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Geschenk zum 18. Geburtstag (fm:Ältere Mann/Frau, 2069 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 11 2019 Gesehen / Gelesen: 29437 / 24302 [83%] Bewertung Geschichte: 8.53 (130 Stimmen)
Student beichtet seinem Onkel auf einem Familienfest, dass ihn Sex mit gleichaltrigen Frauen frustriert, weil er sie als „kompliziert“ empfindet. Der Onkel schwärmt ihm von den Vorzügen reiferer Frauen vor und „vermittelt“ ihm eine Bekannte ...

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Wahrscheinlich werden wir uns ja sehr nahekommen, nicht wahr ? Wann hast Du denn Zeit ? Heute abend ?""J..,j..,ja, wenn es Ihnen, äh ... Dir passt, gerne !" "Gut, dann sei um acht da, die Adresse hast Du ja ! Falls es Dich interessiert, ich bin übrigens nackt und wichse meine Muschi mit meinem dicken Lieblingsdildo !" Mir wurde heiß. Was war das denn für eine ? "Du wusstest doch gar nicht, wann ich Dich anrufe.""Nöö, aber ich lauf" oft nackt herum , dann werde ich geil und wichse ! Ich zeig es Dir gerne heute abend. Aber ich hoffe auch, Dein bestes Stück enttäuscht mich nicht". "Ich werde mir die größte Mühe geben", antwortete ich, schon etwas entspannter. Bei der konnte ich meinen "schmutzigen" Gedanken freien Lauf lassen !. "Darf ich noch was fragen, bist Du rasiert ?" wollte ich nur doch wissen. "Bis auf das letzte Schamhaar, mein neugieriger Stecher, Du wirst es sehen. Die meisten Männer lecken lieber wenn es glatt und feucht ist." Ich merkte, wie sich mein Schwanz in meiner Hose breit machte. "Hast Du auch schon einen Harten ?" fragte sie. Ich öffnete meinen Gürtel, lies meine Jeans fallen und hatte meinen Ständer in der Hand."Er ist hart wie lange nicht, Du geiles Stück. Stell Dir vor, ich stecke ihn in alle Deine Löcher nacheinander. Magst Du auch Arschficken ?""Du hast bei mir freie Auswahl. Es gibt kaum etwas, was ich mit sympathischen Liebhabern nicht mag. Wichst Du gerade ?""Ja, und ich komme gerade", stöhnte ich. "Wo haste denn hingespritzt, war"s viel ?""Die ganze Kleiderschranktür ist voll, aber das kann man abwaschen.""Ich würde es ja gerne Ablecken, schade ! Aber heute Abend gibt es mehr davon, klar. Bis dann. Sei pünktlich !" Sie legte auf. Das kann ja was werden, dachte ich !

Am Abend stand ich pünktlich mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Sekt vor ihrer Tür. Sie öffnete. Sie sah anders aus, als ich mir vorgestellt hatte. Etwa 170 groß, kurzes blonde Haar und eine etwas extravagante helle Brille war das erste, das ich wahrnahm. Sie trug einen hellen Bademantel, der ihre üppige Figur noch verbarg. "Da bist Du ja endlich, schön dass Du da bist. Ich bin nach unserem Telefongespräch schon ganz scharf." Sie zog ihren Bademantel aus. Sie trug einen weißen, einteiligen Bodysuit, der ihre mittelgroßen Brüste und ihre Strammen Schenkel hervorragend betonte. "Zieh Dich aus, ich will Deinen Schwanz sehen !" Das lies ich mir nicht zweimal sagen, streifte mir Jeans und T-Shirt vom Leib und stand mit voll ausgefahrenem Ständer vor ihr. Sie fasste an meinen Schwanz und zog mich in ihr Schlafzimmer. "Bleib stehen, ich will Deinen geilen Anblick genießen", sagte sie, setzte sich aufs Bett, schlug ihre vollschlanken, aber durchaus attraktiven Beine übereinander und lächelte mich an. "Tolle Geschichte mit uns, was," lachte sie. Dein Onkel hat mich so richtig scharf auf Dich gemacht und nicht übertrieben. "Zeig dem Jungen mal, was eine geile, reife Frau vom Sex versteht, er ist frustriert von den ganzen jungen Bienen," hat er gesagt. Dass ich keine Erektion bekommen würde, brauchte ich nicht zu befürchten. Mein Lustprügel war so hart wie lange nicht mehr. Sie spreizte ihre Beine, so dass ich ihre glattrasierte Muschi unter dem dünnen Stoff erahnen konnte und holte ihre linke Brust aus dem Bodysuit. Ich beugte mich zu ihr und begann an ihrer Brust zu saugen und die großen Brustwarzen mit meinen Zähen zu beknabbern. Sie stöhnte und fasste an meinen Schwanz. "Sei vorsichtig, der spritzt gleich," warnte ich sie. Sie nahm ihn in den Mund und umspielte meine feuchte Eichel mit ihrer Zunge. Dann legte sie sich aufs Bett und entblößte ihre Brüste vollständig. Es war ein unbeschreiblich scharfmachender Anblick : Ihre nackten Titten, die kräftigen Schenkel und ihre noch verborgene Lustspalte. Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte die Innenseiten ihrer Schenkel, was ihr offensichtlich gefiel."Mach weiter so, Du bist gut !" stöhnte sie. Ich hakte den Schritt ihres Bodysuits auf und das perfekt rasierte Lustparadies lag vor mir !

