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Offen 1. Teil (fm:Verführung, 3650 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 21 2019 Gesehen / Gelesen: 12298 / 9729 [79%] Bewertung Geschichte: 8.94 (33 Stimmen)
Ich fahre mit meinen Freundinnen in Urlaub. Ziel: Italiener aufreissen. Und erholen, Sonne pur

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© Koelnerin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Natürlich gibt es die auch bei uns, aber hier schmeckten sie ganz anders, viel sonniger, aromatischer, reifer. Der Urlaub fing an, die Autoschlange würde auch kürzer, aber nicht wesentlich. Wir zogen uns im Auto aus, alle Klamotten weg, Bikinis an. Man merkte, der Fahrtwind war weg im stehenden Auto, immer nur 15 Meter vor, wieder stehen bleiben. Dann würde ein großes Schild aufgehangen, Campingaufnahme heute abgeschlossen. Wir mussten bis morgen warten knapp 10 Autos noch vor uns.

Wir rannten noch schnell zu dem Obsthändler, kauften Getränke und Obst, sogar kalte Pizzen waren noch vorhanden. Zurück zum Auto, hupte der Wagen hinter uns. Ein Wohnmobil, darin ein Pärchen mit Sohn, die uns anboten, doch bei ihnen im Wohnmobil zu essen. Wir waren begeistert, denn im Ford herrschten extreme Temperaturen.

Der Wohnwagen hatte Klimaanlage, und das Pärchen war aus Norddeutschland, der Sohn von der Nachbarin, der noch nie Urlaub gemacht hatte. Für mich sah es aber aus, das der Junge, ein Gespiele der Beiden war. Natürlich luden wir sie zum Essen ein und steuerten noch Lambrusco bei. Ein schöner Abend. Vor allem weil mich der Sohn und der Vater permanent anmachen. So war es nicht ungewöhnlich, das sie uns anboten, doch bei ihnen im Wohnmobil zu übernachten, als in dem engen Ford. Aber Jenny und Daniela meinten, das es im Wohnmobil zu eng und warm würde ich aber bleiben solle, da ich die ganze Strecke gefahren sei.

Also nahm ich an, während Jenny und Daniela sich im Ford bequem machten, hatte ich ein Bett unter dem Sohn nur für mich. Wir verabschiedeten die Beiden, räumten noch kurz auf und gingen dann zu Bett. Da ich überhaupt keine Nachtwäsche dabei hatte, im Wohnwagen eigentlich nackt schlafen wollte, ließ ich nur das Shirt und das Höschen an, warm genug war es ja. Der Sohn, Ralf, schloss dann noch die Verbindungstüre zu den beiden Schlafräumen, mit dem Kommentar, das sein Vater schnarcht.

Es passierte, was sich jeder wohl gedacht hatte. Ich war gerade eingeschlafen, als ich spürte, wie meine Decke hochgehoben wurde. Sekunden später spürte ich nackte Beine an meinen. Ich wollte protestieren, aber Ralf hielt mir den Mund zu: "Lass mich doch, ich habe noch nie neben einer so jungen Frau gelegen."

War es meine Müdigkeit, oder meine Devotheit, die mir verbot mich zu widersetzen? Ich weiß es nicht, liess es aber geschehen, das er sich neben mir legte. Naja, der ist noch jung, will sicher nur kuscheln, versuchte ich mir selbst einzureden, dabei war mir schon klar, was er wirklich wollte.

So dauerte es nicht lange, seine Beine hatten meine Temperatur übernommen und ich war gerade wieder am Einknicken, als ich seine Hand spürte, die sich unter mein Shirt drängte. Was tun? Liess ich ihn geschehen, würde er mich in ein paar Minuten ficken. Wäre das so schlimm? Mein Gehirn sagte mir, abzuwarten, ein Fehler bei solcher Jugend und Gier, die er gerade hatte. Aber mir war tatsächlich alles egal, zu schläfrig war ich.

Ich liess alles laufen, auch als er mein Shirt nach oben schob und unbedarft meine Brüste abwechselnd streichelte, mehr knetete. Aber es gefiel mir, seine ungehemmte Lust auf meinen Körper.

Dann legte er einen Arm um mich, zog die Decke herunter und faste mit ihr meine Brust, während die Andere sich unter den Saum meines Höschens verirrte. Nun musste ich doch tief einatmen, würde auch wieder wacher, liess ihn aber weiter machen. Wie lange hatte schon ein Mann meinen Körper nicht mehr so angefasst?

