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3 Männer - 1 Sub - 1 Tisch (fm:Dominanter Mann, 5379 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 11 2019 Gesehen / Gelesen: 31202 / 25403 [81%] Bewertung Geschichte: 9.04 (48 Stimmen)
Die sub wird in einen Raum geführt, begutachtet, angefasst, benutzt, gedemütigt und ihre Bereitschaft zu dienen wird auf die Probe gestellt Lasst Euch vom Treiben mitreißen

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deutlich spüre, mich aber nicht sofort zum winseln und betteln bringt. Er will mich gefügig und willig, nicht jammernd.

Probehalber zieht er einmal an der Kette und lässt sie dann auf meinen Brustkorb fallen. Ich zucke als das kalte Metall meine Haut berührt. Sofort fasst er mich am Halsband, dreht es leicht zusammen und zieht mich an sich. Meine Nase berührt die Seine, als ich unwillig röchelnd, tänzelnd vor ihm zum stehen komme. Es fällt mir schwer zu atmen. Schwer seinem Blick stand zu halten. Ich senke den Blick. "Sieh.. mich.. an!" Seine Stimme ist leise. Mein Blick hebt sich flatternd. Ich versuche zu schlucken. Seine Faust um das Halsband hindert mich, seine Knöchel die gegen meinen Kehlkopf drücken. Ich versuche es erneut. Er liest in meinen Augen. "Gut so!" sagt er und gibt mich frei. Lässt mich stehen. Wortlos. Ich weiß genau was er hatte sagen wollen und senke demütig den Blick. Atme ein und bleibe still stehen.

Die Stille im Raum löst sich auf, als er sich abwendet und sich einen Whiskey eingießt. Es werden Gespräche aufgenommen. Auch er setzt sich in einen der Schweren, dunkelbraunen Ledersessel. Ich spüre die Blicke auf mir, wage es aber nicht den Blick weiter als bis zu ihren Gürtelschnallen zu heben. Alle Drei sind recht gut angezogen. Schwarze Hosen, saubere Schuhe. Ledergürtel und Gürtelschnallen lassen mich beinahe sabbern. Ohnehin kann ich spüren wie nass ich bin. Das treibt mir die verlegene Röte ins Gesicht und ich senke den Blick wieder. Lasse die Gespräche als Raunen an mir vorbei ziehen.

Ich wimmere stöhnend als ich am Rande meines Blickfeldes sehe das sich einer der fremden Männe erhebt. Er kommt auf mich zu. Der Abstand zwischen uns wird immer kleiner. Direkt vor mir bleibt er stehen. Sieht mich an und nimmt einen Schluck aus seinem Glas. Schüchtern hebe ich den Blick und sehe darum nicht wie seine Hand zwischen meine Schenkel gleitet. Ich stöhne laut auf, als ich 2 Finger in mir spüre die meinen Erregungsgrad prüfen. Spüre wie sie sich tastend in mir bewegen und dann beginnen mich kurz und hart zu ficken. Ich spanne meinen Körper an und man hört meinen Genuss deutlich. Mein Blick ist wieder gesenkt. Ich kann die deutliche Beule in seiner Hose erkennen. Und es gefällt mir.

Mein Blick gleitet kurz an ihm vorbei, als er seine Hand zurück zieht. Ich sehe den anderen Fremden an. Er beobachtet uns. Sieht mir in die Augen und beginnt lässig seinen Gürtel zu öffnen. Selbstsicher holt er seinen Schwanz hervor und beginnt ihn zu massieren. Ich kann den Blick kaum von seinem Schwanz lösen, auf dem sich die Ersten Lufttropfen bilden. Heiser stöhnend lecke ich mir über die Lippen.

Mein Blick kehrt erst zu dem Mann vor mir zurück, als seine Finger meinen Saft auf mir verteilen. Nachlässig wischt er seine Hand an meinem Bauch sauber und beginnt sich an mir zu reiben. Ich wimmere als ich das heiße Fleisch seines Schwanzes an meinem nassen empfindlichen Vötzchen spüre. Ich habe nicht bemerkt das er seine Hose geöffnet hat.

