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Der ehrliche Finder (fm:Ältere Mann/Frau, 3309 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 11 2019 Gesehen / Gelesen: 15758 / 13290 [84%] Bewertung Geschichte: 9.02 (91 Stimmen)
Diese Geschichte soll die zufällige, nur durch ein Missgeschick zustande gekommene Verbindung zweier Menschen erzählen. Beide Protagonisten gehören zur 68er Generation, sind also zum Zeitpunkt des Geschehens schon mindestens 60plus. Fü

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draußen dunkel geworden, die Scheiter im Ofen sind niedergebrannt und die Glut leuchtet kaum mehr das Zimmer aus. Warm ist es, ich habe mir bereits längst die Jacke ausgezogen und sitze nur mehr im T-Shirt da. Auch ihr ist es nun offenbar zu warm denn sie meint, dass sie sich etwas leichteres anziehen muss, da sie ansonsten schmilzt. Vielleicht potenzierte sich die Wärme im Zimmer mit der Stimmung unserer Gespräche die doch zum Schluss auch schon ziemlich viel privates umfassten.

Vorher zündet sie noch ein paar Kerzen an, die, nach den Flammen des Ofens, das Zimmer in ein angenehmes Licht stellen. Dann kommt sie wieder, passend zur Wärme komplett umgezogen, trägt sie ein kurzärmeliges T-Shirt kombiniert mit einem weiten Rock. Möchten sie zur Tageszeit passend vielleicht etwas Wein? Rot oder weiß sie können wählen, ohne einen Einwand überhaupt ernsthaft zuzulassen. Gerne helfe ich mit, einen Chardonnay zu entkorken. OK, es gibt ohnehin fast nur mehr Schraubverschlüsse, aber Rituale wollen eingehalten werden. Serviert in dünnen Gläsern aus dem Kühlschrank, mit einer Karaffe Wasser und separaten Gläsern. Ich schenke uns beiden ein und wir prosten uns auf gute Bekanntschaft zu. Nach dem Absetzen der Gläser meint sie, dass es eigentlich wegen vieler Gemeinsamkeiten doch angebracht wäre, zum Du überzugehen. Nichts lieber als das, sie hat es als Dame vorgeschlagen, ich kann das, ohne grob unhöflich zu sein, nur akzeptieren.

Erzähler: Nach dem Ausklingen der Gläser wissen wir nun, dass die beiden Protagonisten Maximilian und Arabella heißen. In Folge natürlich nur kurz Max und Bella. Was wir noch nicht genau wissen können ist, dass ab jetzt das gute Mäxchen nicht mehr selbstbestimmt handelt, weil, ja weil das Mäxchen im Laufe des Dates seine Denkprozesse kontinuierlich in seine Leibesmitte verlagert hat. So fällt ihm auch nicht auf, dass er, hormongesteuert von seiner bezaubernden Bella gelenkt wird, die den weiteren Handlungsablauf bereits zumindest in groben Zügen vorgedacht hat. Und so zappelt er unwissend und instinktgesteuert wie eine Fliege im Spinnennetz, die immer mehr von der guten Arachne Namens Bella eingesponnen wird.

Max: Ich stelle das Glas nieder und sehe Bella tief in die Augen. Was für eine tolle Frau - nein was für eine erotisierende Frau. Sie lächelt, und wir setzen unsere Unterhaltung über sehr private Dinge und persönlichen Empfindungen weiter fort. Mit jedem Satz wird meine Stimme trockener. Gut, dass die Karaffe mit Wasser bereitsteht, denn die alleinige Befeuchtung mit Wein hätte mich bereits handlungsunfähig gemacht. Sie fühlt offenbar instinktiv meine Gefühlslage und meint, dass ich mich unserer Unterhaltung doch weniger rational sondern einfach nur entspannt hingeben soll. In der Zwischenzeit hat sich das T-Shirt unter ihre Brüste geschoben, offenbar sie trägt keinen formenden BH mehr. Welch ein meine Phantasie anregender Anblick!

Bella: Mein Gott, hat er denn nicht geschnallt, wie scharf ich schon auf ihn bin? Wann endlich überwindet er seine Hemmungen und greift endlich zu? So kann das nicht weiter gehen, ich muss die Initiative ergreifen, ehe er mir noch vor lauter Korrektheit einschläft!
Als erstes drapiere ich das T-Shirt um meinen Busen so, dass er hoffentlich etwas Gusto bekommt, sich ermannt und in Schwung kommt.