Sollte ich ihn Einhalt gebieten? Mein Kopf sagte ja, mein Schoss nein. Viel zu devot war ich nach Jan's Erziehung geworden, könnte fast nie mehr nein sagen, und wenn er jetzt nur ein paar Zentimeter tiefer ging, war es sowieso zu spät, denn dann würde er spüren, wie feucht u d bereit ich war.

Ich redete mir alles ein, der Junge hatte noch nie, er will mich nur erkunden, der hört gleich wieder auf. Alles nur Behauptungen, von denen ich keine glaubte, sie mir aber einredete. Und er machte weiter, mein Höschen glitt immer weiter herunter und mit meinen Beinbewegungen half ich ihm unbewusst dabei, bis es unter den Knien war, er es ganz abstreifte. Er hatte freie Fahrt, nahm sie sich auch, denn augenblicklich war sie zwischen meinen Schenkeln. Aber wieso waren die soweit geöffnet und gingen weiter auseinander? Ja, ich war geil, half ihm sogar dabei, seine Shorts auszuziehen und sah nun seinen erwachsenen Schwanz, der mich garantiert gleich besuchen kam.

Schon lag er auf mir, zwischen meinen Schenkeln, ich wollte es auch, das er mich jetzt fickt. Mein Shirt zogen wir auch gemeinsam aus, ich war nackt und bereit für den Jüngling, der mich jetzt unbedarft auf den Mund küsste. Sein Schwanz lag noch auf meinem Bauch und ich hatte Lust ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Schnell merkte ich aber, das daraus nichts wird, er hatte nur ein Ziel vor Augen: Mich zu vögeln!!

Da war auch kein Ablenken mehr möglich, schon drückte er seinen Pimmel herunter, bis er auf der richtigen Höhe war. Es nützte nichts, auch wenn ich mich wehren würde, er war bereit und durch nichts mehr aufzuhalten, also ergab ich mich, erwartete sein Schwert in meiner Scheide. Ich öffnete meine Beine weiter, er hatte freie Bahn.

Er lächelte, als er mein Aufgeben bemerkte, dann wieder seine Unbeholfenheit. Er stieß mehrfach zu, war aber zu hoch, traf nur meine Klitti. Er bemerkte aber schnell seinen Irrtum, drückte mit der Hand seinen Schwanz tiefer und stiess wieder zu, diesmal mit Zielerfolg.

Ich stöhnte auf, endlich mal wieder ein Schwanz in mir, wenn auch unerfahren, wie er unkontrolliert zustiess, keine 5 Meter von seinen Eltern und höchstens 10 zu meinen Freundinnen entfernt.

Mit der Zeit hatte er den Dreh raus, fickte mich jetzt gleichmäßig auf dem leicht knarrenden Bett. Dabei stöhnte er jetzt lauter als ich und uns Beiden gefiel es. Viva Italia.

Ich bin eigentlich schwer zum Orgasmus zu bringen aber die ganze Umgebung, das Heimliche, die Luft veränderte auch meinen Hormonhaushalt. Ich kam, spreizte die Beine noch weiter, um ihn tiefer zu spüren. Es kam ohne Vorwarnung, es lief einfach aus mir heraus und dann kam seine Sahne, vermischte sich mit meinem Schleim, überschwemmte mich regelrecht. Der Jüngling war ein Mann geworden.

Wir kuschelten noch eine Weile, dann ging Ralf hoch in sein Bett. So gut wie dann habe ich selten geschlafen.

Ich wachte durch ein Geräusch auf, sah das die Eltern wach waren, die Mutter mein Höschen in der Hand hielt und mich anlächelte. Auch ihr Man , der neben ihr stand, hatte sofort verstanden, was diese Nacht anging. Ich war mir überhaupt nicht bewusst, das ich nackt im Bett lag, die Decke zu meinen Füssen und mich ihnen nackt präsentierte, sogar mit leicht geöffneten Beinen, worauf der Vater starrte.

Als ich es bemerkte wäre es Blödsinn gewesen, jetzt noch die Decke zu nehmen, gesehen hatten sie alles. Also zog ich mein Höschen und Shirt an, den Rock darüber und ging ihnen nach draußen hinterher.

Überall sassen die Leute an kleinen Klapptischen und frühstückten, und auch meine Mädels hatten uns nicht vergessen. Auf der Motorhaube hatten sie Badetücher ausgebreitet und Croissants und frischer Kaffee stand in Plastikbechern da. Kaffee, nichts schöneres gibt es am Morgen, außer....Aber daran war nicht zu denken.