Er nimmt dabei einen guten Schluck Whiskey. Seine glänzende Eichel hinterlässt Sekret an meinen Schenkeln als er seinen Schwanz hin und her bewegt. Ich drehe den Kopf weg, damit ich nicht vom Whiskey Hauch erwischt werde, den er ausatmet. Schauer erfassen mich und mein Körper zuckt kurz, obwohl ich es nicht zeigen will. Er streicht seine blanke Eichel über meinen Spalt und greift fest mein Kinn und dreht mein Gesicht zu sich. Er lächelt kalt.

Ich weiß, das jeder der anwesenden Männer meine deutlich sichtbaren und auch hörbaren Reaktionen genießt. Dieses Wissen lässt mir heiß und kalt werden. Der Mann kommt dann ganz dicht an mein Ohr. Ich rieche ihn genau...seine Fahne bereitet mir Übelkeit und ich ekele mich. "Ich hoffe du hast keine Spermaallergie, Kleine" flüstert er... Ich schlucke und schließe kurz die Augen. Versuche mir meinen Ekel nicht anmerken zu lassen. Sie nicht sehen zu lassen, was es mit mir macht. Ich stehe hier vollkommen ausgeliefert und benutzbar...

Ich höre den einen Mann deutlich wie er seinen Schwanz wichst. Ihm scheint die Szene zu gefallen. Der Dritte Mann ist eher der Genießer. Er schaut (noch) zu und schwenkt sein Glas.

Der mit der Fahne lockert meine Fixierung und bindet mich los. Er nimmt mein Handgelenk und nimmt es in einen Hebel. Druck baut sich auf und es schmerzt leicht. Ich will mich wehren, doch der Hebel macht mich wehrlos. Es ist zwecklos... ich unterdrücke den Impus und er schiebt mich zu einem der Beistelltische. Mit einer Hand fegt er einige Gegenstände vom Tisch und zwingt mich rücklings darauf. Ich rieche wieder diese Fahne. Es widert mich an, aber zu meiner eigenen Überrasschung bin dennoch sehr geil... das macht mich mir selbst fremd... ich ekele mich... will nicht geil sein und bin dennoch klatschnass.

Ich winde mich, will ihn nicht sehen lassen was er mit mir macht. Wozu er mich bringt.

Der zweite Mann lacht über meine Widerspenstigkeit. Mit seinem Schwanz in der Hand ist er aufgestanden und zu uns gekommen, während der Mann mit der Fahne mich auf den Tisch drückte. Nun nimmt er meine Handgelenke, zieht ein kurzes Seil aus der Tasche und bindet meine Hände zusammen. Mit dem Ende des Seils fixiert er mich an einem der Tischbeine.

Ich zucke und versuche automatisch mich zu bedecken, obwohl ich weiß das es sich für mich nicht gehört und ich bereits fixiert bin. Doch der mit der Fahne kneift in meinen Nippel, dreht und zieht daran, bis ich die Augen zusammen kneife und winsel. Dann zieht er mit einem Ruck die Klemmen ab und mir bleib ein rauer Schrei im Halse stecken. Tränen fließen aus meinen Augen, als ich zu Wimmern beginne. Seine Bewegungen sind zügig und effizient. Währenddessen ist sein Gesicht ganz nah an meinem. Ich rieche ihn noch immer, muss schlucken und mir auf die Zunge beißen. Versuche die Tränen und mein Schluchzen zu unterbinden.

Ich bin mir der Blicke des 3. Mannes bewusst, entspanne mich etwas. Doch nur solange bis der Mann mit dem entblößten Schwanz vom Kopfende zurücktritt und sich zwischen meine Beine stellt. Er legt seine Hände grob auf meine Schenkel und spreizt sie. Er sieht mich an. Intensiv. Herausfordernd. Hämisch. Seine Augen leuchten vor Erregung.

Ich werde feuerrot. Winsel noch mehr. Spüre wie mein Körper sich anspannt. Erstrecht als er kommentiert was er sieht und riecht. Was er fühl und spürt. Mich!

Mein Körper zuckt und pulsiert. Mir ist heiß und ich bin spürbar nass. "Niemand wird zulassen dass du dich bedeckst," kommentiert der mit der Fahne und lächelt zufrieden. Er sucht meinen Blick und nagelt mich damit fest. Ehe er mir noch einmal ins Gesicht haucht. Obwohl ich es nicht will, ..nicht zeigen will wie es mich anwidert, dreht sich mein Kopf automatisch zur Seite. Erneut greift er mein Kinn. Sehr fest dieses Mal. Sein Blick bohrt sich in meine Augen. Er atmet direkt in meine Nase, als er merkt das ich den Atem nicht mehr lange anhalten kann. Eisern weigere ich mich dieses Mal zu reagieren. Krieche aber beinahe den Tisch hoch, als er mir mit der Zunge Quer durchs Gesicht leckt. Ich verziehe mein Gesicht. Bin angewidert.