Max: Das Reden fällt mir nicht nur wegen der gefühlten Watte im Mund immer schwerer, trotz des befeuchtenden Wassers. Es liegt einfach an ihrer persönlichen Ausstrahlung. Und der Höhepunkt der Annäherung wird weiter gesteigert, als sie vorschlägt, das mit einem Küsschen besiegelte Du-Wort doch weiter durch Wiederholung zu vertiefen.
Das Küsschen entwickelt sich zu einem innigen Zungenkuss zweier Verdurstender, die die letzte Quelle auslecken um überleben zu können. Meine Hände ertasten zuerst ihren Rücken, gleiten dann aber, da es keinen Widerstand gibt an die Seiten um schließlich vorne die Brüste zu umfassen. Was bin ich doch geil, fast spritze ich mit halbschlaffem Schwanz in der Hose ab. Bella lehnt sich hingebungsvoll lächelnd zurück um das Ganze auszukosten und zu genießen während ich mit meinen Gefühlen kämpfe und unsicher bin, wie ich meine absehbare Misslichkeit ihr kommunizieren soll. Schließlich überwinde ich mich. Mit rauer Stimme beichte ich ungelenk Bella, räusper, räusper, dass ich unvorbereitet der kommenden Situation gegenüberstehe, weil ich, ja weil ich eben auf Grund meiner Lebensjahre trotz all des bisher aufreizenden Geschehens eine kleine Hilfe für einen erfolgreiche Abschluss unseres Tête-à-Tête benötige und eben diese nicht bei mir habe.
Wird sie jetzt, nach meinem stammelnden Bekenntnis unser Beisammensein auflösen? Verständlich wäre es ja aus meiner männlichen Sicht. Lächelnd meint sie aber, dass das Eingeständnis einer Schwäche eigentlich Vertrauen in den Anderen und auch menschliche Einstellung und Größe zeigt.

Bella: Süß von ihm, seine Beichte, aber ja, natürlich! Gott sei Dank habe ich aus vergangener Zeit noch einige Sildenafil haltigen Pillen für solche Notfälle aufbehalten. Jetzt ist es höchste Zeit, auch meine geheimen Hilfsmittel anzuwenden. Im Bad, unbemerkt von Mäxchen überspiele ich meine altersbedingte Trockenheit mit Gleitgel - hoffentlich merkt er es nicht am Geschmack. Zurück bei Mäxchen: Große Überraschung! Hier habe ich Unterstützung für dich, wenn du noch möchtest. Natürlich ist kein geriebenes Horn eines Nashorns drin, sondern eine blaugraue gesprenkelte Pille. Hoffentlich fällt jetzt bei ihm endlich der Groschen, wohin der angebrochene Abend sich entwickeln soll.

Max: Sie verlässt mich entschuldigend und meint nebenbei, auch ich habe meine kleinen, dem Alter geschuldeten Geheimnisse, bitte einen Moment.Fragend sehe ich meine Bella an, aber sie lässt sich nichts entlocken. Nach etwas rumoren im Bad kommt sie mit einer Pillendose zurück. Neugierig sehe ich hinein und weiß sofort was es ist. Gerne greife ich zur angebotenen sogenannten blauen Pille, wohl wissend, dass es etwas Zeit braucht, bis die Wirkung einsetzt. Bella sieht mir zu, wie ich die Pille mit Todesverachtung schlucke und legt sich schon erwartungsvoll auf das Sofa. Meine Hände sind überall, unter dem T-Shirt und auch vorsichtig die Reaktion abwartend unter dem Rock. Kein Widerstand eines Slips hindert mich bei der Erkundungsreise zu ihrer Spalte. Und ich fühle einen bereits außen nassen Busch, wie schön, nach all den so im Trend liegenden Kinderspalten! Heftiges Aufseufzen, als ich mit den Fingern in ihre glitschige Spalte fahre. Auch Bella geht auf Exkursion und erkundet durch die Hose meine Kronjuwelen.

