablegte. Er tat es so, wie man einen Hund mit Befehl per Fingerzeig ablegt. Ohne Widerspruch fügte sie sich.
Er kletterte über sie in der 69er Stellung. Sofort nahm sie seinen Prügel wieder in die Hand und versenkte ihn in ihrem Mund. Er spaltete ihre Schamlippen mit den Händen und sein Mund, seine Lippen und seine Zunge tanzten abwechselnd in ihrer triefenden Möse. Ich war dem Wahnsinn nahe, aber ich beherrschte mich mit dem Gedanken: "Das Beste kommt zu Schluss!"
Jetzt ergriff Petra die Initiative. Sie legte Gerd mit dem Rücken auf dem Schaffell ab und hockte sich über ihn. Langsam, ganz langsam führte sie mit einer Hand seine Lanze ein. Ich wusste nur zu gut, wie sich das für den Mann anfühlt. Als die ganze Latte in ihr verschwunden war, blieb sie zunächst ruhig auf ihm sitzen. Sie lächelte ihn an und streichelte seine Brust. Sie beugte sich zu ihm runter und versenkte nun auch noch ihre Zunge in seinem Mund. Dabei kniff sie mit den Fingern in seine Brustwarzen. Er bockte auf. Sie blieb sitzen, sodass er keine Chance hatte. Dann widmete sie sich mit dem Mund seiner Brustwarzen. Ich spürte förmlich, was jetzt in ihm abging.
Leicht hob sie ihren Oberkörper an, nahm eine ihrer Brüste in die Hand und streichelte mit dem Nippel über einen seiner Nippel. Ich hörte sein Stöhnen, Grunzen oder was für Laute auch immer er von sich gab. Anschließend richtete sie sich auf und fing an, ihn zu reiten. Zunächst langsam und bedächtig, dann immer wilder.
Nicht er fickte sie, sie fickte sich selbst mit Hilfe seines Naturdildos. Sie explodierte in ihrem Orgasmus und sank auf seiner Brust zusammen ... Ende? Aber nicht doch! Ein ausgehungerter Ex-Ehemann kann mehr.
Sie rollte sich von ihm runter und blieb heftig atmend neben ihm liegen. Er streichelte sie sanft und küsste sie. Sein Bolzen stand nach wie vor wie eine Eins. Er war also noch nicht gekommen. Dazu war ihr wilder Ritt für ihn von zu kurzer Dauer gewesen.
Als sie wieder ruhiger atmete, sagte er: "Knie Dich hin!" Es klang wie ein Befehl, der keinen Widerspruch duldete. Sie gehorchte umgehend. Mit ihrem Hintern direkt mir zugewandt sah ich zwischen ihre Beine mit den bereitwillig gespreizten Oberschenkeln. Ihre Fotze klaffte deutlich geöffnet von dem vorherigen Ritt auf seinem Schwanz. Zwischen den von der Reibung geröteten Schamlippen strömten ihr eigener Geilsaft und die Lusttropfen von Gerd nur so hervor. Die Fäden zogen sich an den Innenseiten ihrer Schenkel von oben langsam nach unten laufend. Ich hätte hinstürzen mögen und mit meiner Zunge die Spuren der Geilheit bis tief in ihr benutztes Fickloch zu verfolgen. Ich beherrschte mich aber, auch wenn es mir immer schwerer fiel.
Gerd kniete sich hinter sie. Er nahm sein zum Bersten steifes Glied in die Hand und rieb es langsam von unten nach oben und wieder zurück durch ihre Spalte. Er wiederholte diese Aktion drei- oder viermal. Dann konnte ich sehen wie er es ganz langsam Zentimeter für Zentimeter in ihre Möse schob. Zunächst nur etwa bis zu Hälfte. Er zog ihn, den Freudenspender, wieder raus und fuhr damit wieder durch ihre Lustspalte. Von unten nach oben und wieder zurück. Und wieder drang er nur zentimeterweise in sie ein. Das ganze wiederholte er ebenfalls drei- oder viermal, bis er dann vollends in sie eindrang. Ihr Stöhnen wurde von mal zu mal lauter.
Ich sah alles, was da vor mir geschah, wie unter dem Mikroskop. Ich schlug die Beine übereinander und begrub meinen voll angeschwollenen Luststab zwischen meinen Oberschenkeln. So verhinderte ich selbst tätig zu werden, konnte ihn aber mit den Muskeln der Oberschenkel zumindest ein wenig stimulieren, ohne selbst dabei zu kommen. Genau das wollte ich: Einen Porno mit meiner Frau, der mich zur höchsten Ekstase trieb, ohne selbst gleichzeitig Erlösung zu finden.
Auf dem Schaffell war es mit der Zurückhaltung von Gerd vorbei. Er rammelte und stieß meine Petra in wilder Gier rückhaltlos. Er krallte sich eine ihrer Brüste, riss ihren Kopf an den langen Haaren nach hinten, um härter zustoßen zu können. Sie jammerte, ächzte und keuchte. Und sie flehte: "Nicht aufhören!" Dann schrie sie ihren zweiten Orgasmus laut heraus. Da war es auch um ihren Stecher geschehen. Ich beobachtete, wie er mit verzerrtem Gesicht ganz starr und tief in ihr verharrte und pumpte und pumpte und pumpte. Er musste wahrlich schon lange nicht mehr abgespritzt haben. Als er ihn rauszog, sah ich, seine Ficksahne schier endlos aus ihrer weit geöffneten Muschel triefen.
Ich saß immer noch in meinem Sessel. Petra robbte auf Knien zu mir herüber, spreizte meine immer noch übergeschlagenen Beine und öffnete meine Hose. Es bedurfte nur ein paar weniger Handstreiche von ihr und ich schoss meine ganze Ladung kreuz und quer über ihr Gesicht, ihre Haare und ihre vollen Titten.
Wir verabredeten uns mit Gerd für den kommenden Sonnabend zum Essen. Es war der Beginn einer wundervollen Freundschaft!
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