"Du bist richtig geil, was?" fragt der Mann der zwischen meinen nun gespreizten Schenkeln steht nachsichtig lächelnd. Er nimmt seine Eichel und reizt damit meine Clit. Er beobachtet mich dabei und sinniert das er meinen geilen Duft wahrnehmen kann. Riechen kann wie geil ich bin und das ich es gar nicht zu leugnen brauche. Mein Gesicht leuchtet im schönsten Rot und ich schließe hilflos die Augen für einen Moment, als mein Kiefer wieder frei gegeben wird und der Mann mit der Fahne sich etwas zurück zieht.

Ich stöhne und winde mich. Unweigerlich ihm entgegen. Reibe mich selbst an seiner Eichel. "Willst du dass ich dich ficke?" fragt er. "Willst du richtig genommen werden?"

Ich presse die Lippen zusammen. Schließe die Augen kurz und sehe dann den Dritten Mann an, der immer noch den Whiskey in seiner Hand schwenkt und uns beobachtet.

Eine leichte Ohrfeige trifft meine linke Gesichtshälfte, als ich nicht antworte. "Na ich seh doch wie geil du bist...!" Mit der Daumenkuppe bearbeitet er meinen Kitzler. "Naaa willst du gefickt werden?" Eine kleine Pause entsteht, eher er fordert: "Sag es!"

Ich drücke mein Becken in den Tisch, fürchte das er zu fest wird.. Noch immer blicke ich den Dritten Mann an und warte auf eine Reaktion. Dieser erhebt sich langsam, mit einem Lächeln und sagt: "Na sag es schon Kleine... sonst wird er es nie tun..." Er sagt es eher beläufig. ".. und wenn doch... wird er ungleich härter sein..." Er geht zu einer Karaffe, gießt sich offensichtlich absichtlich langsam ein und fährt fort. "Sag einfach die Wahrheit... offenbare wer und was du bist." sagt er lächelnd und geht mit dem Glas zu seinem Sessel zurück.

Der mit der Fahne entwickelt immer mehr Samenflüssigkeit. Sein Schwanz tröpfelt ohne gekommen zu sein. Ich sehe in seinen Augen was er will, als ich ihm den Blick zuwende. Ich atme tief und zittrig ein. Schlucke und atme ein weiteres Mal ein.

Der Schwanz an meiner nassen Votze zuckt und bringt mich dazu aufzustöhnen und mich ihm entgegen zu schieben. Millimeter für Millimeter. Ich lecke mir über die Lippen.. hin und her gerissen. Mein Blick richtet sich auf den tropfenden Schwanz. Fixiert ihn. Ich drehe in Zeitlupe den Kopf und flüstere leise ein "Bitte".

Unterdessen schiebt sich der Schwanz langsam in mich... ganz langsam... aber unerbittlich. Der zweite Schwanz kommt ganz nah. Er berührt fast meine Nase. "Bitte?" Fragt der Dritte Mann hönisch aus dem Off. "Bitte... was?" Ich kippe meinen Kopf nach hinten und versuche den Schwnaz von meiner Nase in meinen Mund rutschen zu lassen. Ich erschauere kurz, als ich das erkaltende Sperma auf Nase, Stirn und meinen Lippen spüre. Ich fühle mich erniedrigt, leicht angewidert aber auch unendlich geil.

Ich jammere ein wenig, als der Schwanz sich nicht weiter bewegt. Noch ein leises Bitte verlässt meinen Mund. Wieder stocke ich.

Der mit der Fahne schwitzt... "Was hat sie gesagt? Ich hoffe die nimmt die Pille... will sie nicht schwängern..."jammert der Mann zwischen meinen Schenkeln. Der Dritte Mann weist ihn zu Recht; "... du sollst sie ficken... sofern sie das will! Aber da bin ich mir nicht so sicher... vielleicht ziehst du ihn besser wieder raus... wenn sie es doch nicht mag..." Er lächelt fies und wartet offensichtlich auf eine Antwort von mir. Noch immer grinsend fügt er gönnerhaft hinzu: "und wenn ich dies will..."