Bella: Endlich hat er verstanden wohin es geht! Schön wie er meine Brüste streichelt und meine Spalte erkundet. Jetzt schreite ich zum Angriff: Ich denke, wir sollten einander nackt gegenüberstehen und beginne ohne langes Federlesen ihn auszuziehen. Zuerst noch zögerlich andante das Hemd, das geht einfach, dann schon vivace die Hose: Gürtelschnalle lösen, Hosenbund und Zipp öffnen, und schließlich presto: runter mit dem Zeugs samt Unterhose. Da steht er nun mein Max mit der Hose bei den Knien. Immerhin kommt auch bei ihm jetzt Bewegung auf. Hose und Socken sind ruckzuck ausgezogen. Sein Schwanz lacht mir immerhin schon halbsteif entgegen. Bei mir geht es mit meiner Mithilfe ebenso schnell und so stehen wir einander in null komma nix ohne Camouflage einer Bedeckung uns gegenüber.

Max: So ein schöner nackter weiblicher Körper, mit ausgeprägten Rundungen an allen wichtigen Stellen, die leicht hängenden Brüste nicht zu groß, genau richtig für je eine Hand. Das Bäuchlein, nicht hängend aber sehr weiblich. Ihre Fut, mit dicht bewachsener dunkler Schambehaarung mit grauen Strähnen, vermutlich etwas gestutzt. Heiser bekenne ich: Du bist ein wundervoll geformtes Weib, sage ich, wie geschaffen für's Vergnügen.

Bella: Danke für das Kompliment, ich hoffe, du hast bemerkt, wie ich schamvoll errötete, meint sie verschmitzt, aber auch ich darf dir das Kompliment zurückgeben, so ein sportlicher Körper ohne Bierbauch und Fettarsch. Mittlerweile ist erkennbar wie das Sildenafil zu wirken beginnt, zuerst die leicht verstopfte Nase und dann natürlich die gesteigerte Blutfülle in meinem Schwanz, unterstützt auch durch ihre sanften Wichsbewegungen. Geil, wie sie mit der einen Hand mit den Eiern im Hodensack spielt und mit der anderen sich dem Schaft und der Eichel widmet. Immer wieder flehe ich sie an, langsam zu sein, damit es nicht vorschnell für uns beide vorbei ist.

Bella: So ein geiler Schwanz, wie ich es liebe, die Vorhaut hin und her zu schieben, über die Eichel zu streicheln und besonders das Frenulum zu reizen, die Eier in der Hand zu wiegen - er wäre der Erste der das nicht schätzt. Aber Vorsicht, dass er mir nicht zu früh kommt, zumindest nicht solange er mich ordentlich geleckt hat und so lehne ich mich erwartungsvoll mit leicht gespreizten Beinen zurück, damit er endlich mit der Zunge aktiv wird.

Max: Sie lehnt sich zurück und lässt mich tief in ihre nasse Fut blicken. Bin neugierig, ob sie was dagegen hat, wenn ich sie lecke. Zuerst beginne ich zögerlich sanft und schlecke über ganze Spalte und bohre dann mit der Zungenspitze in ihr aufgeweitetes Loch. Sie stöhnt wohlig, und so nehme ich meine Finger zu Hilfe, während ich gleichzeitig mit raschem Zungenschlag ihren Kitzler lecke.

Bella: Endlich bearbeitet er mein vernachlässigtes Loch. Ich bin jetzt schon so geil, dass ich meinen kleinen Tod schon herannahen sehe. Immerhin hat er jetzt eine kleine Pause in der Bearbeitung seines Schwanzes und spritzt nicht vorzeitig in meine Hand oder sonst wo hin, sondern so wie ich's mir wünsche in meine geile Fut. Er leckt wirklich ausgesprochen gut und ambitioniert. Ah ich bin schon so geil, so geil, ich fühle es, es kommt mir jeden Moment, hoffentlich macht er lange genug weiter, bis ich meine ersten Orgasmen ausgelebt habe.

Max: Sie stöhnt und windet sich unter meiner Zunge, was für ein geiles Weib, ich spritze schon allein von der Vorstellung ab, dass ich sie nachher ordentlich durchbudern werde, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Aber zuerst fingere und leck ich sie solange bis sich bei ihr alles zusammenkrampft.