Wir tranken den Kaffee, da wurde auch der Schlagbaum zum Campingplatz geöffnet. Die Kolonne setzte sich in Bewegung und auch wir mussten uns beeilen, die Haube wieder frei machen. Es dauerte tatsächlich noch eine Stunde, bis wir am Schlagbaum standen. Die Blicke der Gendarmen und Pförtner waren wir gewohnt, zumal Daniela nur einen superengen Bikini trug. Dann wurden wir abgefertigt, bekamen unseren Standort auf einem Zettel notiert und durften hinein, unsere Ausweise wurden eingezogen, erst beim Verlassen und bezahlen bekamen wir diese zurück.

Wir führen über die Avenue, wie sie ausgeschildert war. Eine Straße mit rechts und links blühenden mediterraner Pflanzen, die einen Wahnsinnsduft ausströmen. Wir verabschiedeten uns von den Wohnmobilnachbarn und suchten unseren Wohnwagen. Ausgeschildert war alles prima, und wir brauchten länger, weil wir uns schon mal alles ansahen, was es so zu sehen gab. Drei Eisdielen, einen kleinen Shop und zwei Restaurants hatte ich schon gesehen, auch die Bade- und Toilettenstationen, die hier überall zu sehen waren.

Was mich jetzt noch interessierte war das Meer. Aber das musste warten, bis wir den Wohnwagen gefunden hatten. Der Campingplatz war international, was man an den verschiedenen Dialekten und Aussprachen um uns herum hörte. Dann hatten wir die Reihe erreicht, jetzt nur noch den Stellplatz suchen. Es war der dritte Wagen von der Strandpromenade entfernt, man konnte das Meer riechen. Wir stürmten regelrecht den Wohnwagen, der genau die Grösse hatte, wie wir ihn uns vorgestellt und im Prospekt gesehen hatten. Vier Schlafplätze mit eingebauter Dusche und Toilette, dazu ein großes Vorzelt, was will man mehr. Der Strom und das Wasser waren schnell installiert, wir konnten einziehen.

Aber wir brachten nur die Taschen hinein, zogen unsere Bikinis an und ab ging es zum Meer. Jenny war noch nie am Meer gewesen, trotz ihrer 46 Jahre, bekam glasige Augen. Hinter einer langgezogene Betonmauer lag der Sandstrand, bestimmt so 70 Meter breit bis zum Meer. Überall Liegestühle und Sonnenschirme, die wir aber nicht brauchten, da wir sie eigenen dabei hatten. Der Grund war einfach: 5€ pro Liege und Schirm als Miete am Tag.

Jenny und Daniela wollten unbedingt das Salzwasser spüren, liefen bis ans Meer, um die Füße drin zu baden. Von den wenigen Leuten, die schon am Strand waren, wurden sie beobachtet, sie waren schon ein Augenschmaus in ihren knappen Bikinis.

Ich ging zurück, haste so genügend Zeit, um meine Sachen auszupacken. Schräg gegenüber parkte gerade ein Wohnmobil ein, genau, es war das von unseren Nachbarn auf der Straße. Das konnte ja heiter werden, denn wie ich Ralf kennen gelernt hatte, wollte er irgendwann Nachschlag haben.

Ängstigen tat ich mich nicht davor, schließlich hatte er mich zum Höhepunkt gebracht, sollte sich aber nix darauf einbilden, denn wir wollten hier Spaß haben, Sex inklusive und nicht nur immer mit ein und demselben.

Als meine Beiden kamen, hatte ich meine Sachen schon eingeräumt, alle Betten bezogen und wollte gerade losgehen zum Einkaufen, denn Speisesachen hatten wir natürlich nicht mitgebracht. Da kamen die Beiden zurück. Ich sagte ihnen, wohin ich gehe und Daniela wollte unbedingt mit. Als wir an dem Wohnmobil vorbei kamen, sassen die Drei im Vorzelt und tranken Kaffee. Ralf bekam grosse Augen als er uns sah.

Das Einkaufen machte Freude, alles frische Sachen von den Bauern der Umgebung, sie man mir bescheinigte. Auch frische Pizza war da und selbstgemachte Nudeln. Wir mussten erst Geld umtauschen und bezahlten, erstaunlich wenig. Noch drei Eis gekauft uns zurück.