Langsam wird jedem klar wer in dem Trio das Sagen hat.

Ich winde mich, kehre aus meiner Geilheit ein Stück in die Wirklichkeit zurück. Schaue entsetzt bei den Worten des Mannes, der halb in mir steckt. Blicke dann zum Dritten Mann und ziehe mich an meinen Handgelenken ein Stück nach Oben. Mein Mund öffnet sich unterdessen unter Protest und entlässt den Schwanz. Ich drehe den Kopf nach Oben und schließe die Lippen... Fest. Mein Blick herausfordernd und irritiert. Meine Stirn kraus

Der Dritte Mann kommt zu mir und legt seine Hand auf meine Stirn. Es wirkt beruhigend auf mich. Er lächelt wieder. "Na du willst doch brav bleiben... und ja... ich werde ihnen erlauben in dir zu kommen... aber wenn du mich stolz machst... dich überwindest... für mich... dann dir auch... und mehr... Willst du brav sein? Willst du mehr?"

Er sieht die Gedanken hinter meiner Stirn. Sein Lächeln gefriert ein bisschen. Er beugt sich zu mir hinunter, gibt mir einen harten Kuss der mich aufstöhnen lässt. Beißt mir dann fest und lange in die Lippe ehe er mich frei gibt. Ich wimmere, spüre die Abdrücke seiner Zähne, lecke mir über die Lippen um den Schmerz zu lindern. Eine Träne rollt ungehindert aus meinem Auge

"Damit du weißt, wem du gehörst " sagt er laut und deutlich. Und als er sich über mich beugt und meine Nippel sehr fest kneift und mir Schmerzen zufügt, sagt er liebevoll: "Damit du an mich denkst während sie dich benutzen." Ich hebe beinahe vom Tisch ab und jammere laut. Als er von mir ablässt atme ich mühsam und sinke auf den Tisch zurück. Mein Blick auf ihn gerichtet als er sich beinahe teilnahmslos abwendet und sagt:"..fickt sie"

Mein Mund öffnet sich zu einem stummen Protest. Der mit der Fahne nutzt den Moment und dreht meinen Kopf. Mit der linken Hand presst er meinen Kopf auf den Tisch. Meine Wange auf das kalte Holz und schiebt mir mit der rechten Hand seinen tropfenden Schwanz in meinen Mund. Es ist salzig und schleimig auf meiner Zunge. Ich meine seine Fahne auch an seinem Schwanz zu schmecken. Er beginnt einfach meinen Mund zu ficken

Ich kann weder Fellatio genießen, noch ihm mein Können zeigen. Die Chance habe ich verwirkt. Nun bin ich nur noch zur Benutzung da. Rein zur Befriedigung genutzt... benutzt...

Der einzige der kultiviert ist, sieht zu und trinkt Whiskey. Die die mich benutzen... sind eher... Proleten... allein der Geruch des Einen... wie sein Schwanz schmeckt... Es ekelt mich an... aber ich sehe wie es dem Dritten gefällt und das ich ihn auch stolz mache. Wahrscheinlich hat er einfach 2 Typen von der Straße geholt.. vermutlich hat er das. Gedroht hat er damit ja schon öfter. Mir gesagt er würde Männer von der Straße holen die sich an mir vergehen dürfen... ihr Glück kaum fassen können, das ich ihnen angeboten werde.

Der mit der Fahne dreht sich zu ihm um... "Darf ich sie echt besamen? Und auch ihren Arsch nehmen?!" Er blickt geradezu flehend zu dem Dritten Mann. Mein Kopf bewegt sich wie wild hin und her. Kaum zu sehen unter der Hand. Ich wimmere. Mein Arsch ist tabu..! Das weiß er. Ganz genau sogar. Ich erstarre... Schweiß perlt mir von der Stirn. Ich atme hastig wann immer der Schwanz in meinem Mund mir Atem lässt.

Er, der Dritte, sieht meinen Blick ganz genau... "Panik". Obwohl ich sie nicht zulassen will. Ich vertraue ihm. Aber die Anderen sind zu Zweit. Was wird er tun, wenn sie nicht auf ihn hören? Sich einfach nehmen was sie wollen?