Bella: Oahhh das war so geil! Endlich ist die erste Erleichterung geschafft. Er hat wirklich gute Zungenakrobatik geleistet, kein Vergleich mit irgendeinem Vibrator oder gar den eigenen Fingern. Jetzt werde ich auch ihm seine Erleichterung verschaffen und mir noch einen Orgasmus als Draufgabe. Hoffentlich hat er ordentlich Sperma gesammelt, dass ich das Spritzen bis in mein Innerstes spüre.

Max: Jetzt zieht sie meinen Kopf zu sich hoch und wichst meinen Schwanz, der ohnehin nichts an Steife verloren hat. Fick mich, steck mir endlich deinen Schwanz rein, ich bin so geil, schreit meine Bella und spreizt weit ihre Beine. Mit einem Ruck stoße ich ihr den Schwanz in ihr aufgegeiltes quatschiges Futloch und rammle sie wie von Sinnen. Mit ihren Füßen umklammert sie mich, damit der Schwanz nur ja nicht aus ihre nassen und glitschigen Fut herausrutscht. Schon spüre ich den Samen hochkommen, und wie der Samen endlich schubweise in ihre Fut spritzt, windet sie sich unter einem heftigen Orgasmus und wir beide schreien laut unsere Lust heraus.

Bella: Endlich steckt sein Schwanz in meinem Loch. Er budert mich wie besessen. Mein Gott, wie lange brauchte ich das schon, wie viele Ewigkeiten, musste ich so einen geilen Schwanz schon vermissen. Damit er nur ja lange drinnen bleibt und mich möglichst tief stoßen kann, kreuze ich meine Beine hinter seinem Arsch. Er rammelt einfach göttlich, und dann spüre ich ihn laut röhrend abspritzen. Sein warmes Sperma löst in meiner Fut einen Mega Orgasmus aus - wie lange habe ich das schon vermisst. Noch ein paarmal schiebt er mir seinen Schwanz in der Fut rein und raus, bis er erschlafft aus dem Loch rutscht. Sein Sperma rinnt mir langsam aus der Fut über das Arschloch und tropft dann auf das Leintuch. Was für ein geiler, geiler Superfick!

Max: Abgeschlafft rutscht jetzt mein Schwanz aus ihrer Fut. Ich rolle mich von ihr herunter und lege mich erschöpft neben sie. Wie lange schon konnte ich von einem solchen Fick nur träumen. So ein geiles Weibsstück! Ich ertaste ihren Arm und streife weiter entlang über Schulter und Busen, schlinge meinen Arm um sie und genieße die Entspannung nach dem Höhepunkt.

Bella: Jetzt liegt er heftig atmend neben mir. Langsam kehre ich in die Welt zurück. Liebevoll legt er seinen Arm um mich. Ich spüre die positive Stimmung unserer gegenseitigen Zuneigung. Hoffentlich stimmt es wirklich, dass er in letzter Zeit nur unregelmäßige zufällige Bekanntschaften gehabt hat. Es wäre echt schön mit ihm, so einen empathischen Mann und guten Ficker findet man ja höchst selten. Dass er ein wenig naiv ist, na ja damit muss ich halt leben, aber vielleicht kann ich ja ein wenig lenkend auf ihn einwirken. Leise rede ich auf Mäxchen ein, dass ich einen Frizzante samt Gläsern und einige Häppchen vorbereitet habe, ob er diese wohl servieren möchte?

Max: Gerne hole ich die Erfrischungen, sehen echt appetitlich aus. Wir liegen nackt nebeneinander, genießen die Häppchen, der Frizzante passt gut zu unserer Seelenlage und wirkt verstärkend auf unsere gute Stimmung. Mit fortschreitender Erholung spüre ich, dass ein da capo durchaus möglich wäre und drehe mich zu ihr und taste mich streichelnd auf ihre Brust und rutsche dann langsam auf ihren Bauch und den gestutzten Busch. Ich höre ein wohliges Mmhhh, dann räkelt sie sich wie eine Katze, und tastet nach meinem Halbsteifen, zieht die Vorhaut langsam zurück und verreibt die noch immer langsam nachträufelnde Samenflüssigkeit auf der Eichel. Schön langsam wird aus dem Halbsteifen wieder ein einsatzbereites Werkzeug.

