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Das perfekte Vorspiel (fm:1 auf 1, 1492 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 21 2019 Gesehen / Gelesen: 15051 / 12200 [81%] Bewertung Geschichte: 8.41 (46 Stimmen)
Lilly hat einen Stiefbruder, mit dem sie sexuell zusammen kommt. Als sie die dunkelhaarige Emma kennenlernt, überschlagen sich die Ereignisse und Emma und Lilly kommen sich näher. Dabei hat Emma es auch auf den Stiefbruder von Lilly abgesehen un

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schnell. Irgendwann stand er auf und ich fragte ihn: "Hey! Wo willst du hin?" Da hatte er schon seinen pochenden Schwanz in der Hand. Ich kniete mich vor ihn und öffnete den Mund. Dann streckte ich die Zunge aus und kam mit seinem Mund an seinen Steifen. Er ejakulierte mir voll auf die Zunge. Ich hatte noch nie gesehen, dass ein Typ so schön erregt war. Ich spuckte das Sperma natürlich aus und ging.

Dann kam eine Zeit, in der ich immer hoffte, dass er mal in mein Zimmer kommen würde. Ich masturbierte regelmäßig und hoffte, er würde mich dabei erwischen, aber wahrscheinlich traute er sich nie. Irgendwann mitten in der nacht kam er wirklich in mein Zimmer und sah mich noch im kurzen schwarz-weiß Kleid auf der Bettkante sitzen. Ich hatte einen getigerten Slip an, das weiß ich noch genau. Wir unterhielten uns noch über das perfekte Vorspiel und ein paar Minuten später blies ich ihm einen und er zog mich ganz aus. Nur noch mit T-Shirt bekleidet kam er aufs Bett und lag neben mir. Ich hatte seinen harten Schwanz fest im Griff, während er zwischen meinen Beinen herum fingerte. Ich ging total ab, als er meine Klitoris berührte.

Er ließ nicht locker und massierte sie, bis es aus meiner Pussy lief. Er brauchte mich nur noch auf die Seite drehen und in der Löffelchenstellung seinen Harten in mir versenken, was er auch tat. Ich stöhnte auf und kam ziemlich schnell. Er kam kurze Zeit später und steckte tief in mir, als es aus ihm floss. "Siehst du? Kurzes aber intensives Vorspiel!", grinste ich. Ric nahm seine Klamotten und schlich sich in sein Zimmer ...

Die Ereignisse überschlugen sich. Beizeiten hatte ich schönen Sex mit Ricardo und ging auf Partys mit Freundinnen. Ihn konnte ich ja schlecht mitnehmen. Die Party in einer der Wohnungen in Kiels weißem Riesen war wirklich klasse. Die Wohnung war riesengroß und alle tanzten zu heftigen Beats und schrille Lichter erhellten die Menge. Irgendeine Tussy hatte zu einem Sitin eingeladen, was sich doch zu einer Party entpuppte. Immer wieder tanzte mich eine Dunkelhaarige an und tanzte anschließend mit mir sogar einen Engtanz. Sie hieß Emma. Wir tranken und unterhielten uns. Irgendwann musste ich auf die Toilette. Ich kam gerade von der Toilette und wusch mir die Hände, als sie plötzlich neben mir stand. "Ach, du!", sagte ich. Sie strich mir durchs Haar und sagte: "Du bist wirklich süß! Weißt du das?" Ich konnte ihr gar nicht folgen und meinte: "Danke! Du auch!" Sie suchte meinen Blick und strich mir noch mal durchs Haar. "Nein! Ehrlich! Ich erkenne schüchterne Jungfrauen auf Anhieb!", sagte sie und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Erschrocken machte ich einen Schritt zurück und sah sie an.

"Hey! Ganz cool! Du wolltest die Nähe schon beim Engtanz! Ich komme jetzt ganz vorsichtig auf dich zu und du entspannst dich, okay?", sagte Emma. Ich nickte. Dann kam sie auf mich zu und sah mir direkt in die Augen. Die Toilettentür hatte sie abgeschlossen. Draußen bollerte schon einer der Typen an die Tür und schrie: "Emma! Mach auf! Ich muss pissen!" Wir lachten. "Dann piss doch aus dem Fenster!", rief Emma zurück. Okay, aus dem 14. Stock eines Hochhauses zu pissen war nun wirklich nicht jedermanns Sache. Emma kam näher und küsste mich auf Zunge.

"Warum tust du das?", fragte ich sie. "Weil du es nicht tust!", antwortete sie keck. Irgendwie stimmte die Chemie. Dann küssten wir uns nochmal und Emma zog mein Oberteil und den BH aus. Dann zog sie ihre Oberteile aus. Wir schmiegten uns aneinander und knutschten. Sie küsste mich so heftig, dass ich richtig geile Gefühle bekam. Dann küsste sie meine Brust. Ich küsste ihre und wollte ihre Hose ausziehen. Ich schob meine Finger erst hinten, dann vorne in ihre enge Jeans. Dann öffnete sie meinen Gürtel der Hose und schob ihre Finger in meinen Slip. Sie spielte mit den Fingern an meinen Schamlippen und meinem Kitzler. Ich war sofort nass und spürte sie auch. Mein Kopf lag auf ihrer Schulter und ich ließ mich Fingern, bis es in mir hoch kam. Kurz bevor sie es geschafft hatte, zog sie die Finger aus meinem Slip und gab mir einen Kuss. "Komm schon! Lass uns wieder was anziehen, sonst pisst der wirklich noch aus dem weißen Riesen!", lachte sie. Beim Rausgehen steckte sie mir einen Zettel in die Tasche. "Ruf mich einfach an!", sagte sie und ging ...



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