"Mhhh vielleicht bringt sie dich ja vorher in ihrer Fotze zum abspritzen... dann bleibt ihr Arsch tabu... Ich hatte dir gesagt... maximal einmal abspritzen..." ertönt seine ruhige Stimme. Er sieht mich an und fragt: "Kannst du das? Ich weiß doch wie heilig dir dein Arsch ist..."

Mein Herz hämmert. Zweifel sind in meinem Gesicht zu sehen. ICH ihn zum abspritzen bringen ..? Wie soll ich das machen?! Fixiert und wehrlos. Nicht einmal mit Worten teasen kann ich ihn, da mein Mund mit einem Schwanz gestopft ist. Und wie kann er meinen Arsch anbieten.. ?! Meine Stirn zieht sich kraus. Meine Votze tropft auf den Tisch. Ich spüre es und hoffe niemand sieht es.

"Vielleicht.. Vielleicht.. wenn ich mich gehen lasse und ihn meine Gier sehen lasse.." denke ich. "Dann vergisst er sich und den Gedanken an meinen Arsch..."

Der Dritte Mann schaut mich nahezu grüblerisch an. "... ob du es könntest... 2! Nacheinander? Mhhh? Sonst wäre es doch wieder zu schnell vorbei..." Er lächelt wieder kalt. ".. Mhhhh?" Ich blinzele verständnislos. Meine Vozte zuckt. Ich schlucke. "Aber denk daran... wenn du es nicht schaffst... dürfen beide deinen Arsch nehmen... blinzel 2x für Ja, meine Kleine."

Ich höre bei den letzten Worten sofort auf zu blinzeln und starre vor mich hin. Sehe den Schamhügel des Mannes vor mir an. "Hintereinander..nicht zeitgleich...nicht einer im Mund und einer in mir.." denke ich.

"Ich denke du willst nicht, dass diese beiden ungewaschenen Schwänze deinen Arsch nehmen?" erinnert er mich. " Dann nacheinander... Jeden 1x zum abspritzen bringen... dich überwinden... mich stolz machen!" sagt er mahnend. "Aber denk daran... wenn du es nicht schaffst... dürfen beide deinen Arsch nehmen... blinzel 2x für ja meine Kleine" wiederholt er geduldig.

Ich bezweifle, das der in meinem Mund so lange durchhält. Er stöhnt und röchelt bereits. Probehalber nutze ich meine Zunge. Ja ich bekomme ihn dazu das er in meinem Mund kommt, wenn er mich lässt... Ich blinzle 2 mal und frage mich zweitgleich ob ich gerade den Größten Fehler meines Lebens gemacht habe..

Ich kümmere mich um den Schwanz in meinem Mund. Nun intensiv und lausche auf die Geräusche die er macht. Stöhne laut um den Schwanz herum, als der andere Schwnaz mich nun schwungvoll pfählt.

"Du da!" herrscht er den in meinem Mund an. ".. Komm her... du bist gleich dran!" Der Typ kuscht tatsächlich und geht zurück... Der Typ mit der Fahne steht nun da und guckt den Dritten an- "Wenn sie es nicht schafft darf ich aber echt ihren Arsch haben? Oder?" Der Dritte Mann nickt wohlwollend. "Ich denke sie schafft es... sie wird sich Mühe geben... da bin ich zuversichtlich" sagt er und lächelt gönnerhaft. Dann sieht er mich an... und lächelt echt.

Ich jammere lautstarkt und blicke den Dritten Mann flehend an. Schluchze beinahe. Er kommt zu mir und streicht über meine Unterarminnenseiten. "Zeig was du kannst", flüstert er mir ins Ohr. ".. zeig wie folgsam du bist.... mach mich stolz. "

Ich atme tief durch und konzentriere mich. "Du kannst es," sagt er. "Nur mit der Fotze und Worten..."

Der Schwanz in mir beginnt sich zu bewegen und ich lasse mein bewusstes Denken und meine Zurückhaltung fallen und stöhne bereits nach 2 Stößen auf. Schiebe meinen Hintern über das Holz um ihm näher zu kommen. Sehe ihn an und lecke mir über die nach Sperma schmeckenden Lippen.

"So ist es gut" sagt der Dritte, nimmt noch einen Schluck und genießt es. Er beobachtet uns genau. Beobachtet mich. Betrachtet meinen willigen, gierigen Körper.