Bella: Nicht schlecht, dass er nochmal will, warum nicht, aber zuerst werde ich ihm den Schwanz richtig steif blasen und dann wird er zugeritten. Ich drehe mich über ihn und nehme seinen Schwanz, ziehe die Vorhaut stramm zurück und sauge von der Eichel den Stamm abwärts. Es ist auch für mich erregend, wenn er so stöhnt, und wenn ich mit der Zungenspitze sein Frenulum stimuliere, muss ich aufpassen, dass er mir nicht schon vorher abspritzt. Nicht, dass das ein großes Malheur wäre, wenn er mir dabei in den Mund spritzt, aber ich verpasse dann meinen Ritt!

Max: Sie bläst mir gekonnt den Schwanz, was für ein geiles Gefühl, wenn eine Frau genau weiß, wo die männlichen Hot Spots der Lust sind. Jaaa, stöhne ich, als sie mit der Zungenspitze das Bändchen bearbeitet und sich dann die Eichel voll in die Mundhöhle saugt. Mein Schwanz ist durch ihre orale Behandlung bereits wieder kurz vorm Abspritzen und hart. Stellungswechsel, sie setzt sich auf mich und lässt den Schwanz in ihr glitschiges Futloch gleiten. Endlich kann ich ihre Brüste kneten, mit der Zunge ihre Brustwarzen lecken oder an ihren Nippeln wie ein Baby saugen. Immer an der Schwelle des Abspritzens zieht sie meinen Schwanz fast ganz ihrer Fut dass nur mehr die Eichel in ihrem Loch steckt und so gerade noch das herausflutschen verhindert um dann mit einem furzenden Geräusch sich die ganze Länge meines Phallus hineinzudrücken. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich spüre, wie sich mein Höhepunkt unaufschiebbar ankündigt, meine Hoden sich schmerzhaft zusammenziehen und dann bricht es erlösend aus mir los. Krampfhaft spritze ich meinen Samen in ihr Futloch.

Bella: Jetzt sitze ich auf ihm und ficke ihn nach meinem Rhythmus. Ich koste es voll aus, nur die Eichel oder den ganzen Schwanz in mir zu spüren. Erregend, wie er meine Brüste mit seinen Händen und dem Mund liebkost. Je geiler ich werde, desto mehr erhöhe ich das Tempo des Ficks. Langsam spüre ich meinen Orgasmus heranrollen. Jaaa, jetzt, jetzt, ohh du geiler, geiler Fick. Auch sein Stöhnen wird immer lauter und heftiger und geht in ein kehliges Oaaaahhh über, dann spüre ich schon seine Schübe mit Sperma in meine Fut spritzen. Jaaa, Ohhh ist das geil, gleichzeitig mit seinem Samen spüre ich einen weiteren Orgasmus. Wie geil ist doch dieser Fick. Verschwitzt breche ich fast auf ihm zusammen. Langsam lasse ich aus meinem Futloch seinen Schwanz und Füllung herausflutschen, dann trolle ich mich von ihm herunter und lasse mich neben ihn fallen. Was war das doch für ein geiler Fick!

Max: Sie hatte einen kräftigen Orgasmus. Nach kurzem Verschnaufen rollt sie sich schweißüberströmt neben mich. Das war der beste Fick meines Lebens, schnaufe ich noch völlig außer Atem ihr zu. Ja meint sie, und das in unserem Alter! Möchtest du noch eine Erfrischung?

Bella: Hätte nicht gedacht, dass er in seinem doch schon fortgeschrittenen Alter noch so fit ist. Mein Mäxchen kann wirklich gut ficken. Und ob ich noch was trinken möchte! Ich nehme an, er fragt mich das rein rhetorisch. Natürlich Mäxchen, was soll die Frage, antworte ich gut gelaunt wie schon lange nicht mehr.

Max: Ja eh, natürlich, ich hab" halt höflichkeitshalber gefragt! Wir trinken noch einen Frizzante, quatschen über unseren Fick, bis uns die Müdigkeit überkommt. Nach einem innigen tiefen Gute Nacht Kuss liegen wir eng umschlungen, bis wir vom Schlaf entspannt auseinanderfallen.

Epilog: Niemand weiß, wie die Liaison mit Arabella und Maximilian weiter ging. Was bleibt, ist ein für beide unvergessliches Erlebnis, das mit einem Missgeschick begann und durch Zufall, oder war es doch schicksalhafte Fügung, zustande kam.



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