Sie zog ihr Bodysuit aus und präsentierte mir ihre offene, feuchte Möse und ihre Arschrosette völlig schamlos. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und begann zwischen ihren Beinen wild zu lecken und zu saugen. Aus Ihren Löchern hätten alles Mögliche kommen können, ich hätte es geschluckt ! Ihre Möse verströmte einen würzigen Geruch nach Mösensaft und Natursekt, jedenfalls gehörte sie offensichtlich nicht zu den Frauen, bei denen alles perfekt gepflegt sein muss. Mich erregte das ungemein. "Ist seit heute morgen nicht gewaschen. Manche Männer mögen das. Ich kann mich aber auch noch waschen !" "Nein nur nicht, ich mag das auch", protestierte ich. "Ich wollte Dir ja noch mein Lieblingsspielzeug zeigen. Der muss bei mir oft aushelfen, wenn kein Schwanz verfügbar ist," erklärte sie mir grinsend und schob sich den dicken Gummischwanz in die Möse. Sie schloss die Augen und fickte sich eine Weile selbst. Schließlich stand sie auf und reckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen, während der Dildo noch in ihrer Möse steckte. Ich leckte ihre Arschspalte und ihre Rosette mit Hingabe und verspürte auch hier ein spezielles herbes Aroma, das mich schier wahnsinnig machte. Ich musste wirklich aufpassen, dass ich nicht schon kam. Völlig verrückt machte sie mich dann, indem sie sich vor mich aufs Bett hockte und mir ihre beiden Löcher zur "Benutzung" darbot. "Jetzt fickst Du mich endlich in meine heiße Votze und auch in meinen geilen Arsch, Du Hengst." Es war nicht schwer, in ihre feuchte Muschi einzudringen. Es war ein überirdisches Gefühl, meinen harten Penis in ihrer warmen, feuchten Scheide zu spüren. Wieder und wieder stieß ich in sie hinein, während sie mich mit Worten anmachte." Fick mich, ich will Deinen geilen Schwanz ganz tief in mir spüren, Du versauter Ficker. Gib es mir, ich bin Deine Fickschlampe ... !" Ich merkte , dass ich meinen Höhepunkt nicht mehr lange hinauszögern konnte und hörte auf, sie zu ficken, lies aber meinen Schwanz in ihr. Ich legte mich auf ihren Rücken und knetete ihre nach unten hängenden Brüste. "Ja, massier" meine geilen Titten, knete meine Euter, das ist so geil !" Ich zwirbelte ihre großen Brustwarzen und sie schrie ihre Lust hemmungslos hinaus. Ich zögerte nicht lange, zog meinen Harten aus ihrer Votze, rieb ihn mit reichlich Speichel ein und setzte ihn ohne Vorwarnung an ihrer Rosette an. Erst spürte ich Widerstand, doch dann drang meine Eichel langsam durch ihren Schließmuskel. "Au, au, aber mach weiter, ich will es !", schrie sie. Gnadenlos schob ich meinen Penis soweit es ging in ihren Darm. Sie winselte "Fick mich in den Arsch, Du perverse Sau. Ja, so tief es geht." Ich zog "Ihn" wieder hinaus und setzte ihn erneut an ihrer Rosette an. Diesmal war es leichter, sie zu durchdringen und es wurde mit jedem Mal einfacher. Der Anblick ihres gedehnten Hintereingangs war irre. Das war Porno real und dann noch mit einem Weib, das es so wollte !! Ich zog meinen Harten nun endgültig aus ihr heraus drehte sie auf den Rücken und spritzte ihr meine lange zurückgehaltene Ladung ins Gesicht und auf ihre Brüste. Erschöpft sank ich neben sie und küsste sie, wobei ich mein eigenes Sperma schmecken konnte. Während ich ihre vollgespritzen Brüste ableckte fingerte ich sie ebenfalls zum Orgasmus. In mehreren Schüben kam sie, hemmungslos ihre Lust herausschreiend und konnte spüren, dass sie auch einen feuchten Orgasmus hatte.

Was für eine Frau, was für ein Erlebnis !



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