Der Schwanz fickt mich einmal hart und ich jauchze auf. Ich lasse meine Vorsicht fallen und bitte darum. Ich bettele. Mein Kopf liegt in meinem Nacken. Meine Augen sind geschlossen. Meine Schenkel weit gespreizt. Mein Mund geöffnet und rau stöhnend.

"Mhh.. eventuell musst du etwas mit Worten nachhelfen," sagt der Dritte.

Eine Reihe "Jahhh"s kommt aus meinem Mund. Bei jedem tiefen Stoß. Er wird langsamer und provoziert mich. Ich bitte darum das er mich hart fickt, bettele darum das er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir versenkt, mich schnell und hart fickt.

"So kann das ja noch ewig dauern bis der abspritzt..." wird mir vorgehalten und erröte beschämt. Fühle mich erniedrigt. Spüre aber auch das es dem Dritten zu gefallen scheint, dass ich bettele... mich anstrengen musst... meinen Ekel zu sehen und auch meine Geilheit zeige.

Mein Atem geht schnell. Ich öffne die Augen und sehe dem Mann in die Augen. Ich flüstere ein leises "bitte" und beginne seinen Schwanz zu loben, der tief in mir steckt und mich rhytmisch stößt. Zu beschreiben was er mich fühlen lässt. Direkt und auch vulgär.

Ich merke das es ihn nur ein kleines bisschen steigert, aber nicht ausreichend. Dieses Spiel scheint ihm so keinen Kick zu geben. Der Dritte schaut offensichtlich gelangweilt zur Seite... Als er hört was ich beschreibe, dreht er sich langsam wieder der Szenerie zu... das scheint ihn zu fesseln

Versuchsweise schließe ich die Beine ein bisschen. Betrachte den Mann, sehe was es ihn fühlen lässt, ob die "Verengung" etwas bewirkt.

Kurz weiche ich zurück, schließe die Beine noch fester, kneife die Augen zusammen und flehe ihn an mich nicht so fest zu ficken. Das scheint den mit der Fahne zu reizen, aber nicht den der in mir steckt. Stattdessen raune ich ihm zu, das sein Schwanz mich vollkommen ausfüllt und keinen Platz mehr lässt. Er wird geiler, während der Dritte genau zuhört wie ich beschreibe was er mich fühlen lässt. Ich nehme die Beine zusammen und falte sie an meinen Bauch. Mein Vötzchen zieht sich zusammen und melkt seinen Schwanz.

Ich sehe wie der Dritte Mann sein Glas wegstellt. Er öffnet seinen Gürtel, dann den Knopf, den Reißverschluss... und anfängt zu wichsen, während er deinen verzweifelten Bemühungen zusieht und dir lauscht.

Ich stöhne wolllüstig auf, beginne erneut zu betteln. "Fick mich "... "bitte" "fick mich .. "bitte" es ist eine Art Mantra. Eine verzweifelte Litanei der Begierde.

Mein Kopf kippt hart auf das Holz als ich sehe wie er seinen Schwanz in die Hand nimmt. Ich empfinde es als Folter zu sehen, wie er seinen Schwanz in der Hand hält. Unerreichbar für mich und so lustvoll anzusehen.

Der Schwanz in mir zuckt und pulsiert. Schleudert sein Sperma in mich. Ich fühle Erleichterung, Erniedigung und zeitgleich schwelende unbefriedigte Geilheit. Der Dritte Mann wichst heftiger und deutet dem Mann mit der Fahne meine Fotze zu nehmen. Ich schlucke hart. "1x noch meine Kleine... und wenn du das gut machst...,"sagt er leise und lässt die Worte verklingen. "Ich will nicht wichsend kommen mein Schatz... gib dir nochmal Mühe... einen Ruck..."

Der Typ stellt sich mit seinem Schwanz an meine frisch besamte Fotze... er grinst mich an... "Na du Schlampe," sagt er und haucht mir absichtlich erneut ins Gesicht. Offenbar steht er darauf seine Partnerin zu beleidigen und zu erniedrigen... vielleicht kannst ich das zu meinem Vorteil nutzen? Ich habe seine Reaktion vorhin schon bemerkt und ziere mich absichtlich noch etwas mehr. Ohnehin beschämt darüber wie das Sperma des Fremden Mannes aus mir heraus tropft.