Jenny freute sich über das Eis, erklärte sich direkt bereit, das Mittagessen zu machen. Mich machte das stutzig und ich sah in die kleine Küche unter dem Vorbau. Hier lagen zwei Beutel Miesmuscheln, die wir nicht gekauft hatten. Ich zurück zu Jenny, die Farbe bekennen musste. Sie hatte die Muscheln einem jungen Italiener abgekauft. Erst nach weiteren Fragen gab sie zu, das sie in Naturalien bezahlt worden. Sie hatte Sex mit ihm. Wir waren alle quitt, jeder hatte einmal.

Es sei ihr verziehen, denn sie bereitete sie vorzüglich vor, in einem Sud aus Wein, Zwiebeln, Gemüselauch und Sellerie und einige Gewürze. Wir waren pappsatt nach dem ersten italienischen Mahl.

Nach dem Spülen nahmen wir unsere Liegestühle und auf ging es zum Strand, gesehen und gesehen werden. Die Sonne knallte schon und mehr als eine Stunde würden wir das sowieso nicht aushalten.

Und so war es, allerdings ging es wohl vielen so und stürmten durch den heißen Sand zurück in ihre Wohnwagen. Auch unsere Wohnmobilbesitzer sassen draußen, alle, auch die Mutter oben ohne, nur mit Badehose bekleidet. Sie boten uns an, das wir uns zu ihnen setzen, und Daniela war direkt begeistert, ich aus bekannten Gründen weniger. Aber was zählt eine Stimme, wenn Jenny sich schon direkt dort hinsetzte.

Die Stimmung würde von einem auf den nächsten Rotwein immer besser. Auch die Gespräche gingen eine Stufe tiefer, bis es nur noch um Sex, Erotik und Beischlaf ging. Ich hoffte, das keiner erzählte, das mich Frank schon.....

Dann kam die nächste Flasche Lambrusco und die Hemmungen fielen weiter. Es ging sogar soweit, das er, Manne, sich eine Brust von seiner Frau, Anne, griff und meinte, so griffige noch nirgends gesehen zu haben. Auch das ihr Stiefsohn die andere Brust in die Hand nahm, machte keinem mehr was aus. Dann legte Manne seine Hand auf Jennys Oberschenkel: "Zeig Deine Möpse doch auch mal, oder hängen die zu sehr durch?"

Jenny hatte, eigentlich wie wir Alle, in der Hitze viel zu viel Rotwein getrunken. Und schon machte sie ihr Oberteil auf, ließ es fallen. Nichts von hängen, für ihr Alter wirklich schöne Brüste, die Manne direkt befummelte. Und Jenny ließ es zu, lachte leicht betrunken dazu.

"Und Ihr? Schämt Ihr Euch?", Daniela öffnete ihr Top sofort, mir war es egal, hatten ja Beide schon meine Brüste gesehen und bald waren wir alle oben ohne. Ich muss sagen, es war schon was anderes, oben ohne am Strand zu liegen, als hier in intimerer Runde. Und das Manne mir und Daniela auch an die Brüste ging, sie streichelte und an den Nippel zog, machte es nicht einfacher. Ich wurde unerwartet geil.

Dann kam der Augenblick, den ich befürchtet hatte. Manne stieß seinen Sohn Frank an: "Kannst auch bei ihr ruhig mal anfassen, auch wenn Du das diese Nacht bestimmt oft genug gemacht hast." Ich merkte wie gleichzeitig alle Augen auf mich gerichtet sind und die Farbe auf meinen Wangen ins Rot überging. Angriff war sie beste Verteidigung: "Ja, wir hatten Sex, genau wie Du in Österreich und Du mit Deinem Muschelhändler." Endlich konnten wir erleichtert lachen, als Frank fragte: "Machen wir es denn heute Nacht nochmal?" und fing an, meinen linken Busen zu streicheln. Was sollte ich da antworten? Alle schauten auf mich, aber Manne holte mich aus der Bredouille: "Vielleicht will ich ja auch heute Abend?"

Na prima, ich hatte eigentlich an einen waschechten Italiener gedacht, deshalb waren wir ja auch hier. Wir wollten sehen, ob sie wirklich so eine Leidenschaft haben, wie immer gesagt wird. Dafür wollten wir in eine OpenAir-Disco gehen, die einige 100m außerhalb der Anlage war.

Deswegen verabschiedeten wir uns auch, von wegen stylen und so. Frank sah traurig hinterher, aber er wird schon was in seinem Alter finden.

