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Als Ersatzmann eingesprungen (fm:1 auf 1, 990 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 12 2019 Gesehen / Gelesen: 23945 / 16 [0%] Bewertung Geschichte: 8.52 (91 Stimmen)
Kollege fragt mich ob ich , weil er nicht kann, seine Frau ficken will.

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Robert sitzt seit Jahren mit mir im Büro. Ich schätze ihm als Langweiler und Spießer ein, immer wenn ich auf das Thema Sex komme verzieht er das Gesicht oder brummt nur was in sich hinein. Die Überraschung kam allerdings im vergangenen Jahr vor den Valentinstag. Er lädt mich zu einem Abendessen mit anschließender Überraschung (er verrät nicht was es ist) ein. Ich gehe auf die Einladung ein und freue mich sogar auf seine Frau, die ich sogar, auch wenn sie etwas kräftig gebaut ist, als attraktiv betrachte. Robert hat die 60 überschritten, seine Frau hingegen ist erst Mitte 40. Manchmal denke ich mir wie er das wohl hinbekommt und soll eine Überraschung erleben. Männer wie ich wollen bei solchen Gelegenheiten auch schon vorbereitet sein, auch wenn der Ausgang nicht abzusehen ist. Also rasiere ich mich intim neu, habe noch keine Frau erlebt, der es nicht zusagt. Dazu wird der Ring angelegt, was nur im schlaffen Zustand geht.

Milena empfängt mich herzlich mit der berühmten 3 Küsschen, wobei sie mich heftig umarmt so dass ich ihre kräftigen Möpse spüren kann. Das Abendessen ist Wunderbar, Milena ist Araberin und zaubert allerlei Köstlichkeiten auf dem Tisch. Ständig lächelt sie mich seltsam an, dass mir seltsame Gedanken kommen und Robert tut so als würde er es nicht mitbekommen. Nach dem Essen ziehen wir uns in ein Kaminzimmer zurück und es wird süßer Wein gereicht, der mich fast benebelt. Robert erklärt mir wie neben bei das Milena eine hervorragende Bauchtänzerin ist und fragt mich so nebenbei ob ich es sehen möchte. Ich bin zwar überrascht, aber natürlich will ich es sehen. Doch dann kommt Überraschung, Robert gesteht das er keinen mehr hochbekommt und ich seine Frau für den Abend beglücken soll. Da ich ihm ungläubig anschaue, lacht er dazu "tu nicht so, ich weis doch das du die halbe weilbliche Belegschaft vögelst, da wirst du mir wohl den Gefallen tun können".

Doch dann werden wir vom Auftritt von Milena unterbrochen. Ich hatte nicht gedacht wie perfekt sie ist. Selbst einen Schleier hat sie über dem Gesicht, die Oberweite ist mit glitzernden Stoff versetzt und oben quillt ihre Busen heraus. Ihr Bauch ist frei und mich stört nicht mal ihr kleines Bäuchlein, er wackelt so geil wenn sie sich hüftschwingend bewegt. Ihr Schutz unterhalb der Gürtellinie beginnt fast auf den Venushügel. Sie beherrscht alle Bewegungen die Männer verrückt machen können und kommt mir immer näher. Ich kann mir nicht verkneifen sie zu fragen ob sie das auch ohne Oberteil für mich machen würde. Lächelnd bewegt sie sich noch näher auf mich zu und plötzlich fällt das Oberteil. Sie stützt sich auf meine Knie ab und lässt ihre Möpse vor mir schaukeln. Ich kann nicht anders, ich muss mit beiden Händen zugreifen und beginne sie zu kneten. Je kräftiger ich sie knete und auch ab und zu an ihren Nippeln ziehe um so höher schieben sich ihre Hände von Knie bis an den Bund meiner Hose und ich fühle mich befreit als sie meinen Schwanz aus dem zu eng geworden Gefängnis freilässt. Ich hatte erwartet, sie bläßt mir einen oder wichst zumindest, aber sie drückt mir ihre Möpse auf dem Schwanz und drückt sie zusammen. Ich muss mich nicht bewegen, es ist nur eine Fortsetzung des Bauchtanzes wie sie ihm zwischen ihren Möpsen gleiten lässt. Ich schau ab und zu nach Robert und wundere mich immer mehr, noch nie haben ich einen so teilnahmslosen Mann gesehen wenn seine Frau Sex mit einen anderen hat. Aber andererseits spornt mich das auch noch an und Milena ist auch noch die richtige dazu, denn bei ihr spürt man sie will es. Ich greife über ihre Rücken an das Unterteil der Bauchtanzbekleidung und finde nach einigen Suchen die Knöpfe zum Öffnen. Kaum habe ich sie sie entkleidet lässt sie mit ihren Möpsen von meinem Schwanz ab, springt auf und tanzt ihren Bauchtanz diesmal jedoch nackt weiter. Ihre Bewegungen werden lasziver, immer öfter streicht sie sich durch den schwarzen Busch der langsam durch ihren Fotzensaft nass wird. Dabei glätten sich ihre gekräuselten Haare, so das ihre kräftigen Schamlippen zu Geltung kommen. Ich stehe zwar sonst auf blanke Fotzen, aber bei Milena schwingt etwas Orientalisches, anziehendes mit. Ich weis nur noch ich muss meinen Schwanz in diese Fotze stecken. Dennoch stelle ich Milena die Frage und zwar so das Robert sie mitbekommen muss "stimmt es das ich dich ficken soll wie es dein Mann mir gesagt hat". Statt einer Antwort besteigt sie mich und führt auch noch selbst meinen Schwanz in ihre Fotze ein und beginnt zu reiten. Um sie zu unterstützen umfasse ich ihre Arschbacken und zwinge sie zu immer stürmischeren Stößen. Milena zittert sich durch einen Orgasmus, aber ich gebe keine Ruhe bis ich schließlich in ihre Fotze explodiere. Milena schaut sich nach Robert um und triumphiert "sie hast do so wird das gemacht" und zu mir "ich hoffe du gibt's noch nicht auf". "Warum soll ich aufgeben , es dauert nur, 15 min wenn du wieder tanzt, 10 min wenn du es mit der Hand machst oder 5 min wenn du ihm mit dem Mund nachhilfst". Sie entscheidet sich für die 5 min. legt sich aber in der 69 auf mich den sie auf den Boden geholt hat. Dabei komme ich auch noch in den Genuss aus ihrer Fotze das Gemisch von Sperma und Fotzensaft zu schlürfen. Sie braucht keine 5 min setzt sich aber um Robert noch mehr zu animieren rittlings auf mich und reitet dabei auch noch mit ihrer Perle spielt bis sie quiekend von mir abrollt, aber am Ende bei mir mit blasen auch noch ein Finale erreicht. Milena entscheidet dann auch noch "Wenn Robert nicht endlich sich Tabletten verschreiben lässt kommt du einmal im Monat". So egal war es dann Robert auch nicht und einen Monat später erzählt er mit strahlende Gesicht das er seit Jahren dank der Tablette gefickt hat und mich nur noch für einen Dreier einladen würde (aber das ist eine andere Geschichte)



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