"Sieh dir meinen Schwanz an. Wie ich ihn wichse," ertönt die Stimme des Dritten Gehorsam fordernd.

Mein Blick glänzt, als ich dem Befehl gehorche und sehe wie er seine Hand hauchzart über seinen Schwanz gleiten lässt nur im ihn dann nach allen Regeln der Kunst zu wichsen.

Dem mit der Fahne gefällt nicht, das ich ihn nicht ansehe, sondern einen anderen Mann. Er greift nach meinem Kinn und zwingt meinen Kopf in seine Richtung. Er schiebt seine Eichel an meinen bereits spermatriefendenden Spalt... und hält inne. Als meine Augen immer noch auf dem Schwanz des Dritten ruhen, lässt er mein Kinn los und gibt mir eine schallende Ohrfeige. "Na also" sagt er als mir eine Träne aus dem Auge rollt und ich ihn blinzelnd ansehe. Ihm gefällt es offensichtlich wenn ich weine. Nun stößt er hart zu. Nennt mich immer wieder Schlampe oder Hure.

Als ich wieder zum Dritten Mann schaue, magisch vom Anblick seines Schwanzes angezogen gibt er mir noch eine Ohrfeige. Mein Kopf liegt auf der Seite, ich stöhne und wimmer zugleich. Ein Rinnsal Tränen tropft auf den Tisch. Ein Schwall Körpersäfte wird bei jedem harten Stoß, der mich über den Tisch treibt, aus meinem empfindlichen, rot geschwollenen Vötzchen gepresst.

Auf einmal fragt er mich: "Was bist du?" Dieser Typ stinkt nach Schweiß... Er hat einen schlechten Atem und will mich zwingen mich zu offenbaren... ganz... vor allen Anwesenden. Leichte Panik macht sich in mir Breit. Keine der Anworten die ich geben würde, würden ihm gefallen. Doch vielleicht kann ich auch daraus meinen Vorteil ziehen, weil es ihn dann antreibt.

Der Dritte Mann scheint gespannt und ihm gefällt was er sieht und hört. Er wichst seinen Schwanz nun wieder energisch und beugt sich vor um meine Antworten besser verstehen zu können.

"Ich bin das Eigentum meines Herrn," sage ich und blicke wieder zu dem Schwanz, weil das mein Letzer Befehl von ihm war. Von meinem Herrn. Ich sehe ein Lächeln auf seinem Gesicht. Ein sehr langanhaltendes Lächeln. "Ich bin da um zu dienen." Ich stocke kurz. "... um benutzt zu werden," gebe ich kleinlaut zu und blicke dabei erniedrigt in die Augen des Fremden, ehe ich mich wieder von ihm abwende.

Trotz des erfreuten Lächelns sagt mein Herr hart: "Du kennst die Aufgabe"

Meine Worte triggern den Mann mit der Fahne. Er greift nach meinem Gesicht und zwingt mich ihn anzusehen während er mich heftig fickt. Mein Impuls den Blick abzuwenden erregt ihn. Meine Gegenwehr erregt ihn. Er betitelt mich wieder als Miststück und versucht Macht über mich zu gewinnen. Er greift fest in meine Haare und ich schreie auf. Tränen laufen aus meinen Augen und er biegt meinen Kopf nach hinten. Ich kann meinen Herrn nun nicht mehr ansehen, egal wie sehr ich mich wehre und gegen ihn auflehne.

Ich höre ihn aber.. ich muss mich auf ihn konzentrieren...

Meine Votze melkt den Schwanz und seine Geilheit reißt ihn mit. Noch einmal packt er mich und mein Haar - fest. Er hinterlässt Abdrücke auf meinem Körper und als ich aufschluchze spüre ich wie er in mir kommt. Doch er lässt mich nicht los, hält mich gepackt, während noch ein kleiner Schluchzer meinen Körper schüttelt. Ich spüre der Träne nach. Ich kann ihren Weg spüren. Spüre wie die Ladung Sperma aus mir heraus quilt. Weiß nicht wem welcher Saft gehört und wieviel davon mir...

Meine Nippel stehen steif ab. Mein Körper summt vor Geilheit und ich fühle mich erniedirgt, aber auch stolz. Mein Herr kommt von hinten und reißt den mit der Fahne von mir herunter! "So das reicht jetzt!" sagt er bestimmt. "Raus mit euch... nehmt die Klamotten und haut ab"

Überrascht und überrumpelt klauben die 2 ihre Klamotten zusammen und stürzen aus der Tür.