Natürlich zogen wir nur das Notwendigste an, immerhin waren es abends noch 30 Grad. Also Minirock oder Kleid, darunter ein Höschen, das müsste reichen. Haare noch zum Zopf und los ging es. Abenteuerlich die Straße entlang, hunderte Autos führen an uns vorbei zur Fähre nach Venedig. Zwar mussten sie die Wagen an der Fähre stehen lassen, aber bis dahin war es ein ganz schönes Stück, ca. 15km.

Dann waren wir e wo ich an der Disco. Drei Gendarmerie-Wagen standen davor, um mögliche Alkoholsünder abzuhalten, zu fahren. Ein schweres Vergehen in Italien und wohl auch sinnvoll.

Drinnen tobte der Teufel, eine italienische Rockband sang bekannte Lieder von Maffay, Abba und Co. Sie waren gar nicht schlecht. Kaum sassen wir, waren die berühmten Gigolos schon um uns. Genau die wollten wir nicht, und ließen sie das auch spüren. Schnell wurden wir als unnahbar abgestempelt, aber das Wesentliche erreicht. Sie waren weg, suchten sich andere Opfer. Das Problem war nur, das was jetzt übrig blieb war Schrott, schüchtern und auch vom aussehen, naja.

Dann kam Stimmung in den Laden. Eine Gruppe Männer, definitiv keine Italiener oder Deutsche, kamen lachend, nicht Grönland herein. Die Stimmung stieg direkt in der Disco. Einer ging zum DJ und sagte ihm was. Minuten später lief Schmusemusik von Al Bano und Romina Power. Die Tanzfläche wurde endlich voll, Musik für Jedermann. Auch wir würden von Drei der Jungs aufgefordert, wie sich heraus stellte, waren es Holländer.

Es machte Spaß, erst bei Schmusemusik, dann mit Rockmusik abzurocken. Und das hintereinander über 2 Stunden lang. Dann bekamen wir Durst, kein Wunder. Die Jungs bestellten uns Cocktails, Campari zu erkennen, der Rest nicht, aber süffig. Klar, das sie auch schmusen wollten, und nachdem der Abend so einen Verlauf genommen hatte, waren wir auch bereit dazu. Natürlich war auch Fummelei dabei, und sie waren uns so sympathisch, das wir es zuließen, das sie unsere Brüste und die Beine mit einschlossen, sie streichelten.

Natürlich musste man sie auch bremsen, sonst würde der Akt hier vor allen Leuten stattfinden, aber das wir mit ihnen auch den Rest des Abends zusammen sein wollten, war schon klar.

Nach einem weiteren Tanzdurchgang drängte Daniela zum Aufbruch. Auch sie hatte den Richtigen gefunden und es war gut, das die Jungs etwas Deutsch sprachen. Die Jungs zählten sogar und wir gingen den "Todesweg", sprich die Landstraße vorsichtig zum Campingplatz zurück.

Die Autos tauschten mit Wahnsinnsspeed an uns vorbei, Tempolimit war denen egal, trotz der Carabinieri vor der Disco. Das die Hände meines Partners Jan, unterwegs ihren Weg suchten, auf dem Po, unter dem Höschen, machte mir auch nichts mehr aus, im Gegenteil, streckte ihm meinen Po entgegen. Auch das er tiefer rutschte ließ ich zu, wollte ja nachher noch viel mehr als jetzt.

Zum Glück kamen sie auch von unserem Campingplatz, als Gäste hätten wir wohl wieder Probleme bekommen. Natürlich waren alle Cafés und Geschäfte schon geschlossen und auch von den Gästen sass kaum noch einer Draußen. Totenstill und auch nur die Beleuchtung der Laternen gab einiges Licht. Am Wohnmobil waren wir besonders ruhig, fehlte noch, das sie uns mit den Jungs erwischten.

Schnell huschten wir in den Wohnwagen, verschlossen die Türe, wir hatten es geschafft, wie sagt man, Beute abgeschleppt, wie es sonst nur Männer machten. Jetzt begann der Urlaub.

Jenny und Daniela nahmen mit ihren Lovern das Ehebett, so nannten wir das etwas Grössere, obwohl das Andere nur 10cm kürzer war. Das war für Jan und mich gedacht.

Los ging es, das wir uns gegenseitig auszogen, bis wir nur noch sie Unterhosen anhatten. Meins war zudem noch so weit geschnitten, das es so gut wie nichts verbarg. Langsam ließen wir uns auf das Bett sinken, die Hände auf dem Körper des Anderen, keinen Zentimeter auslassend.

Wie es mit Jan und unserem wirklich erlebnisreichen Urlaub weiter ging, im nächsten Teil, wenn Ihr möchtet.



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