Ein Zittern der Erleichterung erfasst meinen Körper. Kleine Schluchzer schütteln mich, als mich das Adrenalin verlässt. Nun bin ich allein... allein mit meinem Herrn. Der mich zärtlich und stolz an der Wange streichelt. "Das gefiel mir," sagt er. ".. aber nun will ich auch kommen... schaffst du das noch?"

Es klingt merkwürdig wie ich schluchze und stöhne. Mich an seine Hand schmiege und den Tränen freien Lauf lasse und nachspüre.

"Darf ich Euch schmecken und Freude bereiten," frage ich. "Euch die Kunst des Fellatio schenken" "Ja... wenn du mir beschreibst wie und was du dabei fühlst," sagt er. "Du weißt wie sehr ich den Fellatio mag... da du mir damit auch deine Hingabe und Demut zeigst."

Ich sehe ihn an und sage: "Ich würde gerne vor dem Sessel vor Euch knien... der Saft läuft aus meinem Körper... ich knie vor Euch... und gebe Euch all das was Euch gut tut ...voller Genuss, Ausdauer, Hingabe und Erregung. Ich bin sehr einfallsreich wie Ihr wisst. Ich möchte mich bedanken. Euch schmecken. Zur Belohnung Eure Sahne in meinem Mund, tief in meinem Rachen spüren"

"Dann fang an... beschreib wie du es tust" befiehlt er. "Sei dir bewusst dass ich kurz davor bin..." sagt er nun.

Ich bitte darum das meine Hände befreit werden, krieche vom Tisch über den Boden vor ihm her. Er sieht wie das Sperma der Fremden aus mir heraussickert und hört wie ich beschreibe was ich mit ihm tun möchte, wie ich seinen Schwanz verwöhnen möchte. Am Sessel erwarte ich ihn, noch immer im 4 Füßler Stand. Warte bis er sich gesetzt hat. Er öffnet explizit langsam seine Schenkel. Als er sich gesetzt hat, krieche ich die letzten cm zwischen seine Knie, lasse mich auf meine gespreizten Schenkel nieder, sehe an mir herunter und erröte.. bin verlegen.. erniedrigt ...geil..

Ich sehe wieder hoch, wage aber nicht ihm in die Augen zu sehen. Meine Wangen brennen, ich kann es spüren. Ich küsse seinen Schaft dort wo er der Wurzel entspringt. Dort wo er aus der Hose herausschaut und herausfordernd wippt. Reibe mit der Nase darüber, atme seinen Duft ein. Lächele zufrieden. Schnurre beinahe

"Wie schmeckt es, kleines Kätzchen?"fragt er mich. "Es schmeckt herrlich und ich genieße es sehr," antworte ich umgehend.

Ich küsse, lecke und massiere seinen Unteren Schaft. Mal arbeite ich mich etwas nach Oben.. aber nicht weit. Ich verweile bei der Mitte. Ab und an gebe ich dem Köpfchen einen Kuss, schlecke den neuen Lusttropfen auf, kehre aber wieder zum Schaft zurück.

"Ich explodiere gleich" sagt er. Und ich spüre wie er kurz davor steht... seine Lusttropfen glänzen im Schein der Lampe. Er sieht mich an. ".. Ich will dein Gesicht besamen," sagt er in dem Moment als ich es kaum noch aushalte mich zurückzuhalten und alles in mir schreit seinen Schwanz tief in meinen Mund zu nehmen und ihn fest zum umschließen un an ihm zu saugen.

"Ich würde gerne meine Aufgabe zuende bringen.." flüstere ich leis. "Dann tu es," antwortet er lächelnd.

Neckisch lecke ich schnell über die Eichel und das V Bändchen. Umkreise sie und lasse dann stöhnend und unverhofft seine Eicheln in meinen Mund gleiten. Ich nehme sie tief auf, sauge an ihr, massiere mit der Zunge die Unterseite seiner Eichel.

Meine Hände halten sich links und rechts am Stuhl fest. Für Fellatio brauche ich sie nicht. Er legt seine Hände mit festem Druck auf meine Hält sie an Ort und Stelle, als er beginnt meinen Mund zu stoßen und sein Sperma tief in meinen Rachen zu schießen.

5.2.2019



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